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Hallo edel PDM-Profis!

Ich möchte Konzepte zur Life Cycle Management untersuchen/vergleichen. Wie schafft man es eine möglichst schlanke System zu pflegen. Soweit ich es mitbekommen habe, kann u.U. eine Datei (Part, Product usw.) das dreifache an Volumina gewinnen während die gesamte Entwicklungsprozess. Ich stelle mir vor, dass dieser Zunahme von LCM abhängt. Welche LCM-Methodik wird in eure Firmen angewandt? Liegt ihr mehr wert auf Verfügbarkeit der Daten (Checked in = täglich, wöchentlich????) oder wird eher aufgeschaut, dass das System nicht aufgebläht wird (Checked out = nicht bearbeitbar von anderen dafür weniger Versionierungen)?

Bin supi Dankbar im Voraus f. alle Tipps!!!

Grüßle

gdm

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you can pick your friends and you can pick your nose, but you can't pick your friends nose!

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hallo,

ein check in am ende des arbeitstags macht sicherlich sinn, da es z.b. ja auch sein kann, dass ein user mal krank wird ... aber auch auch gründen der verwendung von alten ständen, sollte man das ein oder andere mal einchecken.

die vielen versionen lassen sich z.b. beim release oder manuell zu einem späteren zeitpunkt purgen (mit einem vorherigen check der verwendungen). somit läßt sich dann die datenflut wieder reduzieren.

außerdem muß man berücksichtigen, dass beim versionieren ja immer nur die einzelnen komponenten versioniert werden und nicht, wie z.b. beim filebasierten arbeiten, man die gesamte baugruppe immer wieder komplett in ein anderes verzeichnis kopieren muß. das werden später riesige datenmengen, was man vielleicht gar nicht so glaubt ...

gruß
voje

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