Servus Andrij,
der Artikeltyp hat eigentlich überhaupt nichts damit zu tun, ob die dem Artikel zugrunde liegende Zeichnung eine IPT, ein iPart oder was auch immert ist.
IPT, IAM etc., alles was du so an Zeichnungen hast, wirst du wohl als Konstruktionsdokumente anlegen. Konstruktionsdokumente können aber genau so gut DWG- oder gar XLS- und DOC-Dateien sein.
Die Artikel haben vorerst überhaupt nichts mit Konstruktionsdokumente zu tun, sie können als eigenständige Objekte angelegt und verwaltet werden. In weiterer Folge wird dann - in welcher Form auch immer - eine Verknüpfung der Konstruktionsdokumente zu den Artikeln erfolgen. Wenn du dies automatisch über die Konstruktionsstückliste machst, wird Compass die Artikeltypen einfach entsprechend seines Standards festlegen. Das hindert dich aber nicht daran, selbst den Artikeltyp zu ändern oder gar ganz neue Typen einzuführen. Dem System ist das egal, die eigentliche Frage ist, wie diese Information von dir als Anwender interpretiert wird und was du daraus machst.
Dass der Artikeltyp im Sinne der Verknüpfung keine Relevanz hast, wirst spätestens dann merken, wenn eben auch mal andere Dokumente, Word- oder Excel-Dateien, ebenfalls zum Artikel verknüpfst (z.B. irgendwelche Handbücher). Weil: welche Artikeltypen würden dann vorhanden sein müssen???
Ciao, WolfgangE
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