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| AMB 2024 |
Autor
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Thema: Simulation eines Stoßdämpfers (440 / mal gelesen)
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Consti99 Mitglied Student
Beiträge: 56 Registriert: 24.03.2022
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erstellt am: 24. Mrz. 2022 14:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem: Im Rahmen meiner Bachelorarbeit beschäftige ich mich mit der Analyse eines Stoßdämpfers. Dieser soll mit einem Stoß (Straßenunebenheit) belastet werden und die Spannungen und Verschiebungen in dem Stoßdämpfer (genauer in der Fahrwerksfeder) betrachtet werden. Das CAD Model für die Analyse habe ich schon erstellt und die ersten "Test-Simulationen" durchgeführt. Da ich die dämpfende Funktion eines Öl oder Gasdruckstoßdämpfer simulieren möchte habe ich diesbezüglich etwas recherchiert. Derzeit denke ich das für meine Aufgabenstellung eine Modalanalyse in Frage kommen würde (Zeitlicher Verlauf der Last ist bekannt). Durch die Funktion "Feder-Dämpfungs-Verbindungselement" kann man auch die Dämpfung simulieren sofern ich hier richtig liege oder würde dies auch anders funktionieren? Konkret ist nun die Frage 1: Ob die Modalanalyse für mich die Richtige ist? 2: Gibt es keine Möglichkeit die "kritischen" Spannungen in einer Modalanalyse darzustellen welche sich außerhalb der Streckgrenze des Materials befinden?
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N.Lesch Moderator Dipl. Ing.
Beiträge: 5152 Registriert: 05.12.2005 SWX 2012
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erstellt am: 25. Mrz. 2022 20:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Consti99
Hallo , da die Dämpfung hier sehr hoch ist würde ich zuerst statisch rechnen. Was oberhalb der Streckgrenze ist, kannst Du schon anhand der Farbe erkennen. Die Streckgrenze wird in der Farbskala angezeigt. ------------------ Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Consti99 Mitglied Student
Beiträge: 56 Registriert: 24.03.2022
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erstellt am: 26. Mrz. 2022 17:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Warum würden Sie hier zuerst statisch rechnen, also ich stelle dies nicht in Frage jedoch würde ich die Begründung gerne wissen. Kann in Solidworks statisch überhaupt eine Dämpfung eingefügt werden? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
N.Lesch Moderator Dipl. Ing.
Beiträge: 5152 Registriert: 05.12.2005 SWX 2012
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erstellt am: 26. Mrz. 2022 20:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Consti99
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| Projektingenieur (m/w/d) in der Fluidtechnik Schwerpunkt Hydraulik | Die Primetals Technologies Germany GmbH, ein Unternehmen der Mitsubishi Heavy Industries mit Firmensitz in London (Großbritannien), beschäftigt weltweit 7.000 und in Deutschland etwa 450 Mitarbeiter. Als führender Partner für Engineering, Anlagenbau und Lifecycle-Services in der Metallindustrie setzen wir auf innovative und praktikable Lösungen, um unsere Kunden optimal zu unterstützen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.... | Anzeige ansehen | Projektmanagement |
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Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbau Ingenieur
Beiträge: 3682 Registriert: 21.06.2001 "ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform ** CSWP 04/2011 ** ** CSWE 08/2011 **
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erstellt am: 26. Mrz. 2022 20:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Consti99
Zitat: Original erstellt von N.Lesch: Weil das Federbein nur einmal in die Knie gehen soll und nicht nicht hin und herschwingen.
Ich verstehe weder den statischen Ansatz noch die Begründung dafür. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |