ࡱ> zb{ Oh+'0\  $ 0<DLTEine Schmusegeschichteine Hans Claenans Normal.dot Hans Claen9nsMicrosoft Word 8.0h@r@\e $ ՜.+,D՜.+,D hp|   S*   Eine Schmusegeschichte Titel 6> _PID_GUIDAN{9D4D1E2E-F016-11D3-9212-0050DA3B638E}Eine Schmusegeschichte Vor langer Zeit lebten einmal zwei glckliche Kinder, Klaus und Luci, mit ihren beiden Eltern, Franz und Anna. In jenen Tagen wurde jedem Kind bei der Geburt ein kleiner, warmer Schmusesack mitgegeben. Und jeder, der in diesen Sack hineinlangte, konnte einen warmen Schmuser herausholen. Die Nachfrage nach warmen Schmusern war sehr gro, weil derjenige, der einen warmen Schmuser geschenkt bekam, sich am ganzen Krper warm und liebkost fhlte. Menschen, die nicht regelmig warme Schmuser bekamen, holten sich leicht eine Krankheit im Rcken, die zur Verschrumpelung und dann zum Tode fhrte. In jenen Tagen war es sehr leicht, warme Schmuser geschenkt zu bekommen. Jedesmal, wenn sich jemand nach einem sehnte, konnte er zu jemandem hingehen und sagen: Ich htte gern einen warmen Schmuser. Der andere griff dann in seinen Schmusesack und zog einen Schmuser heraus, so gro wie eine Kinderhand. Sobald dieser Schmuser das Tageslicht erblickte, lchelte er und wurde gro und flauschig. Man legte ihn dann auf die Schultern, auf den Kopf oder in den Scho und er verstrmte berall ein gutes Gefhl. Die Menschen erbaten oft warme Schmuser voneinander und keiner kam zu kurz. Deshalb waren alle glcklich und fhlten sich die meiste Zeit warm und liebkost. Eines Tages rgerte sich eine bse Hexe darber, da alle so glcklich waren und niemand ihr Zaubermittel kaufen wollte. Die Hexe war hinterhltig und listig und entwarf einen gemeinen Plan. Eines wunderschnen Morgens kroch sie zu Franz und flsterte ihm ins Ohr: Franz, schau dir nur all ( H!$H,H:f:OJQJ k ( $(08<^B6GLTX^^6c:fjrv^|6:$k ( ser sehr gern mochte und sie nicht verlieren wollte. Er fand es pltzlich nicht mehr richtig, da ( H!$H,H:fk ( $(08<^B6GLTX^^6c:f, ihren Vorrat die Menschen den Mangel an warmen Schmusern, und sie fhlten sich immer weniger warm und liebkost. Sie fingen an zusammenzuschrumpfen und gelegentlich starben sie aus Mangel an warmen Schmusern. Immer hufiger gingen die Menschen zur Hexe und kauften ihre verschiedenen Mittelchen, obgleich sie nicht zu wirken schienen. Die bse Hexe, die all dies gesehen hatte, wollte nicht wirklich, da die Menschen sterben, da Tote ja keine Zaubermittel kaufen. Deshalb entwickelte sie einen neuen Plan: Sie gab jedem einen Sack, der dem Schmusesack sehr hnlich sah, nur da er kalt war. Im Sack der Hexe waren kalte Frstler. Diese kalten Frstler gaben den Menschen kein warmes und liebkosendes Gefhl, sondern hinterlieen frstelnde Klte unter den Menschen. Aber sie vermieden eine Verschrumpelung des Rckens. Von jetzt an sagten die Leute jedesmal, wenn jemand von ihnen einen warmen Schmuser haben wollte:  Ich kann dir keinen warmen Schmuser geben, aber hier hast du einen kalten Frstler , denn sie bangten um ihren Vorrat an warmen Schmusern. Manchmal geschah es, da zwei Menschen aufeinander zugingen und dachten, sie bekmen warme Schmuser. Doch einer von beiden berlegte es sich dann doch und schlielich gaben sie sich nur kalte Frstler. Die Folge war, da zwar nur noch Anna ihre warmen Schmuser an die Kinder und andere Leute verteilte. Und weil Anna ihn gern hatte, reservierte sie die warmen Schmuser fr ihn. Auch die Kinder wurden sehr vorsichtig. Sie beobachteten ihre Eltern genau, und wenn sie das Gefhl hatten, da sie anderen zu viele Schmuser gaben, fingen sie an, sich zu beschweren. Auch wurden sie allmhlich besorgt, da sie selbst zu viele warme Schmuser vergeben knnten, und sie wurden immer geiziger. Schon bald bemerkten wenige Leute starben, jedoch waren sehr