аЯрЁБс>ўџ 57ўџџџ4џџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџьЅС%` №П[bjbjЎѕЎѕ4$ЬŸЬŸ[џџџџџџЄМММММММаи и и и ф а#  Ђ Є Є Є Є Є Є $%hфШ М Ш ММ н f f f М М Ђ f Ђ f f ММf чѓAйШи f Ђ ѓ 0# f q" .qf qМf < f Ш Ш P  # аааd4 Єааа4 аааММММММџџџџ In meiner vierten Woche sollte ich an einer CNC-Frфsmaschine arbeiten. Das CNC steht dabei fќr Computerized Numerical Control und bezeichnet eine computerprogrammierbare Werkzeugmaschine. Die Programme hierfќr werden entweder eingekauft, zum Auftrag vom Auftraggeber mitgeliefert, an einem PC geschrieben oder direkt ќber eine Konsole an der Maschine eingegeben. Bevor ich anfangen konnte, wurde mir erst einmal die Maschine erklфrt. Nachdem ich die entsprechenden Steuerelemente kennengelernt hatte, ging es an die Programmierung. Alle nіtigen Befehle standen auf einer Tafel, die mir beim Arbeiten zur Verfќgung stand, und wurden mir erklфrt. Meine ersten мbungen bestanden daraus, einige leichtere Reliefe, u.a. ein Haus, aus einer Stahlplatte zu Programmieren und zu Frфsen. Die Programmierung einer CNC ist im Grunde recht simpel: In jedem Schritt (dem sogenannten Satz) gibt man der Maschine die Anfangs- und Endkoordinaten vor und beschreibt den Weg dahin (geradlinig, kreisfіrmig im/gegen Uhrzeigersinn, ...) und was dabei gemacht werden soll (mit Vorschub frфsen, im Eilgang ќber das Werkstќck und am Endpunkt eine Bohrung, ...). Nach dem Start(Einschalten) der Maschine lфsst man sie erst mal in ihre Referenzpunkte finden. Das ist nіtig, um die Wegmesssysteme zu eichen. Danach beginnt man ein Programm. Diesem muss man im ersten Schritt die Frфswerkzeuge, sowie deren Dimensionen (diese werden vorher nocheinmal exakt bestimmt) und den Werkstќcknullpunkt vorgeben. Der Werkstќcknullpunkt ist ein Punkt des Werkstќckes, der auf den Ursprung des Gesamtbezugssystems der Maschine, dem Maschinennullpunkt, bezogen wird und von dem daraufhin alle Koordinaten des Werkstќckes abhфngen. Dieser Punkt wird mit einem Kantentaster ermittelt. Ich hatte dafќr einen Universal-3DTaster zur Verfќgung. Dieses Gerфt besteht hauptsфchlich aus einer Anzeige und einem Tasteinsatz, mit dem aus den drei Koordinatenrichtungen gegen die Werkstќckflфchen gefahren wird. Per Handbetrieb wird der Ort( die Position) des Tasters dabei soweit korrigiert, bis die Anzeige auf Null steht. Dieser Ort(Position bezogen auf die jeweilige Achse)) wird dann gespeichert. Von diesem Punkt ausgehend wird nun agiert. …………. Ich gehe davon aus, daп folgende Informationen hier noch fehlen: Werkzeug Definition – Bohrer, Frфser, Anzahl der Schneiden oder einfach Durchmeпer (RADIUSKORREKTUR!) Werkzeug Nullpunkt. Schnittdaten – Schnittgeschwindigkeit, Vorschub/Zahn oder einfach Drehzahl un Vorschub. ……………. Im ersten Satz (Befehl N01) wird das Werkzeug im Schnellgang( Eilgang) Befehl G00, wird nur benutzt, wenn der Frфser das Werkstќck nicht berќhrt) in einer bestimmten Hіhe (z. B. Zehn Millimeter, Befehl Z10) ќber dem Werkstќck mit dem Werkzeug 1 (Befehl T1) in seinen Anfangspunkt gefahren. Dort werden im Arbeitsgang (Befehl N02) der Vorschub (Befehl G02) sowie das Kќhlwasser (Befehl M08) eingeschaltet und das Werkzeug fќnf Millimeter in das Werkstќck gesenkt. Ausserdem gibt man dem Computer den Vorschub (Befehl F100, fќr 100 Millimeter in der Minute), die Spindeldrehzahl (Befehl S1200, fќr 1200 Umdrehungen pro Minute) und die Drehrichtung (Befehl M03 fќr den Rechtslauf) vor. In den Folgenden Sфtzen werden die Konturen des Werkstќckes gefahren. Benіtigt man fќr eine Kontur, zum Beispiel eine Bohrung ein anderes Werkzeug, leitet man einen Werkzeugwechsel ein. Dafќr lфsst man die Maschine in eine fќr den Bediener bequeme Position fahren, wechselt das Werkzeug und bestфtigt den Werkzeugwechsel. Dabei ist es ratsam, das Kќhlwasser aus- bzw. wieder einzuschalten. Im letzten Arbeitsschritt wird ein Programmende (Befehl M02) programmiert, welches die Spindel und das Kќhlwasser ausschaltet. Hat man diese Arbeitsgфnge programmiert, kann man sich den Vorgang vorher schon einmal in einer Simulation ansehen und so eventuelle Fehler auffinden. Nach dem Einarbeiten in die Maschine bekam ich die Zeichnung zweier verschlungener Werkstќcke, die aufeinander passen. Hier unterlief mir hфufiger der Fehler, dass ich eine Rundung in die falsche Richtung programmierte. Den Groпteil der Zeit der letzten Woche nahm die Programmierung jener beiden мbungsstќcke in Anspruch. Der Ablauf des Programmes selber dauerte jeweils etwa eine Stunde, die Programmierung dazu war etwa die Arbeit eines Tages. Allerdings ist es mіglich, mit einer CNCFrфsmaschine komplizierte Konturen exakt zu frфsen, was mit einer konventionellen Frфsmaschine so nicht mіglich wфre. |  Ž Ж Щ а р у ОХд!$O’BCЖЗшѓўZ[янЯянЯянянЯянЯяЯСЯСАянЯяЅh2yh<ЖCJaJ h2yhеGCJOJQJ^JaJhеGCJOJQJ^JaJh2yCJOJQJ^JaJ# *h2yh2yCJOJQJ^JaJ h2yh2yCJOJQJ^JaJ_Њў_ k Т ! … п f У s с 6 – ю :’љT­!“”š›іііііііііііііііііііііііііііі 7$8$H$gd2y[§›мнCWЏАЗzЯ%}л0ŽьIЄZgСuЫк7ˆіііііііііііііііііііііііііііі 7$8$H$gd2yˆђD[ііёgd2y 7$8$H$gd2y21h:p2yА‚. 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