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Autor Thema:  Baugruppe, Skelett, Modell, Zeichnung und NC-Bearbeitung (1658 mal gelesen)
C_D
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erstellt am: 19. Nov. 2007 06:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

mein Aufgabengebiet ist der parametrische Aufbau von Baugruppen und Modellen. Diese sollen so aufgebaut werden dass Zeichnungen schnell und einfach abgeleitet werden können und die NC-Bearbeitung (Dreh- und Fräsbearbeitung) sich automatisch den Varianten anpasst.

Ich habe schon viel gelesen und gemerkt dass viele Wege nach Rom führen. Darum such ich den Kontakt über das Forum um Erfahrungen auszutauschen.

Für den Modellaufbau verwende ich ab der 2. Ebene eine Baugruppe die ein Skelett und das Part enthält. Das Part bekommt die Rohteilgeometrie über PublizierGeom und ExtKopGeom. Das Rohteil hat keine Referenzen zur BG oder Skelett. Das Part bekommt Flächen oder Kurven über PublizierGeom und ExtKopGeom die für die Bearbeitung als Referenz verwendet werden. So Steuer ich die „Standardbearbeitungen“ aus den Skelett heraus. Bearbeitungen die z.B. vom Kunden abhängig sind werden über Varianten im Part gesteuert. In Zeichnungen kann ich auf diese KEs beziehen und diese schnell erzeugen. Plazierungen von Komponenten und dafür notwendige Bearbeitungen werden ebenfalls von dem Skelett gesteuert. In der BG auf 1. Ebene werden „nur“ Komponenten ausgetauscht.

Für jeden Beitrag/Kommentar bin ich dankbar

Gruß, Chris

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INNEO Solutions
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erstellt am: 19. Nov. 2007 13:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für C_D 10 Unities + Antwort hilfreich

Das hört sich eigentlich nach einer sauberen Lösung an.

Du erwähnst jedoch 2x die externe KopieGeom.
Verwendest Du für die Bearbeitung auch ein Teil aus dem die Du die PubGeom ziehst?

So wie Du es beschrieben hast, hatte ich das Gefühl, daß Du das Skelett gar nicht verwendest. Oder habe ich da was falsch verstanden?

Du kannst auch her gehen, und dir Dein Rohteil (welches Du ja anscheinend aus einem vorhandenen Teil über KopieGeom erzeugst) über die Vererbung erzeugen.
Dann macht Dein Rohteil immer sauber alle Änderungen der "Vorlage" mit.

Zur Bearbeitung: erzeugst Du Dir in der Baugruppe Teile, welche die Bearbeitung "darstellen" und kopierst die Flächen dann in Dein Teil? Das könntest Du Dir eigentlich sparen, wenn Du mit Vererbung arbeitest. Du modellierst einfach Deine Bearbeitung in des neuen Teil hinein.

Aber ich würde Dir empfehlen, diesen Beitrag im ProE NC-Forum noch einmal zu erstellen. Die User dort wissen, worauf bei der Verwendung vom NC-Modul besonders zu achten ist.

Gruß
Meike

PS: Es gibt in dem Sinne keinen richtigen oder falschen Weg. (Höchsten vielleicht den etwas zu umständlichen...) Die Vorgehensweise hängt wirklich sehr von den Gegebenheiten in der jeweiligen Firma ab.

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C_D
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erstellt am: 20. Nov. 2007 06:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Meike,

Ich übergebe über PublizierGeom und ExtKopGeom die Rohteilflächen in das Part und mache ein Volumen daraus.  Ebenfalls übergebe ich in der gleichen Weise Kurven, Ebenen, Achsen und Punkte für die Bearbeitung. Diese kommen aus dem Skelett. Ich beziehe mich dann beim Plazieren von weiteren Komponenten auf Ebenen die z.B. auch in der Bearbeitung verwende und die über das Skelett gesteuert werden.

Ich verwende PublizierGeom und ExtKopGeom um die Regenerierungszeit zu reduzieren. Ebenfalls möchte ich Rohteile schnell ersetzen aber auch versehentliche Änderungen am Rohteil vermeiden.

Gruß, Chris

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INNEO Solutions
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erstellt am: 20. Nov. 2007 08:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für C_D 10 Unities + Antwort hilfreich

Guten Morgen Chris,

an sich gibt es an dieser Vorgehensweise nichts auszusetzen.
Der Vorteil bei der Verwerbung ist der, daß Du nicht PupGeom und kopieGeom hast.

Aber wie schon gesagt: viele Wege führen nach Rom.
Ich denke jeder User hier hat abweichende Lösungsansätze, die alle auch funktionieren.

Ich kenne zB. den über mehere Vererbungen: Das Rohteil wird modeliert und anschließend an die erste Bearbeitungsstufe vererbt. Hier werden nun die entsprechenden Bearbeitungen modeliert. Dieses Teil wiederum wird an die nächste Bearbeitungsstufe vererbert, usw.

Hier ist der Vorteil, daß man den tatsächlichen Herstellungsweg abbildet und das sich Änderungen am Rohteil durch alle Fertigungsstufen mitziehen lassen.

Gruß
Meike

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erstellt am: 20. Nov. 2007 10:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für C_D 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Chris,

als einer, der selbst NC macht, rate ich dir, für den Fall der Automatisierung der Fräsbearbeitungen mal den Toolmaker anzuschauen.
Dieser ist sozusagen eine Art Halbautomat, der eigenständig agieren
kann. Ob das aber in jedem Fall rationell ist, wage ich zu bezweifeln.

Es kommt natürlich auch darauf an, in wie weit sich deine Varianten
unterscheiden. Wenn mit sicherheit alle Patches erhalten bleiben ist Pro/NC für die automatische Generierung neuer WKZ-Wege sicher prima geeignet.

Schöne Grüße!
Felix

------------------
Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig:
Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft,
etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt
hat, wieder wegzuwerfen. (Albert Einstein)

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C_D
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erstellt am: 21. Nov. 2007 06:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Felix,

den Toolmaker werde ich mir auf der Euromold anschauen.

Danke

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