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Autor Thema:  ACCESS DB to PSP2008 + Config Fragen (1304 mal gelesen)
m3442a
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erstellt am: 27. Aug. 2007 11:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

1. gibt es die Möglichkeit die Daten aus einen bestehenden Access DB(Artikel-DB) ins PSP zu exportieren?
Hab es mit SQL Manager Software probiert, jedoch werden für jeden Artikel spezielle AIMKEY´s erzeugt die
ich natürlcih oder wahrscheinlich nicht so einfach generieren kann. Wer hat da eine Idee, wir möchten ja nicht unbedingt 20.000 Artikel händisch eintragen.

2. Ich habe diverse Probleme beim Anzeigen von bestimmten Werten in bestimmten Bereichen(Verkünpfungen). Z.B. müsste es doch die Möglichkeit geben in der Konstruktionsstückliste verschiedene Dokumentennummer oder Bezeichnungen und Artikelnummern anzeigen zu lassen. Nur welche Befehle mus man dafür eingeben damit diese auch erscheinen(Verständnisproblem). Gibt es eine Befehlliste und eine Werteliste oder hat jemand von Euch mal so ein Doku erstellt? Für den allgemeinen Verständnis als PSP Newbie wären diese Sachen echt hilfreich.
Danke im Voraus

Gruß

Major

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Gerd.A
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erstellt am: 27. Aug. 2007 13:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für m3442a 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Major,

Compass bringt eine Prozedur mit ( ich glaub aim_generate_aimkey ), die kannst du über den SQL Manager beim Import aus Access aufrufen.

------------------
Gruß Gerd 

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m3442a
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erstellt am: 27. Aug. 2007 15:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Gerd und danke für die Hilfe. Leider kriege ich bei den Programm immer folgende Meldung nachdem ich die Spalten miteinander verbunden habe und die Daten importieren möchte(für jeden Datensatz):

27.08.2007 14:54 - Line 1: 'xxxxxxxxxxxxx' is not a valid floating point value
27.08.2007 14:54 - Line 1: Der Wert NULL kann in die 'AIMKEY'-Spalte, 'Compass_pro.dbo.PART'-Tabelle nicht eingefügt werden. Die Spalte lässt NULL-Werte nicht zu. Fehler bei INSERT

Woran kann das liegen? Danke und Gruß

Major

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Gerd.A
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Application Engineer


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erstellt am: 27. Aug. 2007 16:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für m3442a 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Das kann ich dir auch nicht sagen.
Ich gehe immer folgenden Weg.
1. Import der Externen DB in eine temporäre Tabelle
2. Notwendige Felder hinzufügen ( z.B. Aimkey)
3. aktuellen Aimkey auslesen
4. in jeder Zeile der temptabelle den Aimkey schreiben, natürlich fortlaufend
5. den Aimkey neu setzen.
dann import
fertig

------------------
Gruß Gerd 

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WolfgangE
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Registriert: 29.01.2003

erstellt am: 28. Aug. 2007 00:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für m3442a 10 Unities + Antwort hilfreich

Servus Major,

ich beziehe mich jetzt mal auf das Datenbank-Modell von Compass2005, denke aber, dass sich hier nicht maßgeblich etwas geändert hat. Hier mal ein paar Eckpunkte zum Thema:

Prinzipiell kannst du die Datensätze einfach in die entsprechenden Tabellen der PSP-Datenbank einfügen, die Daten sind dann sofort im Programm verfügbar.

AIMKEY
Der AIMKEY ist der Primärschlüssel, der in allen Tabellen, die Anwender-Daten beinhalten, vorzufinden ist. Der AIMKEY eines Objekts ist systemweit eindeutig. Theoretisch kannst dort also irgendeine beliebige Nummer verwenden, zumindest die Seriennummer solltest aber als Dezimale verwenden (siehe unten), könnte durchaus sein, dass mal jemand auf die Idee kommt, auf diese Nummer abzufragen (was durchaus praktisch sein kann).
PSP selbst erstellt den AIMKEY über eine gespeicherte Prozedur, die in der Datenbank gespeichert ist. Diese wiederum tut nichts anderes, als die Daten aus der Tabelle AIMKEY auszulesen und zu aktualisieren. Der nächste freie AIMKEY setzt sich zusammen aus dem ganzzahligen Teil des Feldes AIMKEY und der konstanten 5stelligen Dezimale aus dem Feld SNR (welche früher noch der Seriennummer der Lizenz entsprach). Nach dem Auslesen wird der Wert im Feld AIMKEY um 1 erhöht.
Durch den Aufruf der Datenbank-Prozedur, die du auch selbst verwenden kannst, wird über eine explizite Transaktion zusätzlich noch sichergestellt, dass das Update des AIMKEYs abgeschlossen ist, bevor der nächste ausgelesen wird.
Wenn die sicher gehen kannst, dass kein Anwender PSP anrührt während deinem Import, kannst du also einfach den Wert aus AIMKEY nehmen und nach dem Import mit dem höchsten AIMKEY + 1 wieder aktualisieren.

