| |  | Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Ansys | | |  | Das FEM-Netz der Zukunft – Komplexität meistern, Vernetzung automatisieren!, ein Fachartikel
|
Autor
|
Thema: workbench (5147 mal gelesen)
|
juppi26 Mitglied dipl.-ing.

 Beiträge: 33 Registriert: 17.03.2006
|
erstellt am: 03. Jan. 2007 11:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, ich wollte gern mal Workbench ausprobieren (wegen der Vernetzungsalgorithmen), aber mir erscheint es etwas umständlich dort eine Geometrie zu erstellen. Kann man da vielleicht auch etwas aus Ansys importieren? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
juppi26 Mitglied dipl.-ing.

 Beiträge: 33 Registriert: 17.03.2006
|
erstellt am: 03. Jan. 2007 15:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
|
cro4ky Mitglied

 Beiträge: 97 Registriert: 27.05.2004 ProE WF2 (M181)
|
erstellt am: 03. Jan. 2007 16:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für juppi26
Hi. Dir auch erstmal ein gesundes Neues! Ich habe im vergangenen Jahr mit der Workbench gearbeitet. Ich nehme an, dass du dann auch schon die "Vorteile" vom DesignModeller kennengelernt hast. Wenn man eine Weile mit CAD Programmen vom Schlage Solidworks, ProE,.. gearbeitet hat ist das natürlich ein kleiner Schlag ins Gesicht und ein ziemlich schwerer Brocken. Die Bedienung ist ... naja: Dürftig. Aber im Vergleich zum Ansys auf jeden Fall noch besser. Der Vorteil. Tja. Wenn man vorher noch nie mit Ansys gearbeitet hat wird man sich auch in Workbench trotzdem recht schnelle zurechtfinden. Das ganze zielt doch stark auf Programme/Ergänzungen vom Schlage CosmosExpress und der gleichen, alles ist in einer Windoesumgebung eingebettet und das Belegen der Randbedingungen und Vernetzungsparameter werden stark vereinfach. Sprich die ganze Anwendung wird für kleine Dinge vereinfacht. Wenn es dann ins Detail geht (transiente Berechnung) so wird es schon problematischer bis gar nicht (jedenfalls ging in der Version 9 noch keine Berechnung von transienten Temperaturproblemen). Wenn du wirklich mehr wissen willst kannst du auch unter cadfem.de mal schmöckern. Viel Spass dabei.  MfG Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
juppi26 Mitglied dipl.-ing.

 Beiträge: 33 Registriert: 17.03.2006
|
erstellt am: 03. Jan. 2007 17:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hi cro4ky, vielen Dank für die nützliche und nette Antwort. Habe mich sehr gefreut, dass sich jemand meldet. Also bei mir ist es so, dass ich schon etwas mit Ansys gearbeitet habe und nun schauen wollte, ob mir Workbench auch noch zusätzlich etwas bringt. Den DesignModeler finde ich auf den 1. Blick aber nicht gerade besser als Ansys... bin CAD und Pro/E gewöhnt.... Im Moment ist der Umstieg von Ansys auf Workbench nicht so leicht durchschaubar, die Hilfe nützt einem dabei auch nicht gerade viel. Habe aber einige interessante Dinge gesehen, die ich vielleicht gut gebrauchen kann. Nur kam ich beim Vernetzen in 2D schonmal nicht weit... Werde mal bei Cadfem schauen, was dort so steht. Ciao erstmal! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cgebhardt Mitglied Maschinenbauingenieur
   
