WinVNC ist einfach zu installieren und zu
benutzen:
Starten Sie das WinVNC Setupprogramm.
Das Setupprogramm
erlaubt es einige Installationsparameter zu setzen, das sind
der Installationsort der Dateien und die Startmenü
Einträge. Das Setupprogramm installiert immer den VNC Viewer für Windows,
und optional auch den WinVNC Server.
Als letzten Schritt
des Setups kann der Programm WinVNC als Systemservice
registrieren und ihn starten. Andernfalls kann WinVNC
manuell registriert werden, oder als Applikation laufen:
Benutzung von WinVNC
Wenn Sie WinVNC
starten wird das VNC-Icon mit einem grünen "V" in der
Systemsymbolleiste, unten rechts, hinzugefügt. Wenn Sie auf dieses Icon mit
der rechten Maustaste klicken wird folgendes Menü angezeigt:
Properties - Öffnet
den Dialog mit den Einstellungen,
in dem viele WinVNC Parameter geändert werden können.
Add New Client -
Stellt eine ausgehende Verbindung zu jedem empfangsbereiten
("listening") VNC-Viewer her. Der Name der Viewer-Maschine
kann in einem Dialogfeld angegeben werden. Verbindungen, die auf diese Art
hergestellt wurden, werden als "geteilt" (shared) behandelt. Siehe auch die
-connect Option weiter unten.
Disconnect All Clients
- Trennt alle verbundenen Clients vom Server.
About WinVNC -
Ist wohl klar, oder?!
Close VNC -
Beendet den Server.
Bewegt man den
Mauszeiger über das Icon in der Task Leiste, sollte die IP-Adresse der lokalen
Maschine angezeigt werden, wenn sie zur Zeit ermittelt werden kann.
WinVNC Einstellungen
Die folgenden Optionen, hier
dargestellt mit den bei der Installation vorgegebenen, sind im
Eigenschaften-Dialog verfügbar.
Eingehende Verbindungen
Accept Socket
Connections - (Standard) Der Server akzeptiert normalerweise direkte, socket-basierte
Verbindungen eines VNC-Viewers. Wenn sie dies abwählen,
werden keine Verbindungen mehr möglich sein.
Display Number - Hier
kann der Benutzer festlegen welche Display Nummer der Server
verwenden soll. Dies wird normalerweise nicht
verändert und steht standardmäßig auf 0.
Einstellmöglichkeiten und deren Auswirkungen siehe unter
PortNumber
Password -
Eingehende Verbindungen sind passwortgeschützt um
sicherzustellen, dass nur berechtigte Personen Zugriff haben. Hier wird das
entsprechende Passwort festgelegt.
Auto -
Hierdurch wird WinVNC mitgeteilt, ob es die Display-Nummer
verwenden soll, die unter "Display Number" gewählt wurde, oder ob es die
erste Display-Nummer nehmen soll, die auf der
Server-Maschine nicht verwendet wird.
Enable Java Viewer -
WinVNC kann optional als einfacher Webserver auf Port
5800+"Display Number"laufen, der
eine Webseite zur Verfügung stellt die es einen Javafähigen
Webbrowser ermöglicht eine Verbindung herzustellen. Wenn Sie
dies abwählen ist diese Verbindungsart nicht mehr möglich.
When Last Client
Disconnects - diese Option legt fest was die VNC-Server
Maschine tut, wenn die letzte Verbindung zu einem Client
geschlossen wird. Verfügbare Einstellungen sind:
Do Nothing (Standard)
Nichts tun.
Lock Workstation (Nur verfügbar unter 2000/XP).
Der Desktop wird automatisch gesperrt wenn die Verbindung
endet.
Logoff Workstation - Der aktuelle Benutzer wird
abgemeldet wenn der letzte VNC-Viewer
die Verbindung beendet.
Verbindungs Einstellungen
Disable Remote Keyboard &
Pointer - Jede neue eingehende Verbindung wird
den Bildschirm sehen, aber keinen Input per Tastatur oder
Maus senden können.
