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Autor Thema:  Import Fremdgeometrie als Teil (1841 / mal gelesen)
RoNö
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Windows 7(SP1),Windchill 10.0 M040 ,SUT 2016, Intel Xeon E5-1620 mit 4x3,6GHz, 32GB RAM, AMD FirePro W5000,Creo 2 M240 produktiv, Creo 3 im Test

erstellt am: 17. Feb. 2017 13:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Es geht um den Import von Fremdgeometrien in Creo.
Wird ein Step als Baugruppe eingeladen funktioniert der Import reibungslos. Die Einzelteile werden als normale Parts eingeladen und sind Volumenkörper.
Wird das gleiche Step (IGES oder SAT) als part in Creo geladen, werden etliche Modelle nur als Flächenmodelle importiert. Die Genauigkeit steht bei beiden Versionen auf absolut 0.02.
Die Flächen haben keine einseitigen Kanten und können zum Teil über Verbundvolumen in Volumenkörper umgewandelt werden. Die vorhandenen Flächenmodelle sind auch zu. Eine Bearbeitung im IDD ist nicht möglich, weil Creo an dieser Stelle in die Knie geht (ca. 4000-8000 Flächen).
Ein wiederholter Export in STEP, IGES oder SAT der Baugruppe und das erneute Einladen als Teil brachte keine Besserung. Der Hinweis in einem anderen Beitrag, das Modell in IGES zu exportieren und diese IGES wieder zu importieren, brachte nicht den gewünschten Erfolg.
Dieser Effekt tritt unabhängig von der Quelle der Importgeometrie auf.
Hintergrund ist der, dass wir wegen der Ablage in Windchill nicht hunderte von Dummyteilen mit in die Datenbank bringen wollen, nur um die Importgeometrie darzustellen.
Wir möchten auch ein reines Volumenmodell haben, damit mit den Teilen dann vernünftig weiter gearbeitet werden kann (wichtig z.B. wegen Schnitten in der Zeichnung).
Den Weg über Kopiergeometrien, Schrumpfverpackungen (interne bzw. externe), Arbeitsräume etc. haben wir schon intensiv geprüft und sind nicht zu einem performanten Ergebnis gekommen.
Das Abkopieren der Flächen mit copy/paste ist auf Grund der Masse der Flächen auch nicht praktikabel.
Wer hat Erfahrung mit dem Import/Exportverhalten von Creo? In welchem Format zickt das Creo am wenigsten herum (Empfehlung eines Dienstleisters war SAT bzw. Step) und wie müssen die Einstellungen beim Import sein, damit der Import als Teil die gleiche Qualität aufweist wie bei Baugruppen? Welche Version des Importmodells (z.B. Step 203, 214) ist für Creo 2.0 am besten?
Die Creo-Hilfe dazu ist nicht gerade aussagekräftig.
Vielen Dank im voraus schon für die Beiträge.

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Wyndorps
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Ingenieur



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Beiträge: 4563
Registriert: 21.07.2005

erstellt am: 17. Feb. 2017 16:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für RoNö 10 Unities + Antwort hilfreich


SAT_Format.wmv.txt

 
Zunächst einmal vorweg:
Das Problem ist eigentlich logisch, denn werden einzelne Komponenten zu einem Teil verschmolzen sind "zusammenfallend" aufeinanderliegende Flächen oder Körperdurchdringungen kritisch.

Weil das dann aufwendige Berechnungen der Geometrie zur Folge hat, brauchen die Schrumpfverpackungen auch immer so ewig viel Zeit und sind dann doch eher weniger brauchbar.

Tatsächlich habe ich die besten Erfahrungen gemacht, wenn ich die originale STEP-Baugruppe als SAT-Datei (ACIS) abspeichere und diese SAT-Datei dann als Bauteil in Creo lade. Das klappt auch nicht immer, aber durchaus häufig.

Ich habe als Demo einmal eine einfache Creo-Baugruppe aus wenigen Teilen mit Durchdringungen erstellt und diese als STEP abgespeichert (siehe Film).

  • Laden als STEP-Teil geht schief.
  • Laden als SETP-BG geht natürlich.
  • Dann BG-Export nach SAT und Laden als SAT-Teil funktioniert.

HTH Paul

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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