 Beiträge: 1449 Registriert: 20.11.2000
|
erstellt am: 09. Jan. 2007 09:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für juppi26
Hallo, warum Workbench? Einer meiner Kollegen fasst das unter dem Motto zusammen "Modellierst Du noch oder simulierst Du schon?". Es geht vieles einfach schneller und einfacher. Z. B. Einlesen einer Baugruppe: Kontakte werden automatisch erkannt Geometrie-Änderungen: Assoziative Verknüpfung zum CAD-Modell sorgt dafür, dass alle Randbedingungen auch nach Geometrie-Änderungen aufs neue Modell aufgebracht werden Randbedingungen: Viele Randbedingungen sind in praktischer Form vordefiniert (z. B. Schraubenvorspannung, drehweiche Lager) Strukturbaum fürs FE-Modell: Statt aktiv in einem DB-File suchen zu müssen ("was gibts hier alles?") erlaubt der Strukturbaum auf einen Blick zu erkennen, was definiert ist Meistens geht man ja heute von einem CAD-Modell aus. Es gibt aber auch die Möglichkeit Geometrie im DesignModeller (das ist der Modellierkern von Workbench) zu erzeugen. Der ist parametrisch, arbeitet mit Skizzen, ähnlich wie PRoE oder SW. Aber natürlich nicht so ausgefeilt wie die CAD-Systeme. Ist ja auch kein CAD-System sondern ein Modellierer, der Geometrie erzeugen kann aber eben auch vom CAD-System importiert und dann FE-gerecht aufbereitet (Zerteilen für Vernetzung, Mittelflächenableitung etc.). Auch assoziativ. Also wer mit den Modellierungsfunktionen der CAD-Systeme klar kommt, nimmt die, wer kein CAD kennt oder hat, oder spezielle FE-spezifische Geometrie-Modellierungsfunktionen braucht, die die CAD-Systeme nicht bieten, der schaut sich den DesignModeller an. Wer den Einstieg in Workbench sucht, kann bei mir ein kostenfreies PDF-Tutorial für ANSYS DesignSpace anfordern (das ist der linear-elastische Teil von ANSYS Workbench). Jeder, der mit Volumenmodellen arbeitet, sollte sich mal die Zeit nehmen, einen Blick auf Workbench zu werfen. Jede Wette, dass damit in fast allen Fällen die Aufgabe schneller gelöst werden kann. Gruss C. Gebhardt
------------------ Christof Gebhardt CAD-FEM GmbH Marktplatz 2 85567 Grafing Tel. +49 (0) 8092 7005 65 cgebhardt@cadfem.de www.cadfem.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jens.Friedrich Moderator Dipl. -Ing.
   
 Beiträge: 1051 Registriert: 09.09.2005 ANSYS2021 R2
|
erstellt am: 09. Jan. 2007 09:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für juppi26
Leider werden die Vorteile von Workbench nach meiner meinung mit vielen Nachteilen erkauft! Mir fehlen die infos "was passiert jetzt eigentlich im hintergrund"! Die Möglichkeiten zur effizenteren Modellierung von "Standardproblemstellungen" ist in Workbench ganz sicher gegeben. Doch gerade die Möglichkeit in Ansys Classic beinahe jedes Problem mit der Porgammierung in ADPL zu lösen geht in Workbench aufgrund seiner geringen "Eingriffsmöglichkeiten" verloren. Sicher ist es angenehm wenn ein Programm "mitdenkt"! Nur leider lassen sich mit den intern programmierten Abläufen nicht alle Möglichkeiten von Classic abbilden. Wenn CAD-Daten vorliegen und damit dieses konkrete Bauteil berechnet werden soll, dann ist Workbench Classic überlegen. ------------------ Jens Friedrich Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik TU-Dresden Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cgebhardt Mitglied Maschinenbauingenieur
   
