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Tuning - Tipps

Hyperthreading

Seit dem Service Pack 1 unterstützt Windows XP Hyperthreading, wie es bei den neuen Pentium-4 Prozessoren ab 2,4 Ghz Taktfrequenz zum Einsatz kommt. Die Hyperthreading-Technologie gaukelt den Betriebssystem einen zweiten Prozessor vor, was natürlich bei bestimmten Anwendungen für einen deutlichen Leistungsschub sorgt.

In Windows XP sind keine weiteren Einstellungen dazu notwendig, lediglich im BIOS muss die "Hyper Threading Technology" aktiviert sein. Ob das ganze aktiv ist, erkennt man daran, dass im Gerätemanager unter "Prozessoeren" zwei CPU´s aufgeführt werden.
 


Prefetcher

Der Prefetcher-Funktion bedieht sich MICROSOFT, um häufig verwendete Anwendungen schneller in den Speicher zu laden. Der Prefetcher arbeitet dabei wie eine Art Cache. Die gecachten Dateien legt der Prefetcher im Ordner Windows/Prefetch ab.
Wer sich um seine Anonymität sorgt, kann den Inhalt dieses Ordners gefahrlos löschen. Die Systemleistung wird dadurch allerdings nicht gesteigert.

Um den Prefetcher zu aktivieren trägt man im Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE / SYSTEM / CurrentConrolSet / Control / SessionManager / MemoryManagement / PrefetchParameters für "EnablePrefetcher" den den Wert "3" ein.

Einige Anwender berichteten auch davon, dass ein Wert von "5" eine nochmalige Leisterungssteigerung bewirkt hat. Damit sollte man allerdings vorsichtig sein.

Die Einstellungen für die Boot-Optimierung speichert Windows in der Datei LAYOUT.INI im gleichen Ordner. Alle drei Tage überprüft das Betriebssystem diese Datei und ordnet die Anwendungen während einer Arbeitspause des Rechners neu. Mit der Zeit füllt sich der Prefetch-Ordner allerdings mit immer mehr *.PF-Dateien, was zur Folge hat, dass die Boot-Optimierung immer schlechter arbeitet. Daher ist es durchaus sinnvoll, den Inhalt des Ordner von Zeit zu Zeit (ca. alle 2 Monate) zu löschen.

Die LAYOUT.INI wird erstmals nach 32 Systemstarts neu angelegt und periodisch erneuert. Dazu muss die Leerlaufzeit ca. 5-30 Minuten nach dem Booten andauern.
Durch Eingabe des Befehls "%windir%\system32\rundll32.exe advapi32.dll,ProcessIdleTasks" kann der Vorgang sofort gestartet werden. Um eine korrekte auswertung zu ermöglichen sollte man auf das manuelle Starten allerdings verzichten.

Damit der Prefetcher korrekt arbeiten kann, muss der Dienst für den Taskplaner aktiv sein.
 


Auslagerungsdatei

Eine immense Bedeutung für die Systemgeschwindigkeit hat die Auslagerungsdatei PGEFILE.SYS. Windows schreibt sogenannte Speicherseiten in das lokale File, wenn der Arbeitsspeicher knapp wird.
Die Größe wird von Windows im Normalfall dynamsich verwaltet, was eigentlich so auch richtig ist. Dies führt allerdings durch die ständige Größenänderung der Datei zum Fragmentieren des Files. Deshalb sollte man eine feste Größe wählen, indem man für Anfangs- und Endgröße die gleichen Werte verwendet.

Als optimale Größe hat sich der 1,5fache Wert der von Windows Vorgeschlagenen Größe bewährt.
Wer es ganz genau wissen möchte, kann alle Programme öffnen, mit denen normalerweise gearbeitet wird. Der Taskmanager zeigt dann recht zuverlässig die tatsächliche Ressourcenauslastung an.

Die Auslagerungsdatei wird in der Systemsteuerung unter SYSTEM - ERWEITERT - SYSTEMLEISTUNG und dort unter ERWEITERT konfiguriert.