Disable Local Keyboard &
Pointer - Dieses Feature ist experimentell
und funktioniert nur unter Windows. Es schaltet während
einer VNC-Session Tastatur und Maus lokal ab, so dass kein
anderer an dieser Maschine lokal Eingaben machen kann.
Remove Desktop
Wallpaper - (Standard) Hintergrundbilder auf dem Desktop
verbrauchen exzessiv Bandbreite bei der Übertragung zum VNC
Client. Diese Option erlaubt WinVNC das Hintergrundbild zu
entfernen wenn sich ein Client verbindet und stellt es nach
Verbindungsende wieder her.
Update Handling
Klickt man in ein Fenster, sorgt das normalerweise dafür, dass der
Inhalt auf den neuesten Stand gebracht wird. Wenn es also bei einigen
Anwendungen nicht automatisch funktioniert, sollte man das zuerst versuchen.
Die Vorgabeeinstellungen für das Update-Handling sollten für die meisten Fälle
richtig sein, Änderungen ziehen in der Regel einen Geschwindigkeitsverlust
nach sich und sollten nur vorgenommen werden, wenn es Probleme mit einzelnen
Anwendungen gibt.
Poll Full Screen-
Manche Anwendungen sind inkompatibel mit der Methode, die WinVNC benutzt, um die Notwendigkeit und das Ausmaß eines
Bildschirm-Updates festzustellen. Es kann also notwendig sein, zu Lasten der
Geschwindigkeit und zu Gunsten der Genauigkeit immer den gesamten Bildschirm
zu übertragen.
Poll Foreground Window
- (Standard) Nur das Fenster im Vordergrund zu übertragen
ist weniger CPU intensiv als die Übertragung des gesamten
Bildschirms und gibt meist die gleichen Resultate, z.B. bei einem Fenster
mit einer Eingabeaufforderung (DOS-Prompt), die nicht "normal" kompatibel
mit WinVNC ist.
Poll Window Under
Cursor- Eine Variante von "Poll Foreground
Window", dabei wird nur das Fenster unter dem Cursor nach Veränderungen
abgefragt. Beide Optionen können gleichzeitig gesetzt
werden.
Poll Console Windows
Only- (Standard) Diese Option
sorgt dafür, dass nur das Fenster mit der
Eingabeaufforderung (DOS-Prompt) nach Veränderungen
abgefragt wird. Geht auch zusammen mit " Poll Window Under Cursor".
Poll On Event Received
Only- Ist diese Option gesetzt, wird der
Bildschirm nur dann nach Veränderungen abgefragt, wenn eine
Maus- oder Tastatureingabe vom entfernten Client empfangen
wird. Diese Option eignet sich besonders für langsame oder schmalbandige Netzwerke, wo es nützlich ist
zu kontrollieren, wie oft der Bildschirm abgefragt und die Veränderungen
übertragen werden.
Die Einstellungen des Anwenders werden im anwenderspezifischen Teil der
Registry gespeichert, wenn WinVNC verlassen wird. Beim nächsten Start sind sie
also wieder da.
WinVNC als Service betreiben
WinVNC kann sowohl unter Windows NT, Windows 2000 und Windows XP, als auch unter Windows 95/98 als
Service betrieben werden, wodurch es möglich ist, sich mit einer Maschine zu
verbinden, an der niemand eingeloggt ist. Unter NT/2000/XP kann man dem WinVNC-Server dann auch Ctrl-Alt-Del schicken, um z.B. eine gesperrte
Arbeitsstation wieder freizugeben. Achtung: im Service Modus werden
viele Einstellungen auf Maschinen- und nicht auf Benutzerebene gespeichert.
Diese Einstellungen sind über die ''Administrative Tools" Sektion aus der VNC
Startmenügruppe zu erreichen.