 Beiträge: 1449 Registriert: 20.11.2000
|
erstellt am: 09. Jan. 2007 12:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für juppi26
Hallo Herr Friedrich, ich verstehe, dass Sie eine Lanze für Classic brechen. Ich schätze APDL auch. Aber das Gute an Workbench ist ja, dass man auch APDL nutzen kann. Z. B. wenn es um standardisierte Auswertungen (z. B. für FKM) geht oder besondere Randbedingungen über ein Makro realisiert werden sollen: Komponente in Workbench definieren, dann gibts eine Knotenkomponente, auf die ich per APDL zugreifen kann. Und dann ist es auch egal, wenn eine Geometrie-Änderung kommt. Für die gilt das Makro dann ganz genauso. Das in Classic... puh, das kostet schon einiges an Aufwand. Ich finde, gerade in der Kombination APDL und Workbench liegt eine Stärke. Alles interaktive mit WB, und die Makrofähigkeit von classic per APDL. Natürlich haben Sie recht, es lassen sich nicht *alle* Abläufe nachprogrammieren. Aber wollen wir das? Bei zunehmender Modell-Komplexität und immer kürzeren Projektzeiten muss sich an der Arbeitsweise ja auch was ändern. Das heisst dann natürlich auch, manche Vorgehensweise umzustellen. Aber darin liegt ja auch eine Chance. Und in vielen Bereichen lässt sich dadurch ein Geschwindigkeitsgewinn realisieren. Gut, Workbench kann noch nicht "alles". Aber es wird von Release zu Release mehr. Denken Sie mal an den Einstieg mit V7.0. Und dann denken Sie mal an V10 oder - wenn Sie auf dem UM waren - an die V11. "Wenn CAD-Daten vorliegen und damit dieses konkrete Bauteil berechnet werden soll" - Das ist doch immer öfter der Fall. Und das bitte möglichst schnell. Da setzt Workbench an. Natürlich, es gibt auch andere Aufgabenstellungen (Balken, Schalen), aber auch da gibt es erste Ansätze. Die Mittelflächenableitung für Blech-Strukturen ist heute praktisch ein gelöstes Problem. Jetzt geht es dann um die Verbindung der einzelnen Schalen-Bauteile. Da ist z. B. das SolidShell von V11 eine tolle Sache. Ich habe vorletzte Woche ein Modell damit vernetzt, wo ich über den klassischen Schalen-Ansatz sicher 2 Tage gebraucht hätte und über die SolidShell innerhalb von weniger als 1 h ein brauchbares Modell hatte. Also man sieht, die Grenzen werden immer weiter nach aussen verschoben. Aber seien Sie nicht zu ungeduldig. Es gibt so viele lohnenswerte Themen, denen sich die Entwickler widmen können... Gruss C. Gebhardt
------------------ Christof Gebhardt CAD-FEM GmbH Marktplatz 2 85567 Grafing Tel. +49 (0) 8092 7005 65 cgebhardt@cadfem.de www.cadfem.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Meijer Mitglied
 
 Beiträge: 237 Registriert: 02.12.2004 -
|
erstellt am: 09. Jan. 2007 12:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für juppi26
Zitat: Original erstellt von cgebhardt:
Einer meiner Kollegen fasst das unter dem Motto zusammen "Modellierst Du noch oder simulierst Du schon?".
Bei mir ist das Modellieren (bei dem ich weiss, was passiert) übrigens immer Teil einer Simulation... Und zwar der wichtigste! Den will ich nicht von ner Software automatsiert haben. Ganz im Gegenteil! Da will ich wissen was passiert und agieren, nicht "Solution"-Buttons drücken. Zitat: Original erstellt von cgebhardt:
Es geht vieles einfach schneller und einfacher.
Na ja, so spektakulär ist das aber dann doch nicht, denn vieles (oder das Meiste?) geht halt einfach garnicht... Gibts Standardaufgaben aus CAD mit einfachen konstruktionsnahen Berechnungen ist WB wohl ganz Ok. Das wars dann aber meiner Meinung nach schon... MfG, Meijer
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
E.Peter Mitglied Structural Mechanics and Thermal Engineer