viele Menschen unglcklich und fhlten sich kalt und frstelnd. Die warmen Schmuser, die vorher selbstverstndlich wie Luft waren, wurden auerordentlich selten und wertvoll. Bevor die Hexe aufgetaucht war, waren oft Leute in kleinen Gruppen zusammengekommen und hatten sich nie darum gekmmert, wer wem warme Schmuser gab. Aber seit dem Erscheinen der Hexe schlossen sich die Menschen nur noch in Paaren zusammen und reservierten so alle warmen Schmuser ausschlielich freinander. Verga man sich einmal und gab jemand anderem einen warmen Schmuser, bekam man ein schlechtes Gewissen. Aber es geschah noch etwas anderes: Die Leute sammelten kalte Frstler, die ja umsonst in unbegrenzter Menge zu haben waren, machten diese wei und flauschig und gaben sie dann als warme Schmuser aus. Diese scheinbar warmen Schmuser waren in Wirklichkeit Plastikschmuser und verwirrten die Leute sehr. Zum Beispiel kamen zwei Menschen zusammen und tauschten freigiebig Plastikschmuser aus, die ihnen ja eigentlich ein gutes Gefhl geben sollten; stattdessen fhlten sie sich jedoch schlecht. Da sie aber meinten, sie htten warme Schmuser ausgetauscht, wurden die Menschen ganz bedrckt; sie bemerkten nicht, da ihre kalten frstelnden Gefhle in Wirklichkeit von den vielen Plastikschmusern kamen. Vor gar nicht allzulanger Zeit geschah jedoch etwas Unerwartetes: eine Frau, die noch nichts von der bsen Hexe gehrt hatte, kam in dieses unglckliche Land. Sie sorgte sich nicht darum, da sie einmal keine Schmuser mehr haben knnte, sondern verteilte sie freigiebig und sogar ohne gebeten zu werden. Man nannte sie die Zigeunerin und man war ber sie verrgert, setzte sie doch den Kindern in den Kopf, da man sich nicht um warme Schmuser zu sorgen braucht. Didie Menschen den Mangel an warmen Schmusern, und sie fhlten sich immer weniger warm und liebkost. Sie fingen an zusammenzuschrumpfen und gelegentlich starben sie aus Mangel an warmen Schmusern. Immer hufiger gingen die Menschen zur Hexe und kauften ihre den eine Verschrumpelung des Rckense Kinder mochten sie sehr gern, denn sie fhlten sich gut in ihrer Nhe und begannen wieder, warme Schmuser zu verteilen, wann immer sie Lust dazu hatten. Manche Erwachsene wurden immer besorgter und planten ein Gesetz, das die Kinder davor schtzen sollte, ihren Vorrat an warmen Schmusern zu vergeuden. Dieses Gesetz sollte das verschwenderische Verschenken warmer Schmuser ohne Genehmigung verhindern. Zur Zeit ist noch nicht sicher, ob sich die Erwachsenen durchsetzen oder ob sie sich den Kindern und der Zigeunerin anschlieen werden.  [(`(StandardmHBA@BAbsatz-Standardschriftartm ~lo:f:f( Unknown Hans Classen Hans ClaenW[ o Hans Claen,C:\Eigene Dateien\Eine Schmusegeschichte.doc Hans ClaenOC:\WINDOWS\TEMP\AutoWiederherstellen-Speicherung von Eine Schmusegeschichte.asd Hans Claen,C:\Eigene Dateien\Eine Schmusegeschichte.doc Hans ClaenOC:\WINDOWS\TEverschiedenen Mittelchen, obgleich sie nicht zu wirken schienen. ie anderen zu viele Schmuser gaben, fingen sie an, sich zu beschweren. Auch wurden sie allmhlich besorgt, da sie selbst zu viele warme Schmuser vergeben knnten, Anna ihre warmen Schmuser an die Kinder und andere Leute verteilte. Und weil Anna ihn gern hatte, reservierte sie die warmen Schmuser fr ihn. Auch die Kinder wurden sehr vorsichtig. Sie beobachteten ihre Eltern genau, und wenn sie das Gefhl hatten, da sdie Menschen den Mangel an warmen Schmusern, und sie fhlten sich immer weniger warm und liebkost. Sie fingen an zusammenzuschrumpfen und gelegentlich starben sie aus Mangel an warmen Schmusern. Immer hufiger gingen die Menschen zur Hexe und kauften ihre MP\AutoWiederherstellen-Speicherung von Eine Schmusegeschichte.asd Hans Claen,C:\Eigene Dateien\Eine Schmusegeschichte.doc Hans Claen,C:\Eigene Dateien\Eine Schmusegeschichte.doc Hans ClaenOC:\WINDOWS\TEMP\AutoWiederherstellen-Speicherung von Eine Schmusegeschichte.asd Hans Claen,C:\Eigene Dateien\Eine Schmusegeschichte.doc Hans Claen,C:\Eigene Dateien\Eine Schmusegeschichte.doc Hans Claen,C:\Eigene Dateien\Eine Schmusegeschichte.doc@llPl' 'kq89CDEJ 8RUW^uwM P R _ f t u v  8 O     < i o p      ' m n s u v y $%*-P{|}&>?