ProMED: Pro/E-MED Textmapping |
Konfiguration ProMED | |
Textmapping | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abweichend vom Standard können Pro/E-Texte anhand
ihres Namens, ihres Layers und ihrer Farbe einem definierten MEDUSA-Text auf einem
definierten Layer zugewiesen werden. Dies geschieht mit Hilfe der Mappingtabelle proe2med_tstyle.map
die sich im Unterverzeichnis cfg befindet. Die
Datei hat folgenden Aufbau:
Die ersten beiden Zeilen sind programminterne Schlüsselwörter, die die Art der Datei spezifizieren. Sie dürfen nicht verändert werden. Die in Klammern gesetzten Ausdrücke sollen die Bedeutung und die Angabenart der einzelnen Spalten verdeutlichen. Bei den MEDUSA-Angaben steht M- für Sheetlevel und S- für Clumplevel. Pro/E-Texte werden mit ihrem Namen (z.B. Default), Pro/E-Layer mit ihrem Namen (z.B. Montageanleitung), Pro/E-Farben mit ihrer Farbnummer (z.B. 2), MEDUSA-Texte werden mit ihrem Namen (z.B ST1), MEDUSA-Layer mit der entsprechenden Nummer (z.B. 11) angegeben. Die einzelnen Spalten werden jeweils mit einem Doppelpunkt voneinander getrennt. Jede Zeile kann mit -- auskommentiert werden. Beispieltabelle:
ProMED arbeitet mit den ermittelten Pro/E-Eigenschaften die Tabelle von oben nach unten solange ab, bis alle MEDUSA-Eigenschaften belegt sind. Für dann immer noch nicht belegte Eigenschaften wird der Standard eingesetzt. |
Hinweis: | |
Farben, die unter Pro\E nachträglich
definiert wurden (d.h. nicht den Standardfarben entsprechen) können nicht
gemappt werden. Gemappt werden die jeweiligen Pen-Nummern. |
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