Auf Systemen mit viel RAM (ab 512 MB) hat es sich außerdem als Vorteilhaft erwiesen, das sogenannte Swappen einzuschränken, indem man den Schreibzugriff auf das Pagefile einschränkt.
Dazu in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE / SYSTEM / CurrentConrolSet / Control / SessionManager / MemoryManagement den Wert für DisablePagingExecutiv auf "1"setzen.


NTFS Festplatten beschleunigen

Die Abwärtskompatibilität zu früheren Windows Dateisystemen bringt auch Nachteile mit sich. So kostet das Lesen und Schreiben der alten 8.3 Dateinamen etwas Geschwindigkeit.
Wer keine 8.3 Dateinamen mehr ben ötigt (DOS, Win 3.11), kann sie bei Windows XP deaktivieren. Dazu in der Registry unter "HKEY_LOCAL_MACHINE \ System \CurrentControlSet \ Control \ Filesystem" den Wert von "NtfsDisable8dot3NameCreation" auf "1" setzen.

Einige Programme (z.B. von Norton oder Quicken) setzen allerdings auch heute noch die Kompatibilität zu 8.3-Dateinamen voraus, sodass es hier zu Problemen kommen könnte. Und selbst einige MICROSOFT Anwendungen (MS Office) bekommt diese Einstellung nicht. Man sollte diese Einstellung also mit vorsicht genießen.
 


Indizierung entfernen

Bei jeder Suche nach Ordnern oder Dateien wird das Ergebnis in den Arbeitsspeicher geladen, um bei der nächsten Suche das Ergebnis schneller präsentieren zu können. Die Suche wird dadurch in der Tat wesentlich beschleunigt. Allerdings leidet die Gesamtperformance, da dazu Arbeitsspeicher verbraucht wird. Wer also auf die schnellere Suche verzichten kann, sollte die Indizierung ausschalten.
Dazu mit der rechten Maustaste auf das gewünschte Laufwerk klicken und unter "Eigenschaften" den Haken bei "Laufwerk für schnelle Dateisuche indizieren" entfernen. Die Änderungen für alle Unterordner und Dateien übernehmen.

Bei FAT oder FAT32 Laufwerken steht die Option nicht zu Verfügung.
 


Nichtmehr benötigte DLL´s aus dem Speicher entfernen

Beim Start jeder Anwendung werden DLL-Dateien in den Speicher geladen. Normalerweise werden diese bei beenden der Anwendung nicht mehr aus dem Speicher entfernt. Dies hat den Vorteil, dass die Anwendung beim nächsten mal schneller startet.
Wenn allerdings viele Anwendungen gestartet und beendet werden und der Rechner lange Zeit ohne Neustart arbeitet, wird langsam aber sicher der Arbeitsspeicher mit DLL-Dateien gefüllt, gerade wenn man weniger als 512 MB Ram hat, kann dies so schnell zum Problem werden.

Um dies zu verhindern kann man in der Registry unter "HKEY_LOCAL_MACHINE \ SOFTWARE \ Microsoft \ Windows \ CurrentVersion \ Explorer" einen neuen REG_SZ Wert mit dem Namen "AlwaysUnloadDLL" erstellen und ihm den Wert "1" zuweisen. Damit werden die DLL´s beim Beenden des jeweiligen Programms sofort wieder aus dem Arbeitsspeicher entfernt.
 


Suchen nach Freigaben deaktivieren

Bei jedem Windowsstart wird nach Freigaben für Dateien und Ordner im Netzwerk gesucht. Bis dies geschehen ist, vergeht viel Zeit. Um dies zu deaktivieren geht man im Explorer auf "EXTRAS - ORDNEROPTIONEN - ANSICHT" und entfernt den Haken bei "Automatisch nach Netzwerkordnern und Druckern suchen".
 