Auf die folgenden "Besonderheiten"
('features') ist hinzuweisen:
Windows NT/2000/XP 'features':
WinVNC versucht, den Anwender korrekt zu identifizieren und seine
gespeicherten Einstellungen aus der Registry zu laden (bis 'AllowProperties'
benutzt wurde, um dies zu verhindern - siehe unten). Dazu ist, wenn der User
sich einloggt, eine Hilfsanwendung nötig, die die entsprechenden Angaben an
das Hauptprogramm weitergibt. Arbeitet die Hilfsanwendung nicht korrekt,
läuft WinVNC trotzdem weiter, weiß aber nicht, welcher Anwender eingeloggt
ist und seine Einstellungen sind die der lokalen Maschine und des
Default-Users.
Windows 95/98/ME 'features':
Ob das VNC Password per-Maschine oder per-Anwender gespeichert wird,
hängt von den Einstellungen in der Systemsteuerung ab. Ist Win95 so
eingestellt, dass für alle Anwend die gleichen Einstellungen gelten, benutzt
VNC ein per-Maschine Passwort. Ist Win95 so eingestellt, dass
benutzerspezifische Einstellungen gespeichert werden, so wird beim Einloggen
vom per-Maschine auf das per-Anwender Passwort gewechselt.
Allgemeine 'features' für beides Windows NT/2000/XP und Windows
95/98/ME:
Alles was den WinVNC Server dazu bringt, die Bildschirmauflösung zu
verändern, wird auch die Verbindung zu allen verbundenen Viewern beenden.
Verbinden per Viewer kann manchmal die gleiche Wirkung haben, wenn der
Anwender eine andere als die default Bildschirmauflösung hat.
Wenn ein User eine andere Display-Nummer angegeben hat, als sie vom
Service verwendet wird, werden die Verbindung zu allen verbundenen Viewern
beenden, wenn sich dieser Anwender einloggt.
Wenn WinVNC als System
Service läuft, kann er nicht gleichzeitig von einem Benutzer gestartet
werden.
Um WinVNC als Service einzurichten, benötigt man unter Windows Administratorrechte auf der lokalen
Maschine (natürlich muss das Programm zuvor normal installiert worden sein).
Entweder:
Man wählt "Install WinVNC service" aus der WinVNC
Administrative Tools Sektion des Startmenüs.
Oder:
Man öffnet eine DOS Shell und ruft WinVNC mit der Option
-install auf: D:\> C: C:\> cd
"\Programme\ORL\VNC" C:\Programme\ORL\VNC> winvnc
-install
Windows 95/98/ME : Der WinVNC Service läuft jetzt und ist so
eingestellt, dass er bei jedem Booten von Windows 95/98/ME gestartet wird.
Windows NT/2000/XP : Der WinVNC Service ist jetzt so eingestellt, dass er
bei jedem Booten von Windows gestartet wird, aber ER LÄUFT ZUR ZEIT
NOCH NICHT! Er wird erst nach dem nächsten Booten laufen. Soll er sofort
gestartet werden, so kann das über die Service Sektion der Systemsteuerung
geschehen, oder mittels "net start" von der Eingabeaufforderung aus:
C:\> net start winvnc Der Service sollte jetzt laufen, weiß
aber nicht, wer eingeloggt ist, bis man sich aus- und wieder einloggt.
WinVNC erscheint auch nicht in der Taskleiste. Man kann dem Programm über
den "WinVNC Service Helper", erreichbar über das Startmenü, mitteilen, wer
man ist.
Der WinVNC Service ist jetzt so eingestellt, dass er
bei jedem Booten von Windows gestartet wird, aber ER LÄUFT ZUR ZEIT
NOCH NICHT! Er wird erst nach dem nächsten Booten laufen. Soll er sofort
gestartet werden, so kann das über die Service Sektion der Systemsteuerung
geschehen, oder mittels "net start" von der Eingabeaufforderung aus:
C:\> net start winvnc Der Service sollte jetzt laufen, weiß
aber nicht, wer eingeloggt ist, bis man sich aus- und wieder einloggt.
WinVNC erscheint auch nicht in der Taskleiste. Man kann dem Programm über
den "WinVNC Service Helper", erreichbar über das Startmenü, mitteilen, wer
man ist.
