Pressemitteilung AIM systems:
Die digitale Prozesskette auf der Basis von COMPASS in der Autodesk-VIP-Lounge
Karlsfeld, 27. Februar 2002 – AIM systems gibt bekannt, dass Autodesk auf der CeBIT 2002 in der VIP-Lounge die digitale Prozesskette auf der Basis des EDM/PDM-Systems COMPASS von AIM systems präsentiert. Unter dem Motto Inventor&Friends führt Autodesk geladenen Gästen die digitale Prozesskette anhand eines Modells vor, das in COMPASS verwaltet und mit Inventor, Edge CAM und Visual Nastran bearbeitet wird.
Autodesk präsentiert auf der CeBIT eine durchgängige digitale Prozesskette anhand des Inventor-Modells eines Rennwagens. Autodesk Inventor wird in dieser Vorführung basierend auf dem EDM/PDM-System COMPASS gezeigt und spiegelt damit die Tatsache wider, dass 3D-Konstruktion rund um das digitale Modell ohne ein EDM/PDM-System fast nicht mehr möglich ist. Burkhard Hörnig, Autodesk Produktmanager für Mechanik und Maschinenbau in DACH bestätigt: „Aufgrund der tiefen Integration von Autodesk Inventor in COMPASS wird die Arbeit des Konstrukteurs um ein vielfaches erleichtert. Er muss sich nicht um die Dateiablage kümmern und hat mehr Spaß an der Arbeit, weil COMPASS für ihn die Verwaltung der CAD-Daten übernimmt. Und spätestens bei der ersten Modifikation der Daten wird der Einsatz eines EDM/PDM-Systems wie COMPASS für den Konstrukteur unabkömmlich.“
Der Ablauf der Präsentation wird dem täglichen Arbeitsablauf in der Konstruktion vom Öffnen des Inventor-Modells aus COMPASS bis zur Freigabe wirklichkeitsgetreu nachempfunden. COMPASS verwaltet zum digitalen Modell die durch das CAM-System EdgeCAM erstellten NC-Files, ebenso wie Präsentationen und Zeichnungsableitungen (IPN/IDW). Das in COMPASS freigegebene Teil wird mit der FEA-Analyse Visual Nastran geprüft, die E-Mail des Prüfers wird zur lückenlosen Dokumentation in COMPASS zum Projekt archiviert. Werden daraufhin Änderungen nötig, protokolliert COMPASS diese nachvollziehbar in der Versions-Historie.
Bei einem weiteren Prüfgang weist COMPASS sofort auf die notwendige Aktualisierung der verknüpften NC-Files hin. Wird das Bauteil letztendlich freigegeben, meldet COMPASS, ob und wo das Teil verbaut ist, z.B in Baugruppen (IAM), Präsentationen (IPN) oder Zeichnungsableitungen (IDW) und dass diese Files ebenfalls aktualisiert werden müssen. Zusätzlich verwaltet COMPASS weitere Informationen rund um das Projekt wie Spezifikationen, Kontaktdaten, Kundenadressen ebenso wie Artikel und Stücklisten u.a.m.
Burkhard Hörnig betont: „COMPASS unterstützt die gewohnte Arbeitsweise des Konstrukteurs unter Autodesk Inventor optimal und ist damit besonders einfach in der Bedienung - , eine zentrale Voraussetzung für ein EDM/PDM-System.“
Fast beiläufig klinkt sich COMPASS an der richtigen Stelle ein und macht den Konstrukteur auf Routineaufgaben und Aktualisierungsbedarf aufmerksam. Sicherheit und Prozessbeschleunigung durch die Vernetzung projektrelevanter Informationen, durch die Kennzeichnung aktueller Stände oder durch Freigabe- und Rechtemechanismen sind klare Erfolge der Unterstützung durch COMPASS.
Mit freundlichen Grüßen aus Karlsfeld
AIM systems GmbH
Vera Malleier
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP