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DOC061010.pdf

Hab den auftrag bekommen einen behälter zu erstellen in ProE2001 (nicht wildfire) und bekomm einfach nicht den richtigen weg. der behälter sollte rund nicht höher als 300 mm und im durchmesser nicht mehr als 280mm haben das fassungs vermögen 7 liter naja wie gesagt bekomme ich einfach nicht den richtigen anfang hin um das gesicht und die form zubauen 

Kann mir wer helfen das ich es verstehen kann???

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tja ich übe noch 

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Guten Morgen,

darf man davon ausgehen, daß es sich hierbei um einen Rotationskörper handelt     

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Gruß

Johann

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Hallo,

V=A*h, für kreisrunde Fläche gilt A=d^2 * PI/4
->V=d^2 * PI * h/4

Die Randbedingungen lauten:
h<=300 mm
d<=280 mm
V=7.000.000 mm^3

Das Problem stellen hier die zwei Variabeln h und d dar. Da für beide gilt, daß sie max. die angegebenen Maße haben dürfen, hat man u.U. nicht sofort einen Treffer und Du mußt Dich an ein Ergebnis herantasten, das Dir gefällt bzw. den Anforderungen an Deine Baugruppe entspricht. Stell dazu die Formel entweder nach d oder h um und probier verschiedene Kombinationen aus.

[Diese Nachricht wurde von unbekannt verzogen am 11. Okt. 2006 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von unbekannt verzogen:
V=A*h, für kreisrunde Fläche gilt A=d^2 * PI/4
->V=d^2 * PI * h/4

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@Sandmännchen:
Ich weiss nicht, welche Lizenzen Du zur Verfügung hast, aber ich habe eine ähnliche Aufgabenstellung mal folgendermaßen gelöst:
Körper konstruiert, so aufgebaut, dass man über wenige Maße die komplette Form steuern konnte - bei Dir wären das vielleicht Höhe und Durchmesser, der Rest sollte gleich bleiben oder davon abhängen.
Bei mir war es eine Flüssigkeit, also gewünschter Füllstand als Fläche erzeugen, Innenwände des Behälters abgreifen, Flüssigkeit als Volumen aus den Flächen erzeugen.
Analyse "Volumen" erzeugen und speichern.
Wenn Du BehavioralModelling zur Verfügung hast, kannst Du Deine Variablen Maße eingeben und Pro/E spielen lassen, ansonsten veränderst Du selber ein Maß, regenerierst, checkst Deine Volumenmessung und die Optik und immer wieder von vorne...
Das geht überraschenderweise recht flott und Dein Volumen kannst Du so beliebig genau einstellen - wenn Du ein bisschen tüfteln willst, kannst Du so auch ermitteln ab welcher Schrählage der Inhalt ausläuft usw...

Viel Spaß! 

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Guten Morgen - und falls wir uns nicht mehr sehen - guten Nachmittag, guten Abend und gute Nacht! (Truman Burbank in "Die Truman-Show")

Viele Grüße aus dem Raum Heilbronn, Michael.

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Hallo,
wenn mich mein Erinnerungsvermögen nicht trübt, gab's kurz vor dem Abi Differentiations- und Integrationsaufgaben zum Zwecke der Ermittlung von lokalen Maxima und Minima von Funktionen - Deine Aufgabe kommt mir da sehr bekannt vor...
Auch kann man im ProE über die Eingabe von Beziehungen (ProTable) Maße steuern.
Günstig wäre, dafür die Funktionsmaße in nur einer Skizze zu halten.

Viel Glück!

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WISSEN IST MACHT -
NIX WISSEN - MACHT AUCH NIX...

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Anderer Weg:

Erzeuge dir ein Analyse KE. Dieses KE misst die Modelleigenschaften (also Massenwerte).
Als Ergebnis - Parameter wählst du das Volumen und das Gewicht. Im nächsten Schritt öffnest du die Optimierung (ANALYSE -> DURCHFÜHRBARKEIT/OPTIMIERUNG) *) und nimmst als Ziel das minimieren des Gewichtes. Als Lösung stellst du das Volumen ein, dass du erreichen sollst. Im Bereich der variablen Bemaßungen nimmst du Höhe und Durchmesser (min./max. Werte). und startest die Optimierung.

Das Ziel wird eine Kontur sein, die das geringste Gewicht hat und (hoffentlich) das vorgegebene Volumen.

mfg
Thomas

*) du brauchst dafür die BMX Lizenz und Befehlsreihenfolge sind von WF2 (Habe leider nichts anderes mehr)

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DELL PRECISION 380 (P4-3,8GHz; Quadro FX1400 128MB; 3GB RAM)
Win XP Pro SP2; IL3.4; WiFi2 M170 (WiFi 3 im Test)

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Also das problem stellt sich mir nicht im volumen oder im durchmesser /höhe sondern in der form dar (siehe erster post angehängte datei) da der behölter eher rund sein soll und dabei ein gesicht in der front zu erkenen sein soll also eher die frage nach wie schaffe ich in einen rotationskörper mit einer radialen kante!! ein gesicht so das das teil auch ausform bar bleibt ???

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tja ich übe noch 

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Hallo,
jetzt wird's interessanter...
Ich würde den Grundkörper als dünnes Volumenmodell erstellen,
die einzelnen Gesichtselemente als Flächen modellieren und dann versuchen, den Grundkörper mit den Flächen zu verschneiden.
Alternativ wäre auch ein Aufbau nur aus Flächen denkbar (einfacher in die Form zu bringen wegen des Designs), hinterher auffüllen und mit Schalenfunktion aushölen. Die Flächenfunktionen müßte ich auch erst ausprobieren, da in ProE lang nich gemacht...

Viel Erfolg!

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WISSEN IST MACHT -
NIX WISSEN - MACHT AUCH NIX...

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Ahhh, es gibt also (noch) nicht primär um das Volumen. Dann kann ich mich der Modellierung über Flächen anschließen.

ABER:

Zitat:

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Alternativ wäre auch ein Aufbau nur aus Flächen denkbar (einfacher in die Form zu bringen wegen des Designs), hinterher auffüllen und mit Schalenfunktion aushölen. Die Flächenfunktionen müßte ich auch erst ausprobieren, da in ProE lang nich gemacht...

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Warum den Umweg über Auffüllen und Schale und nicht gleich einen dünnen Körper aus der Fläche erzeugen? Zur Volumenbestimmung des Innenraumes kann man ja eine Versatzfläche erzeugen, die dann temporär aufgedickt wird.

mfg
Thomas

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scaling.prt.zip

mit Flächen auf jeden Fall, dann bist du sehr variabel. Herausforderung sind die DMR 130 am Kopf. Die kommen erst zum Schluss.
Ansonsten ein Beispiel.

Kalle_ok

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@kalle_ok: kann leider deine zip datei nr öffnen aber nicht anschauen da ich kein WF2 habe  deswegen schon oben im ersten Post kein wf2)

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tja ich übe noch 

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vielleicht noch interesssant zu Iteration ohne BMX: http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum12/HTML/008294.shtml#000008
ReinhardN

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