@A&5@GHN_`adie Menschen den Mangel an warmen Schmusern, und sie fhlten sich immer weniger warm und liebkost. Sie fingen an zusammenzuschrumpfen und gelegentlich starben sie aus Mangel an warmen Schmusern. Immer hufiger gingen die Menschen zur Hexe und kauften ihre verschiedenen Mittelchen, obgleich sie nicht zu wirken schienen. Die bse Hexe, die all dies gesehen hatte, wollte nicht wirklich, da die Menschen sterben, da Tote ja keine Zaubermittel kaufen. Deshalb entwickelte sie einen neuen Plan: Sie gab jedem einen. A!"#$n%dir die warmen Schmuser an, die Anna den Kindern gibt. Wenn sie das so weiter macht, wird sie irgendwann keine mehr fr dich brig haben!  Meinst du, da nicht immer ein warmer Schmuser in unserem Schmusesack ist? fragte Franz erstaunt und die Hexe sagte heimlich grinsend:  Keineswegs  und wenn sie einmal alle weg sind, gibt es eben keine mehr. Mit diesen Worten entschwand sie auf ihrem Besen und man hrte sie noch lange kichern. Franz wurde besorgt und traurig, weil er Anna s warme Schmu Sack, der dem Schmusesack sehr hnlich sah, nur da er kalt war. Im Sack der Hexe waren kalte Frstler. Diese kalten Frstler gaben den Menschen kein warmes und liebkosendes Gefhl, sondern hinterlieen frstelnde Klte unter den Menschen. Aber sie vermieden eine Verschrumpelung des Rckens. Von jetzt an sagten die Leute jedesmal, wenn jemand von ihnen einen warmen Schmuser haben wollte:  Ich kann dir keinen warmen Schmuser geben, aber hier hast du einen kalten Frstler , denn sie bangten um ihren Vorrat verschiedenen Mittelchen, obgleich sie nicht zu wirken schienen. Die bse Hexe, die all dies gesehen hatte, wollte nicht wirklich, da die Menschen sterben, da Tote ja keine Zaubermittel kaufen. Deshalb entwickelte sie einen neuen Plan: Sie gab jedem einen Sack, der dem Schmusesack sehr hnlich sah, nur da er kalt war. Im Sack der Hexe waren kalte Frstler. Diese kalten Frstler gaben den Menschen kein warmes und liebkosendes Gefhl, sondern hinterlieen frstelnde Klte unter den Menschen. Aber sie vermiePQR23Bm %&'3456BCz|}~ <=>]d9yz#$/CQ^{!'4`lmP@QQ>@Q$QQQQQQQQQ0Q4QPQQQFQHQ\Q^Q`QjQQan warmen Schmusern. Manchmal geschah es, da zwei Menschen aufeinander zugingen und dachten, sie bekmen warme Schmuser. Doch einer von beiden berlegte es sich dann doch und schlielich gaben sie sich nur kalte Frstler. Die Folge war, da zwar nur noch wenige Leute starben, jedoch waren sehr viele Menschen unglcklich und fhlten sich kalt und frstelnd. Die warmen Schmuser, die vorher selbstverstndlich wie Luft waren, wurden auerordentlich selten und wertvoll. Bevor die Hexe aufgetaucht war, waren oft Leute in kleinen Gruppen zusammengekommen und hatten sich nie darum gekmmert, wer wem warme Schmuser gab. Aber seit dem Erscheinen der Hexe schlossen sich die Menschen nur noch in Paaren zusammen und reservierten so alle warmen Schmuser ausschlielich freinander. Verga man sich einmal und gab jemand anderem einen warmen Schmuser, bekam man ein schlechtes Gewissen. Aber es geschah noch etwas anderes: Die Leute sammelten kalte Frstler, die ja umsonst in unbegrenzter Menge zu haben waren, machten diese wei und flauschig und gaben sie dann als warme Schmuser aus. Diese scheinbar warmen Schmuser waren in Wirklichkeit Plastikschmuser und verwirrten die Leute sehr. Zum Beispiel kamen zwei Menschen zusammen und