Systemwiederherstellung abschalten

Die Systemwiederherstellung ermöglicht es WinXP nach belieben wiederherzustellen. Man muss lediglich einen sogenannten “Systemwiederherstellungspunkt” setzen. Zu einem späteren Zeitpunkt ist es dann möglich zu diesem zurückzuspringen und so mögliche Fehler zu beseitigen. Leider benötigt die Funktion einiges an Festplattenplatz.
Wer also der Meinung ist, auf dieses Feature verzichten zu können, der kann dies komplett deaktivieren.

Dazu in der "SYSTEMSTEUERUNG" unter "SYSTEM" auf "Systemwiederherstellung" und dort das Häckchen bei "Systemwiederherstellung auf allen Laufwerken deaktivieren" setzen.

Leider funktioniert diese Art der Deaktivierung manchmal nicht. Daher noch in der Registry unter "HKEY_LOCAL_MACHINE \ SOFTWARE \ Microsoft \ Windows NT \CurrentVersion \ SystemRestore" den Wert "DisableSR" auf "1" setzen. Wenn der Wert noch nicht existiert muss er als REG_DWORD angelegt werden.
 


System File Protection

Bei jdem Systemstart scannt die "System File Protection" sämtliche Windows System-Dateien. Bei Bedarf wird die Datei repariert, indem sie aus einem versteckten Ordner (\Windows\system32\dllcache) kopiert wird, in dem ein Duplikat jeder orginal Windows System-Datei aufbewahrt wird. Das kann dann schon mal 300 MB oder mehr beanspruchen.

Um den Ordner zu leeren gibt man unter "START - AUSFÜHREN" folgendes ein: "sfc /purgecache".
Die Systemdateien werden nun geprüft und der Ordner anschließend geleert.

Nun sollte man den Ordner für die Zukunft auf eine bestimmte Größe beschränken. Dazu wieder unter "START - AUSFÜHREN" folgendes eingegeben: "sfc /cachesize=100". Damit wird der Platz auf 100 MB beschränkt.
 


Mehr als 2 Downloads gleichzeitig

Mit dem Internet Explorer sind standardmäßig nur 2 Downloads gleichzeitig möglich. Auch das Surfen auf mehreren Seiten gleichzeitig (mehrere Browserfenser) ist beschränkt.
Dies läßt sich mit 2 neuen Einträgen in der Registry beheben. Dazu unter "HKEY_CURRENT_USER \ Software \ Microsoft \ Windows \ CurrentVersion \ Internet Settings" die beiden Werte "MaxConnectionsPerServer" und "MaxConnectionsPer1_0Server" jeweils als DWORD-Wert anlegen und ihnen die Dezimal-Werte "8" zuweisen.
 


AGP 4x Modus aktivieren

Wer sich wundert, dass Grafiktools oder Spiele anzeigen, dass die Grafikkarte nur im AGP2x Modus läuft, obwohl das Mainboard und Grafikkarte AGP4x unterstützen, der sollte mal prüfen, ob der AGP4x Modus überhaupt aktiviert ist. (bei AGP4x Modus werden die Daten mit 4facher Geschwindigkeit über den AGP Port übertragen)

Zuerst einmal sollte man im BIOS unter "Chipset Setup" prüfen, ob der "AGP Mode" auf "4x" steht.
Dann noch in der Registry unter “HKEY_LOCAL_MACHINE \ SYSTEM \ CurrentControlSet \ Services \ nv4 \ Device0" prüfen, ob der Wert "EnableVia4x" vorhanden ist und den Inhalt "1" hat. Ist er nicht vorhanden, muss man ihn als DWORD-Wert anlegen.
 


Versteckte Autostartprogramme deaktivieren

Zusätzlich zu den normalen Autostart-Ordnern gibt es noch weitere Möglichkeiten, wie sich Programme und Treiber automatisch starten lassen. Von Zeit zu Zeit sollte man prüfen, was sich da so alles angesammelt hat.

