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Hallo
Folgende Frage:
Wie und was wird bei einer Animation in MDX berechnet. Habe folgende zwei Fälle:
1. Bewegungsfolge mit 12 Motoren, die tabellengesteuert sind. Die zu bewegenden Teile sind nicht vereinfacht und haben sehr viele Materialschnitte und komplexe Einzelteile. Für die Analyse benötigt der Rechner ca. einen halben Tag und schreibt dann einen file von ca. 15 MB heraus.
2. Gleiche Bewegungsfolge. Die zu bewegenden Teile sind stark vereinfach, zum Teil nur noch gerüstartig vorhanden. Für die Analyse benötigt der Rechner eine halbe Minute und schreibt dann einen file von ca. 700 KB heraus.

Das Abspielergebnis ist meiner Meinung nach identisch. Was passiert eigentlich bei der Berechnung (Ich weis er schreibt Einzelbilder raus) und warum bringen beide Berechnungen das gleiche Ergebnis?
Bin MDX Neuling und hab's ein bischen eilig, sonst würde ich selbst hier mal nachrecherchieren.

Danke für die Hilfe
Gruß
Olaf

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Ich muß ein bischen Orakeln und mir fällt eigentlich nur das Beispiel von Liebherr ein.
Es wurde in Mechanica Motion eine Bewegungsanalyse erzeugt die sehr komplexe Bauteile zueinander Bewegen lies. Damit man das Ergebnis überhaupt erstellen konnte wurden die Teile so stark weggeschnitten das nur die nötigste Kontur verbieb. Die Berechnung des Schwerpunktes, Trägheit etc. wurde somit stark vereinfacht. Für die Animation wurden dann einfach die Teile wieder vervollständigt. Die Analyse greift auf die aktuellen Daten zurück und alles sieht gleich aus.
Ich vermute einen starken zusammenhang zwischen MDO und MDX bei der Berechnung. Nur die Darstellung der Massenkräfte ist mit MDX nicht darstellbar.
Es sind aber nur Vermutungen!

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Des Übels Wurzel ist der Schwachsinn, wobei die Wurzel des Schwachsinns nicht zu unterschätzen ist (Werner)

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Hallo
@ehlers
Danke für deine Bemühungen.
Das mit dem Vereinfachen sollte man meiner Meinung nach immer machen für komplexe Animationen. Ich dachte nur das die Qualität beim Abspielen darunter leidet. Ist aber scheinbar nicht der Fall.

Gruß
Olaf

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