tauschten freigiebig Plastikschmuser aus, die ihnen ja eigentlich ein gutes Gefhl geben sollten; stattdessen fhlten sie sich jedoch schlecht. Da sie aber meinten, sie htten warme Schmuser ausgetauscht, wurden die Menschen ganz bedrckt; sie bemerkten nicht, da ihre kalten frstelnden Gefhle in Wirklichkeit von den vielen Plastikschmusern kamen. Vor gar nicht allzulanger Zeit geschah jedoch etwas Unerwartetes: eine Frau, die noch nichts von der bsen Hexe gehrt hatte, kam in dieses unglckliche Land. Sie sorgte sich nicht darum, da sie einmal keine Schmuser mehr haben knnte, sondern verteilte sie freigiebig und sogar ohne gebeten zu werden. Man nannte sie die Zigeunerin und man war ber sie verrgert, setzte sie doch den Kindern in den Kopf, da man sich nicht um warme Schmuser zu sorgen braucht. Die Kinder mochten sie sehr gern, denn sie fhlten sich gut in ihrer Nhe und begannen wieder, warme Schmuser zu verteilen, wann immer sie Lust dazu hatten. Manche Erwachsene wurden immer besorgter und planten ein Gesetz, das die Kinder davor schtzen solltegeunerin anschlieen werden.  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Sie fingen an zusammenzuschrumpfen und gelegentlich starben sie aus Mangel an warmen Schmusern. Immer hufiger gingen die Menschen zur Hexe und kauften ihre 0d Eine Schmusegeschichte Hans Claen Hans ClaenQ@*QB*Qf*Qh*Qj*Q*Q*Q*Q*Q*Qd+Q+Q+Q+Q+Q+Q<,Q>,PN@gTimes New RomanTimes New Roman5SymbolI& Arial Helvetica"qACC It( bjbjhm]  mvxxxxxx$YM  Hans ClaenBC:\WINDOWS\TEMP\AutoWiederherstellen-Speicherung von Dokument2.asd Hans Claen,C:\Eigene Dateien\Eine Schmusegeschichte.doc Hans ClaenOC:\WINDOWS\TEMP\AutoWiederherstellen-Speicherung von Eine Schmusegeschichte.asd Hans Claen,C:\Eigene Dateien\Eine Schmusegeschichte.doc Hans ClaenOC:\WINDOWS\TEMP\AutoWiederherstellen-Speicherung von Eine Schmusegeschichte.asd Hans Claen,C:\Eigene Dateien\Eine Schmusegeschichte.doc Hans Claen,C:\Eigene Dateien\Eine Schmusegeschichte.doc Hans ClaenOC:\WINDOWS\TEMP\AutoWiederherstellen-Speicherung von Eine Schmusegeschichte.asd Hans Claen,C:\Eigene Dateien\Eine Schmusegeschichte.doc Hans Claen,C:\Eigene Dateien\Eine Schmusegeschichte.doc@s s Ps 'kq89CDEJ 8RUW^uwM P R _ f t u v  8 O     < i o p      ' m n s t P@QQ>@Q$QQQQQQQQQ0Q4QPQQQFQHQ\Q^Q`QjQQQPQRPZQQQQQFQzQQQQQQ2Q4QQQQQQPQQQQQQQQQh Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q8!Q!Q&Ql&Q&Q&Q,'Q<'Q'Q'P'Q(Q(Q(Q )Q )Q)Q)Q)Q4**H***.vv*L*vv =^*vRoot Entry F`C;=^c1Table=YWordDocumentNhSummaryInformation( Times New RomanTimes New Roman5SymbolI& Arial Helvetica"qACBCaE )0dEine Schmusegeschichte Hans Claen Hans Claenverschiedenen Mittelchen, obgleich sie nicht zu wirken schienen. 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Die Folge war, da zwar nur noch wenige Leute starben, jedoch waren sehr viele Menschen unglcklich und fhlten sich kalt und frstelnd. Die warmen Schmuser, die vorher selbstverstndlich wie Luft waren, wurden auerordentlich selten und wertvoll. Bevor die Hexe aufgetaucht war, waren oft Leute in kleinen Gruppen zusammengekommen und hatten sich nie darum gekmmert, wer wem warme Schmuser gab. Aber seit dem Erscheinen der Hexe schlossen sich die Menschen nur noch in Paaren zusammen und reservierten so alle warmen Schmuser ausschlielich freinander. Verga man sich einmal und gab jemand anderem einen warmen Schmuser, bekam man ein schlechtes Gewissen. Aber es geschah noch etwas anderes: Die Leute sammelten kalte Frstler, die ja umsonst in unbegrenzter Menge zu haben waren, machten diese wei und flauschig und gaben sie dann als warme Schmuser aus. Diese scheinbar warmen Schmuser waren in Wirklichkeit Plastikschmuser und verwirrten die Leute sehr. 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