Möchte man eine neue Version von WinVNC installieren oder WinVNC einfach
nur deinstallieren, muß zuerst der Service deinstalliert werden, entweder
über die "WinVNC Administrative Tools" per Startmenü oder den
Kommandozeilenaufruf
winvnc -remove
ANMERKUNG : Eine Fehleranzeige beim
Entfernen des Services zeigt üblicherweise, dass dieser nicht an erster Stelle
installiert wurde!
Kommandozeilenoptionen
Hier folgen die Kommandozeilenoptionen. Normalerweise braucht man außer den
oben genannten keine, es sei denn man ist ein echter VNC Power-User!
-run
Startet WinVNC normal und ignoriert den Rest der Kommandozeile.
-install
Installiert den WinVNC Service und liest den Rest der Kommandozeile.
-remove
Entfernt den WinVNC Service und liest den Rest der Kommandozeile.
-settings
Zeigt die Dialogbox der Anwender Einstellungen bei laufendem Programm.
-defaultsettings
Zeigt die Dialogbox der Standard Einstellungen bei laufendem Programm.
-connecthost
Stellt eine ausgehende Verbindung zu einem Viewer im "listen mode" auf
der Maschine host her. Diese Option gewirkt das gleiche wie die 'Add
New Client' Menü Option. Es können mehrere -connect Optionen in
einer Kommandozeile angegeben werden, um sich mit mehreren Viewern
gleichzeitig zu verbinden.
-kill
Beendet einen laufenden WinVNC.
-about
Zeigt bei laufendem Programm die "About-Box".
Wurden keine Optionen gegeben, läuft WinVNC normal. Es können mehrere
Optionen miteinander verknüpft werden. Um eine laufende alte Version zu
beenden und eine neue als Applikation zu starten gibt man z.B. ein:
WinVNC_new -kill -run
Diese Extraoptionen
von
WinVNC sind hauptsächlich für Systemadministratoren
gedacht, um das Verhalten des Servers auf seine Bedürfnisse
zuzuschneiden. Die Optionen sind DWORD Werte die in der
Systemregistry gesetzt werden können, und Werkzeuge wie der Windows
Policy Editor kann man verwenden um diese Einstellungen auf
einer größeren Anzahl von Maschinen zu setzen. WinVNC
verwendet die folgenden Einstellungsorte:
Local machine-specific settings Die hier
spezifizierten Optionen
sind nicht überschreibbar.
Ort in der Registry: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\ORL\WinVNC3\
Local default user settings Ort in der Registry:
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\ORL\WinVNC3\Default
Local per-user settings Diese überschreiben die
lokalen, standardmäßigen Benutzereinstellungen. Gibt es
keinen aktuellen Benutzer, wird der Benutzername SYSTEM
verwendet.
Ort in der Registry: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\ORL\WinVNC3\<username>
Global per-user settings Dies werden
nur verwendet wenn "AllowProperties" nicht auf Null gesetzt
ist (siehe unten)
Ort in der Registry:
HKEY_CURRENT_USER\Software\ORL\WinVNC3
AllowEditClients WinVNC hat die
Optionen "Add New Client" und "Disconnect All Clients" in dem
Kontextmenü
des VNC-Icon in der Systemsymbolleiste. Diese Option
deaktiviert diese beiden Optionen, verhindert das Benutzer
sich aus dem "horchenden" Viewer verbindenoder von sich
abmeldenden Viewer-Verbindungen. Local
per-user setting.
AllowLoopback
Standardmäßig erlaubt der
WinVNC Server keine Verbindungen zu gleichen Maschine.
Zum Testen, oder, potentiell, bei mehreren Instanzen von WinVNC auf
Windows Terminal Server, ist dieses Verhalten
unerwünscht. Setzt man den Wert in der Registry auf 1 wird
dies "Loopback" Verhalten erlaubt. Eine Einstellung auf 0
filtert diese Verbindungsversuche aus. Local machine-specific
setting.
AllowProperties
Ist der wert 0, wird dem Benutzer der Eigenschaftsdialog nicht
mehr angezeigt. Diese können daher nicht verändert werden, auch nicht
das Paßwort. Beachten Sie, das dies alle "global
per-user settings" (globale benutzereigene Einstellungen)
abschaltet. Ein gültiges Passwort muss deshalb vor dieser
Einstellung eingetragen sein. Local per-user setting.
