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Hallo Pro/E ler,

ich konstruiere gerade etwas für mein Studium und ich muß die Geometrie die eine 5-Achs-Fräsmaschine hinterlässt konstruieren.
Meine Frage ist, ist es möglich einen Volumenkörper (sozusagen der Fräser) eintlang einer Linie bzw. Kreiselemente "verfahren zu lassen" und einen Materialschnitt zu erzeugen? Und damit es noch richtig schön wird, soll der Volumenkörper auch teilweise hin und her "kippeln".

Hoffe es ist so gut beschreiben. Freue mich auf jeden Lösungsansatz. Ich Arbeite mit WF 2 Educational Version.

Gruß Chris

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Das geht doch viel einfacher.
Mit Pro/E die Fräswege über vericut simulieren lassen. (ist NC Paket mit drin) und dann in Vericut die erzeugte Geometrie ausgeben und in Pro/E zurücklesen. Funktioniert mit IGES und STL.

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S.

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Hi,

geht leider nicht mit Siemens Hochsprache, also keine Din mehr!
Oder?

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Das kann schon gehen, Vericut simuliert auch anderes. Schau mal unter Setup-Steuerung-öffnen. Eventuell ist eine Siemenssteuerung dabei. Die kann man dann noch anpassen. Wir haben schon ganz schick Heidenhain Programme sumuliert und die Teile dann in CAD geladen. Ist immer wieder schön.

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S.

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Ich werde es versuchen und dann berichten!

Ich hoffe es klappt!

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Aber falls jemand noch eine andere Idee hat, gerne posten!

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Keiner mehr eine Idee?

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Das geht natürlich nicht so ohne Weiteres. Zur Erklärung: Das Abbild eines Teiles im Pro/E ist ja sozusagen nur ein statischer Zustand. Will man so eine Fräsbahn simulieren, heißt das im Extremfall, das man jeden Interpolationschritt einer Fräsmaschine reinmalt (so arbeitet Vericut). Ist natürlich Blödsinn.
Selbst wenn man das über ein Pro/Program macht, also mit Fräscode Interpreter usw. rechnet sich Pro/E doof dabei.
Könnte aber bei einfacheren Strukturen gehen, in dem man für die verschiedenen Frässätze, also z.b. Linie P1 nach p2, Bogen usw. UDF's erstellt und die dann reinkopiert.
Falls Ihr sowas ernsthaft vorhabt, ist der Weg über Vericut viel besser und schneller. Hier erstellt man einmal einen angepassten Maschinenprozessor und zugehörige Konfiguration usw. und kann dann immer wieder schön die Programme simulieren und das fertige Teil auch ins CAD zurückladen.

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S.

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Hi,

daß mit Vericut habe ich probiert, aber für das was ich erreichen möchte bringt es leider nichts!

Werde mich dann wohl mit Flächen durchkämpfen müssen!

Aber nochmal Danke für eure Hilfe

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Zitat:

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Original erstellt von Bulli_XX:
Und damit es noch richtig schön wird, soll der Volumenkörper auch teilweise hin und her "kippeln".

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Vielleicht kannst du das nochmal genau erklären, was du damit meinst. Oder ein Screenshot, der Licht ins Dunkel bringt.

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Scheinbare Rechtschreibfehler beruhen auf eine individuelle Rechtschreibreform

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Hi unter hin und her kippeln verstehe ich, daß der TCP (Tool Center Point)eines Fräsers(Mittelpunkt)entlang einer Linie verläuft, aber die Fläche die der Fräserboden erzeugtOrientierungsänderungen in den Achsen sozusagen auf einer Linie mit Cosinus und Sinus Anteilen verläuft und dadurch mal "mehr oder weniger" sich "rauf und ab" bewegt.

Hoffe das war verständlich.

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Hi Bulli,

... nicht ganz nachvollziehbar. Hört sich ziemlich kompliziert an.

Ist die Kurve des TCP gerade oder eine 2D oder 3D Kurve ?

Kannst du vielleicht mal ein Teil mit einer Kurve posten, die der TCP entlang läuft, und eine die beschreibt, wie sich der Fräser bewegt ? Vielleicht eine Kurve, die dem Anfang des Fräskörper (Punkt zw. Schaft und Fräszähnen) folgt oder mit Notizen erklären.

Wenn der Fräser sich so 3D-mäßig bewegt, könntest du mit Hilfe dieser Kurven eine Fräserkörper entlang ziehen. Führst eine Bewegungssimulation durch und läßt die Beweungshülle mit Shrinkwrap rausschreiben. Diese Fläche ziehst Du von deinem Fräswerkstück ab.
Nicht gerade trivial, aber war doch auch nicht zu erwarten, oder ?

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Scheinbare Rechtschreibfehler beruhen auf eine individuelle Rechtschreibreform

[Diese Nachricht wurde von rjordan am 04. Jun. 2004 editiert.]

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Ich hoffe. daß ich es heute noch schaffe, ansonsten am Montag!

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