Dazu gibt es das Tool "MSCONFIG". Um es zu starten gibt man unter "START - AUSFÜHREN" einfach "msconfig" ein.
Unter "Systemstart" kann man nun prüfen, was beim Systemstart so alles gestartet wird.
 


Menüverzögerung ändern

Die Verzögerung beim Öffnen der Menüs (z.B. Startmenü, Favoriten oder Kontextmenü) läßt sich leicht in der Registry anpassen. Dazu unter HKEY_CURRENT_USER \ ControlPanel \ Desktop den Wert für "MenuShowDelay" anpassen.

Der Standardwert beträgt "400". Bei einem Wert von "0" werden die Menüs ohne Verzögerung geöffnet.
 


Systemstart beschleunigen

Microsoft hat auf seiner Entwickler-Seite ein Tool mit dem Namen "BootVis" zum kostenlosen Download bereitgestellt, mit dem sich der Bootvorgang teilweise extrem beschleunigen läßt.

Der Gebrauch des Tools ist denkbar einfach. Nach dem Starten des Programms erhält man eine Explorerähnliche Ansicht, bei der die rechte Fensterhälfte allerdings leer ist. Nachdem man im Menü auf den Eintrag "Trace" geklickt hat, erhält man mehrere Optionen:

  • Next Boot
    Startet das System neu und schreibt dabei eine Logdatei aus der man entnehmen kann, welche Programme und Dienste wieviel Zeit beim Booten benötigen.
  • Next Boot + Driver Delays
    Zeigt zusätzlich, welche Verzögerung auf welche Geräte-Treiber zurückzuführen sind.
  • Next Standby & Resume
    Hier werden Logdateien für das Erwachen aus dem StandBy-Modus erzeugt
  • Next Hibernate & Resume
    Hier wird das Erwachen aus dem Ruhezustand protokolliert.
  • Optimize System
    Diese Option sollte man erst nach eventuell notwendigen Einstellungsänderungen ausprobieren

Die erzeugten Logdateien werden im selben Ordner abgelegt, in dem sich auch das Programm selbst befindet. Die Logdateien lassen sich mit BootVis unter "File" und "Open" öffnen.
Hier wird nun übersichtlich angezeigt, welche Programme oder Treiber wie lange zum Laden brauchen. Man sollte sich hier entscheiden, welche Programme man unbedingt benötigt und welche nicht.
Nachdem man die nicht benötigten Programme und Treiber entfernt hat, kann man die oben erwähnte Option "Optimize System" verwenden. Damit werden die verbliebenen Start-Dateien unter anderem duch gezielte Verlagerung in schnellere Bereiche der Festplatte optimiert. (Der Vorgang kann einige Minuten dauern).

Leider versagt das Tool den Betrieb, sobald z.B. die Festplatten an einem PROMISE Raid-Controller hängen.

zum Download ...
 


Festplatten-Cache anpassen

Windows NT reserviert standardmäßig 512 Byte für Dateisystemoperationen. Je nach verfügbarem Arbeitsspeicher kann ein größerer Wert die Performance verbessern. Bei Windows 2000 sind aber 0 (hex) eingetragen (512 kByte).
Unter HKEY_LOCAL_MACHINE \ System \ CurrentControlSet \ Control \ Session Manager \ Memory Management wird mit dem Eintrag "IoPageLockLimit" (REG_DWORD) der reservierte Speicher angegeben. Sollte der Eintrag noch nicht existieren, muss er neu angelegt werden.
Folgende Werte sind meist sinnvoll:

Arbeitsspeicher (MB)
IoPageLockLimit (dezimal)
Speicher in kByte
IoPageLockLimit (hex)
Standard
512
0
32
4096
1000
64
8192
2000
128
16384
4000
ab 256
65536
10000

Damit diese Einstellungen auch verwendet werden, muss noch der Wert "LargeSystemCache" unter HKEY_LOCAL_MACHINE \ System \ CurrentControlSet \ Control \ Session Manager \ Memory Management auf "1" und "Size" unter HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ LanmanServer\ Parameters auf "3" gesetzt werden.