Einfügen in die Tabellen
Jeder Datensatz ist in mindestens zwei Tabellen einzutragen, nämlich in der ELEMENT und in der objektspezifischen Tabelle, bei den Artikeln ist das die Tabelle PART. Die Verknüpfung erfolgt über den AIMKEY. Die Datensätze sind aufgrund der Constraints erst in die ELEMENT-Tabelle einzufügen.

A C H T U N G ! ! !
Die ELEMENT-Tabelle hat noch weitere Besonderheiten, die unbedingt beachtet werden müssen.
ENTITY_TYPE ist der Objekttyp, bei Artikeln ist das AIM.PART. Muss befüllt werden.
STATUSKEY ist der Status der Artikels, also freigegeben, in Arbeit etc. Der entsprechende 5stellige Nummerncode ist dort einzutragen.
CREATE_DATE (Anlagedatum) sollte unbedingt befüllt werden, es kann hier sonst zu Probleme mit dem Abfragen des Bearbeitungsstatus eines Datensatzes kommen. Achte darauf, dass die Uhrzeit dabei immer 00:00 Uhr haben muss.
Die Felder OWNER und OWNER_GROUP sind unbedingt zu füllen. OWNER ist für gewöhnliche der Benutzer, der den Artikel angelegt hat, in Form des PSP-Logins. Nachdem hier die ganze Rechteverwaltung dranhängt, ist unbedingt darauf zu achten, was hier eingetragen wird.
Für OWNER_GROUP gilt dasselbe. Früher wurde im Standard ENGINEERING_EMPLOYEES oder OFFICE_EMPLOYEES eingetragen, genau weiß ich es nicht mehr. Kannst dir die Standard-Gruppe aber aus der Konfiguration am EntityType auslesen. Solltet ihr spezielle Rechte-Konfigurationen haben, ist darauf zu achten, welche Gruppe hier eingetragen wird.
RIGHTS: auch hier hängt die Rechteverwaltung dran, vor allem die dynamischen Rechte werden hier gesteuert. Es handelt sich um ein Bit-Muster, das aus einem Binär-Code errechnet wird, der sich wiederum daraus zusammensetzt, welche Rechte ein Benutzer oder eine Gruppe auf den Datensatz besitzt, als L, R, A, W etc. Am einfachsten für dich wird es sein, einen bestehenden Datensatz in der Datenbank anzusehen, der in Status, Owner und Owner-Group dem entspricht, was du eintragen willst, und den Bit-Code einfach als konstanten Wert zu übernehmen. Achte darauf, dass dieser Code sich beim Statuswechsel zum Beispiel ändert, schau also genau hin, welchen Datensatz zu als Vorlage nimmst!
Ich weiß nicht, ob die WORLD_GROUP standardmäßig abgefragt wird, auch hier gilt: sieh dir einfach an, wie die bestehenden Datensätze vom System gefüllt werden.

Verknüpfungen:
Alle Verknüpfungen (abgesehen von der Sachmerkmalleiste) sind in der Tabelle XREF_ELEMENT zu finden. Sollten die Artikel also zu Stücklisten zusammengebastelt werden, musst die entsprechenden Einträge dort einfügen.
PARENT_AIMKEY und CHILD_AIMKEY sind jeweils die AIMKEYs der zu verknüpfenden Artikel, wobei der CHILD_AIMKEY immer eine Komponente eines anderen Aritkels darstellt. Der Relationship_ID ist der Typ der Verknüpfung, in deinem Fall Artikel zu Artikel, müsste meines Wissens AIM.XREF.PART sein. Die restlichen Felder der Tabelle beinhalten unter anderem die restlichen Daten der Stückliste, wie Positionsnummer und Menge.
Natürlich kannst du auch noch Verknüpfungen zu anderen Objekten, z.B. Konstruktionsdokumenten herstellen. Deren AIMKEY ließe sich z.B. über den IDENT der Tabelle DOCUMENTS auslesen (nicht vergessen, die Eindeutigkeit ist durch IDENT und REVISION) definiert.
Welcher der AIMKEYs dann im PARENT und im CHILD zu stehen hat, findest über die Tabelle RELATIONSHIP_TYPE raus. Dort sind alle möglichen Verknüpfungen aufgelistet, Parent und Child geben an, wo der jeweilige AIMKEY in der XREF_ELEMENT zu stehen hat. Die Relationship_Id findest ebenfalls in der Tabelle RELATIONSHIP_TYPE.

Deine Fehlermeldung mit dem NULL übrigens sagt dir eigentlich eh schon, was los ist. NULL bedeutet, dass in dem Feld noch kein Wert eingetragen ist. NULL ist übrigens nicht zu verwechseln mit einem Leerstring, also mit einem String der Länge 0. Das ist nicht dasselbe.
Einige Felder sind so definiert, dass sie keine NULL-Werte zulassen, einfach gesagt, diese Felder sind Muss-Felder laut Tabellen-Definition. Darunter fallen z.B. AIMEKY und IDENT. Welche Felder davon betroffen sind, lässt sich recht einfach über Enterprise-Manager oder QueryAnalyzer bzw. mit dem Studio bei SQL-2005 rausfinden.