 Beiträge: 90 Registriert: 06.10.2006 ANSYS 11.0SP1 I-DEAS 11m4 ------------------- Linux SGI ALTIX 350 4 x Itanium2 CPU, 24GB RAM<P>Windows XP SP2 HP XW4300 Workstation Intel Pentium4 3,4GHz, 4GB RAM, nVidea Quadro FX1400
|
erstellt am: 10. Jan. 2007 08:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für juppi26
Hallo zusammen, ich stimme den Herren Friedrich und Meijer zu. Insbesondere als FE-Einsteiger sollte man sich zunächst mit ANSYS Classic beschäftigen, um sich grundlegende Zusammenhänge der FEM anzueignen. Natürlich ist es ein Vorteil, wenn beim Einlesen einer kompletten Baugruppe Kontakte automatisch erkannt werden. Allerdings muss man die Baugruppe schon in einem Schritt einlesen. Das nachträgliche Hinzufügen von Geometrie aus einer vorhandenen Datei ist nicht möglich - Zumindest habe ich noch keinen Weg gefunden - MfG EP ------------------ E. P e t e r RAMST, EMC & Environmental Eng. EADS Deutschland GmbH 89077 Ulm Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
juppi26 Mitglied dipl.-ing.

 Beiträge: 33 Registriert: 17.03.2006
|
erstellt am: 10. Jan. 2007 10:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo liebe Experten, ich hatte ja schon damit gerechnet, dass das Thema gleich wieder abgeschlossen ist, deshalb freue ich mich sehr über Ihre Beiträge hier. Ich habe mittlerweile auch herausgefunden, wie man von Ansys die Geometrie ins Workbench bringt, da ich momentan kein CAD-Programm zur Verfügung habe. Das erschien mir erstmal effektiver, als mich mit dem Modeler zu beschäftigen. Wie ist es mit 2-D Simulationen, ist Workbench dafür überhaupt nicht geeignet? So ein Tutorial wäre natürlich sehr hilfreich, das werde ich gern anfordern. Vielen Dank und viele Grüße! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cgebhardt Mitglied Maschinenbauingenieur
   
 Beiträge: 1449 Registriert: 20.11.2000
|
erstellt am: 16. Jan. 2007 08:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für juppi26
Ja, 2D geht. Wer classic liebt, kann ja weiter damit arbeiten, es besteht ja kein Zwang. Wer aber in einem Umfeld arbeiten muss, wo man ausgehend von 3D Modellen in kurzer Zeit Ergebnisse bringen muss, sollte mal einen Blick auf Workbench arbeiten. Natürlich sollte man wissen was man (oder die Software) tut (wo wäre das nicht der Fall, hihi). Für Ausbildungszwecke ist es klar besser, mal FEM "nah an den Elementen" erlebt zu haben. Von mir aus auch mal ganz von Hand, nur mit Papier und Bleistift. Aber in der Projektarbeit ziehe ich einen PC und gewisse Hilfen (Automatismen) für Standardaufgaben (z. B. Schrauben, z. B. Kontakterkennung bei mehreren duztend Bauteilen) vor. Aber jeder wie er mag. Die Diskussion ist so alt wie Workbench. Als mit V7 die erste Version der Workbench rauskam, haben viele ANSYS classic Anwender ob der fehlenden Detail-Funktionalität gewettert. Heute ist das kaum mehr der Fall (von einigen Forums-Diskussionen abgesehen), heute geht es meist nur noch darum was und wie man mit Workbench oder eben doch classic oder mit APDL in der Workbench macht. Das sind einfach zusätzliche Werkzeuge in der Werkzeugkiste. Gruss C. Gebhardt PS: Das Zusammenladen von Baugruppen aus unterschiedlichen Quellen wird übrigens von Workbench unterstützt. Z. B. eine Unterbaugruppe aus UG, eine andere aus Parasolid, die nächste aus SolidWorks oder eine aus PRoE. Und das sogar einfacher als in classic, wo ich mir über die Offsets in der Keypoint-, Flächen- und Volumenbeschreibung wieder selbst Gedanken machen muss. In WB drück ich einfach "Import - ProE Modell", "Import - UG-Modell", fertig. Die Zeit die ich in classic in Keypoint-Numerierung stecken müsste, verwende ich mit Workbench lieber auf eine vernünftige Modelldefinition. Das ist übrigens ein Aspekt den ich in dieser Diskussion noch gar nicht angeschnitten hab: Es bleibt mehr Zeit für die eigenentliche "Ingenieurs-Arbeit" Modellbildung, Ergebnisbewertung, Verifikation. ------------------ Christof Gebhardt CAD-FEM GmbH Marktplatz 2 85567 Grafing Tel. +49 (0) 8092 7005 65 cgebhardt@cadfem.de www.cadfem.de
[Diese Nachricht wurde von cgebhardt am 16. Jan. 2007 editiert.] [Diese Nachricht wurde von cgebhardt am 16. Jan. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
juppi26 Mitglied dipl.-ing.

