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Autor
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Thema: Schneckengetriebe (2990 mal gelesen)
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Rinklef
Mitglied
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Registriert: 01.08.2002 Wildfire 2 M180
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erstellt am: 14. Feb. 2003 12:34  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo Leute, ich müsste ein Schneckengetriebe modelieren. Mein Problem ist folgendes: Eine Schnecke würde ich irgend wie mit Spirale ziehen hinbekomen. Jedoch habe ich schon größte Probleme gehabt, ein Zahnrad mit gerader Evolentenverzahnung zu modelieren (habe es nicht ganz geschaft). Jetzt kommt ja noch eine Schräge hinzu. Kann mir da ihrgend jemand da eine Anleitung für "Dumme" schicken oder ins Netz stellen. Hatte noch nie bisher mit Zahnräder zu tun aus mit dem Zusamenbau einer Vorrichtung in der Lehre zum Werkzeugmacher. Bitte helft mir!!!  Gruß Michael Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
us 1
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Konstrukteur
Beiträge: 198
Registriert: 24.01.2001 Pro/ENGINEER seit Rev.15<P>Pro/INTRALINK seit 1.1
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erstellt am: 14. Feb. 2003 12:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Rinklef 
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ehlers
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Ingenieur
Beiträge: 1432
Registriert: 05.11.2001 Pro/E 14-2001 WF1-5
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erstellt am: 14. Feb. 2003 16:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Rinklef
Um es wirklich richtig zu machen benötigt man einen Axialschnitt der Schnecke. Bei Schrägverzahnten Zahnrädern benötigt man den Stirnschnitt der auch die Steigung berücksichtigt. Die Zahnkorrekturen beeinflussen die Zahngeometrie ja nicht unwesentlich.
Man braucht also ein Programm wie Hirn oder Kiss-soft...
Diesen Axialschnitt kann man mit Spirale ziehen. Beim Schrägverzahnten Zahnrad nimmt man den gezogenen Verbund und rechnet über die Steigungswerte des Zahnrades sowie der Zahnbreite die Verdrehung der Schnitte aus. Immer erfragen welche Software für die Zahnradberechnung verwendet werden muß oder den Stirnschnitt/axialschnitt per IGES schicken lassen. Alles andere ist Normverzahnung oder reine Optik!!! ------------------
Des Übels Wurzel ist der Schwachsinn, wobei die Wurzel des Schwachsinns nicht zu unterschätzen ist (Werner) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Armin
Mitglied
Dipl.-Ing. FH Feinwerktechnik
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Registriert: 17.07.2000
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erstellt am: 14. Feb. 2003 17:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Rinklef
Hallo Michael, das beiliegende Schneckenrad ist "kosmetisch" verzahnt, also nicht mit Evolventen. Ich habe die gemusterten Zähne auf 2 reduziert, normalerweise sollten es 58 sein, aber dann ist die Datei zu groß. Kannst es ja zurückändern. Das Teil ist übrigens ein Normteil von Mädler. ------------------
 Gruß Armin Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Rinklef
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erstellt am: 17. Feb. 2003 07:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke Leute, ich schaue mal wie ich zurecht komme. U´s schon mal im Voraus. Noch eine Frage: Wie lauft dies im Mechanism mit der Schnecke und dem Zahnrad? Achtung: 2000i [Diese Nachricht wurde von Rinklef am 17. Februar 2003 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ehlers
Mitglied
Ingenieur
Beiträge: 1432
Registriert: 05.11.2001 Pro/E 14-2001 WF1-5
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erstellt am: 17. Feb. 2003 09:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Rinklef
Das geht überhaupt nur mit zwei Antrieben die ein entsprechendes Übersetzungsverhältnis berücksichtigen! Mehr geht nicht. Kurvenscheiben sind wegen der gekrümmten Flächen nicht möglich! ------------------
Des Übels Wurzel ist der Schwachsinn, wobei die Wurzel des Schwachsinns nicht zu unterschätzen ist (Werner) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Rinklef
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erstellt am: 11. Mrz. 2003 07:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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