Eine genaue Kombination der beiden Werte "LargeSystemCache" und "Size" folgt im nächsten Tipp.


Speichermanagment optimieren

Für das Speichermanagment sind vorwiegend drei Einstellungen in derRegistry unter HKEY_LOCAL_MACHINE \ SYSTEM \ CurrentControlSet \ Control \ Session Manager \ Memory Management verantwortlich.

1.)
Der im vorherigen Tipp erwähnte Wert für IoPageLockLimit.

2.)
Wenn der Wert "DisablePagingExecutive" aktiviert ist wird das Auslagern von ausführbaren Dateien auf die Festplatte verhindert. Dadurch reagieren die meisten Programme schneller. Jedoch sollte man bedenken, daß diese Einstellung nur Sinnvoll ist, wenn genügend RAM vorhanden ist (mehr als 512 Mb), weil diese Einstellung einen wesentlichen Teil der Systemressourcen verwendet. Standardmäßig ist der Wert dieses Schlüssels "0" - zum aktivieren muß er auf "1" gesetzt werden.

3.)
LargeSystemCache
- wenn aktiviert (der Standardwert bei Serverversionen), bewirkt diese Einstellung, daß der gesamte System-Speicher bis auf 4 Mb (welcher für das Disk-Caching verwendet wird) für den Datei-System-Caching reserviert wird. Die Hauptwirkung ist, daß es dem Computer erlaubt, den Betriebssystem-Kern im Speicher zu halten und das Betriebssystem reaktionsschneller zu machen. Die Einstellung ist dynamisch. Wenn aus irgendeinem Grund mehr als 4 Mb vom Plattencache gebraucht wird, wird dieser Platz freigegeben. Standardmäßig sind 8 Mb für diesen Zweck reserviert. Man sollte aber beachten, daß diese Einstellung dann mehr System-RAM belegt und in seltenen Fällen können andere Prozesse verlangsamt werden. Microsoft empfiehlt diese Einstellung nur auf Servern mit reichlich Speicher.

Der Wert LargeSystemCache steht in direktem Zusammenhang mit dem Wert Size, der unter HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ LanmanServer\ Parameters zu finden ist.

Es gibt im wesentlichen 4 kombinationsmöglichkeiten:
Speicherbenutzung minimieren
LargeSystemCache: 0
Size: 1
Ausgeglichene Speichernutzung
LargeSystemCache: 1
Size: 2
Durchsatz für Dateifreigaben maximieren
LargeSystemCache: 2
Size: 3
Durchsatz für Netzwerkanwendungen maximieren
LargeSystemCache: 3
Size: 3


Startdateien optimal anordnen
Ein neues Merkmal in Windows XP ist die Fähigkeit, die Startdateien optimal anzuordnen und zu defragmentieren. Dadurch werden alle Boot-Dateien neben einander auf der Festplatte angeordnet, um so schneller zu booten. Standardmäßig ist diese Option aktiviert, aber bei einigen Vorversionen (Beta und RC) war sie ausgeschaltet.
Wer also eine Beta- oder RC-Version sein Eigen nennt kann unter dem Registry-Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE \ SOFTWARE \ Microsoft \ Dfrg \ BootOptimizeFunction nachprüfen ob "Enable" auf"Y" steht.
 

Wert für Level 2 Cache korrekt einstellen
Windows XP ist standardmäßig für einen Level 2 Cache von 256 KB optimiert. Für die meisten Fälle sollte dies so korrekt sein. Wer jedoch einen größeren Cache sein Eigen nennt kann dies in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE \ SYSTEM \ CurrentControlSet \ Control \ Session Manager \ Memory Management ändern. Dazu einfach den Wert von "SecondLevelDataCache" entsprechend abändern. Der Wert ist in KB (REG_DWORD, dezimal) anzugeben.
 

 
 
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