 Beiträge: 33 Registriert: 17.03.2006
|
erstellt am: 16. Jan. 2007 09:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Dankeschön für die Hinweise. Ich werde das Workbench auf jeden Fall weiter im Auge behalten ;-) Allerdings benötigt man halt etwas Zeit um damit dann arbeiten zu können - wie bei classic auch. Wird aber sicherlich einfacher und schneller gehen als mit classic, hoffe ich - schon allein wegen dem Tutorial ;-). Für 2D hatte ich zunächst ein Problem mit der CFX-Vernetzung. Es kam der Hinweis, dass es nur für Volumenelemente geht. Aber habe mich noch nicht weiter intensiv damit beschäftigt. Muss man da etwas besonderes beachten? Viele Grüße! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Meijer Mitglied
 
 Beiträge: 237 Registriert: 02.12.2004 -
|
erstellt am: 16. Jan. 2007 12:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für juppi26
Will ja nicht sagen, dass das Ding grundsätzlich schlecht ist. Hat als Preprocessor manchmal wirkliche Vorteile! Wenn auch für Anfänger eigentlich ungeeignet... Denn schliesslich kann man ja nach "Classic" exportieren. Sollte man auch, denn wie will man z.B. die Netzqualität überprüfen und weitere "Feineinstellungen" vornehmen etc. Aber die Kontakte kommen zumindest rüber:-). Dumm nur, dass "Workbench" keine ".rst"-Files lesen/verarbeiten kann, wirklich ärgerlich. Ausserdem hoffe ich, dass die Entwicklungsarbeit für "Workbench" nicht noch mehr zu Lasten "Classic" ausfällt. Wo bleibt denn endlich mal eine neue Grafik-Engine für "Classic"? Das z.B. sollte doch mal machbar sein, will man "Classic" am Leben erhalten... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
E.Peter Mitglied Structural Mechanics and Thermal Engineer

 Beiträge: 90 Registriert: 06.10.2006 ANSYS 11.0SP1 I-DEAS 11m4 ------------------- Linux SGI ALTIX 350 4 x Itanium2 CPU, 24GB RAM<P>Windows XP SP2 HP XW4300 Workstation Intel Pentium4 3,4GHz, 4GB RAM, nVidea Quadro FX1400
|
erstellt am: 17. Jan. 2007 07:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für juppi26
Hallo, Nochmal eine Anmerkung zum Thema Zusammenladen von Volumen, Parts oder Baugruppen in Workbench. Das ist nach meinen Recherchen nur möglich mit einer zusätzlichen Design Modeler Lizenz. Gruß EP ------------------ E. P e t e r RAMST, EMC & Environmental Eng. EADS Deutschland GmbH 89077 Ulm [Diese Nachricht wurde von E.Peter am 17. Jan. 2007 editiert.] [Diese Nachricht wurde von E.Peter am 17. Jan. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
juppi26 Mitglied dipl.-ing.

 Beiträge: 33 Registriert: 17.03.2006
|
erstellt am: 19. Jan. 2007 12:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
|
| Anzeige.:
Anzeige: (Infos zum Werbeplatz >>)
 |