So, das war's mal für's erste für Punkt 1.

Zu Punkt 2:
Ja, solche Anzeigen sind prinzipiell möglich. Voraussetzung: die Felder müssen gefüllt sein, gerade im Hinblick auf deinen Datenimport. Ohne SHORT_DESC der ELEMENT-Tabelle auch keine Kurzbezeichnung, um nur ein Beispiel zu nennen.
Desweiteren - ich nehme übrigens an dass du von den Struktur-Darstellungen sprichst - lässt sich die Anzeige im entsprechenden GUIView in der Konfiguration ändern. Nachdem dort Compass-Ausdrücke verwendbar sind, kannst so ziemlich alles an Daten anzeigen, was dir gefällt oder was gebraucht wird. Früher waren die Befehle alle in der Entwickler-Doku zu finden, haben sich mit der Zeit dann in die diversen Hilfe-Dateien verlagert. Keine Ahnung, wo sie heute sind. Nehme aber an, wenn noch so gar nichts damit zu tun hattest, wirst sicher etwas Einarbeitungszeit dafür brauchen.

A C H T U N G ! ! !
Ich mache nochmal darauf aufmerksam, gerade was den Import betrifft, dass mein Wissen doch schon relativ alt ist, und ich übernehme keine Garantie, dass meine Angaben hier vollständig sind oder dass sich diverse Einträge nicht schon grundlegend geändert haben!!!

Hoffe geholfen zu haben. Schönen Abend, WolfgangE

------------------
An Optimist Is A Person Who Has Not Been Shown All The Facts Yet!!!

[Diese Nachricht wurde von WolfgangE am 28. Aug. 2007 editiert.]

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Motzi
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erstellt am: 28. Aug. 2007 11:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für m3442a 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo m3442a,

grundsätzlich haben meine Vorschreiber recht...

Es wäre sicher in Deinem Fall auch nicht falsch eine COMPASS Administratoren Schulung mitzumachen. Jetzt aber zur Sache.

Es gibt für den reinen Import von Artikeldaten in einer nicht replizierten Compass Umgebung einen relativ einfachen Weg. Bitte alles mit einer Kopie der Access Datenbank durchführen! Hier die Schritte.

1. Schritt:
Füge in Access eine Spalte hinzu, die einen eindeutigen Wert für jeden Artikel enthält (hast Du wahrscheinlich schon).
Dieser eindeutige Wert sollte jetzt folgendes Schema haben: xxxxxxxxxxxx.yyyyy Also ein numerisches Feld mit Länge 18 und 5 Nachkommastellen. Wenn das so nicht aussieht (ist die Regel) dann ergänze hier Deine Datenbank.
Wie kommst Du jetzt zu Deinen eindeutigen, compasstauglichen Werten? Ganz einfach. Schau in Deiner Compass Datenbank in der Tabelle AIMKEY nach dem Wert für die Seriennummer (SNR).
Nimm für den Vorkommateil (mit x markiert) Deine eindeutige ID in der Datenbank. Und für den Nachkommateil (markiert durch y) einen Wert ungleich!!! Deiner Seriennummer ab 20000.

Jetzt hast Du eine Datenbank mit einem gültigen AIMKEY.

Die kannst Du über DTS in die Datenbank einlesen. Wichtig, zuerst in die ELEMENT Tabelle, dann in die PART Tabelle.
Folgende Felder sind zwingend zu belegen:
AIMKEY, ENTITY_TYPE, SHORT_DESC, STATUSKEY (bei Artikeln 00100), RIGHTS = 1063951 (bearbeitbarer Artikel), OWNER, OWNERGROUP (z.B. ENGINEERING_EMPLOYEES), CREATE_DATE, CREATE_USER


So sollte das kein Problem mit dem Import darstellen.

------------------
Gruß

Motzi

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m3442a
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erstellt am: 28. Aug. 2007 12:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Also erstmal tausend Dank für die Beiträge, das ist ja mehr als ausführlich. Werde das ganze mal testen und Euch informieren und mir auch mal eine Schulung in Erwägung ziehen weil sonst sitzt man echt so davor.

Gruß

Major

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Motzi
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Artikeldaten_XREF.txt

 
Hallo nochmal,

mir ist noch was eingefallen.

Wenn man die SML (Klassifizierung) installiert hat muss man noch einen kleinen Cursor über die Datenbank laufen lassen.

Dann sind die Artikel auch sichtbar...

------------------
Gruß

Motzi

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m3442a
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Mein Gott es funktioniert, drei Tage Arbeit haben sich doch noch gelohnt!!!
Tausend Dank für die Unterstützung.

Gruß

Akos

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Motzi
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Na dann ist ja alles im grünen Bereich.
Da freuen sich die Beteiligten sicher über eine Menge Unities   

------------------
Gruß

Motzi

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