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Wie kann man unter Pro/E eine Metaplansitzung einfuegen und diese in das Testsystem von Microsoft Windows intigrieren?

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Dass Einfuegen einer Metaplansitzung unter Pro/E ist aeusserst kompliziert und erfodert eine Menge Geschick und Handlungsspielraum. Gerade bei der Wahl geeigneter Metaplankoeffizienten ist es wichtig, sich mit der Speicherverwaltung auszukennen und diese in geeigneter Art- und Weise miteinander zu verknüpfen.

Das Lesen von auserwählter Literatur zu weiterführenden Informationen kann ich da nur sehr wärmstens empfehlen.

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Was für Literatur kannst Du empfehlen? 

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Geeignete Literatur findet man beispielsweise unter https://www.metaplaninfo.cermet oder auf der Homepage von Pro/E mit dem Stichwort Metaplansitzung von endokrinen Biosystemen.

Aufpassen muss man beim Erzeugen von kulturellen Diskriminanten unter Pro/E. Dafuer ist die Prozessanwendung nicht sonderlich gut geeignet.

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Wie kann ich eine prozess-stabile lineare Schaltalgebra unter Pro/E simulieren?

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Zunächst muss man bzw. frau auf eine instabile Prozessalgebra achten. Diese zeichnet sich dadurch aus, das Quotientenausdrücke eine Division durch Null erhalten. Diese ist zwar aus mathematischer Sicht nicht möglich und führt auch bei prozessorangehafteten Berechnungen zum Flag Abbruch wegen Division durch Null, jedoch kann man mittels eines Trickes diesen Fehler umgehen, in dem man bei der linearen Schaltalgebra die Definition

0 == 1!

einführt. Somit laesst sich dann jedes metastabile bzw. instabile System einer linearen Prozessalgebra  in ein stabiles System überführen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass bei der Umdefinierung von 0 == 1 alle Vorgänge abgebrochen werden müssen, die bisher existierten. Es gibt von Microsoft leider kein Tool, das die lineare Schaltalgebra in metainstabilen Prozessen in Windows (R) oder anderen Anwendungen einführen kann. Deshalb ist hierbei das Geschick eines Programmierers gefragt, der das machen kann und somit eine inkrementelle lineare Schaltalgebra mittels 0 == 1 Definition nachträglich in die Pro/E-CAD-Anwendungsprozesse einbauen tut.

Ich hoffe, die Frage ist damit beantwortet. 

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Worin unterscheiden sich metastabile von instabilen Systemen der linearen Schaltalgebra?

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Ein metastabiler Zustand zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, dass die einzelnen Komponenten der linearen Schaltalgebra zwar zerfallen, aber ein Übergang zum Grundzustand nicht mehr möglich ist - nur ein verbotener Übergang führt zu einem Grundzustand zurück - also die Division durch Null, weil Null den Grundzustand definiert.

Ein instabiles System bedeutet, dass es nach Durchstossung eines äußeren Reizes nicht mehr in den Grundzustand zurückfallen kann. Es ist für alle Zeiten instabil und man kann das System auch mittels eines verbotenen Weges nicht mehr in den Grenzübergangszustand zurückführen. Würde man die Division durch Null ja durchführen, dann ist es laut Definition bereits der metastabile Prozess und eine metastabile lineare Schaltalgebra wird in der Nachfolge zu einem stabilen System.

Ist aber ein System ersteinmal stabilisiert, dann erfordert es eine Menge Aufwand, dieses System wieder in ein meta- oder gar instabiles System zu überführen. Aber das würde aus technischer Sicht keinen Sinn mehr machen, ein bereits stabilisiertes System wieder unkritisch in ein meta- oder gar instabiles lineares Schaltalgebrasystem umzudefinieren

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Bis zur Klärung, warum hier "zwei" Mitglieder einen Gespräch abhalten, wird der Beitrag geschlossen.
Bitte per PM an mich oder einen anderen Mod eine Erklärung, warum hier unter unterschiedlichen Accounts von der gleichen IP aus Beiträge geschrieben werden.

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Gruß
Udo               Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden! 

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