AllowShutdown
Ist der Wert 0 darf der Benutzer WinVNC nicht schließen.
Local per-user setting.
AuthHosts
Die
AuthHosts Einstellung ist, nicht wie die anderen Einstellungen,
eine REG_SZ Zeichenfolge. Sie wird benutzt für IP-Schablonen,
die bei den eingehenden Verbindungsversuchen passen müssen, um
diese zuzulassen. Standardmäßig sind diese Schablonen leer und
alle Verbindungen werden zugelassen. Das Format dieser Schablonen
ist: +[ip-addressen-schablone] ?[iip-addressen-schablone]
-[ip-addressen-schablone]
Die oben gezeigten
[ip-addressen-schablonen]
repräsentieren den linken Teil der gewünschten IP-Adresse. Zum
Beispiel
wird bei +192.168 beides zugelassen,
192.168.12.10 und 192.168.14.2. Vielfach passende
Bedingungen werden mit dem ":" Zeichen als Begrenzer
festgelegt. Bedingungen die später in der Liste stehen
überschreiben vorher stehende Bedingungen z.B.
-:+192.168: wird alle eingehenden Verbindungen ausfiltern
die mit
192.168 beginnen. Bedingungen die mit dem "?" Zeichen
beginnen werden dazu verwandt das Verbindungsanfragen von
Viewern serverseitig nur über eine Dialogbox
akzeptiert
werden. Local machine-specific setting.
AuthRequired
Standardmäßig akzeptiert der WinVNC-Server keine Verbindung,
wenn kein Passwort in dem zugehörigen Feld eingetragen wurde.
Diese Restriktion wurde gemacht, um ein Sicherheitsloch zu
verhindern. Wenn der Server in einem sicheren Netzwerk läuft
will man auf die Passwortabfrage verzichten. Setzen Sie die
Registry-Variable auf Null und Sie können mit leerem Passwort
arbeiten. Local
machine-specific setting.
AutoPortSelect
Normalerweise wählt WinVNC die erste erreichbare
Displaynummer automatisch. Das kann man durch deaktivieren der 'Auto'
Checkbox abschalten und eine 'Display Number' angeben. Local or Global per-user setting.
Wenn Sie den
Haken bei 'Auto' entfernen wird in der
Registry automatisch der Wert von
AutoPortSelect auf 0
gesetzt.
ConnectPriority
Standardmäßig beendet der
WinVNC-Server jede bestehende Verbindung
wenn eine nicht gemeinsam nutzbare Verbindung eingeht. Dies
Verhalten ist unerwünscht, wenn mehrere Benutzer den Server
benutzen oder für Schulungszwecke.
ConnectPriority legt fest was WinVNC macht wenn eine
nicht gemeinsam nutzbare Verbindung zugreifen will: 0 =
Alle existierenden Verbindungen werden abgebrochen. 1 =
Keine bestehende Verbing beenden. 2 = Ablehnen der neuen
Verbindung.
This is a Local machine-specific setting.
DebugLevel DebugMode Run-time logging of all
internal debug messages is now supported. Log data may be
output to a file or a console window (or the MSVC debugger if
the program was compiled with debugging active.) Two
registry keys are used:
DebugMode indicates which logging methods to use,
[1 = MSVC debugger] 2 = Output to log file Winvnc.log
in the "current" directory. When running as a service, this
will usually be the System directory. When running as an
application, this will usually be the WinVNC program
directory. 4 = Output to a console window, displayed
on-screen Any combination of the above values may be
used. e.g. DebugMode=6 will cause output to be sent both
to the WinVNC.log file and to the a console window on the
desktop.
DebugLevel indicates how much debug information to
present. Any positive integer is valid. Zero indicates that no
debugging information should be produced and is the
default. A value of around 10-12 will cause full
debugging output to be produced. Local machine-specific
setting.
HTTPConnect Bezieht sich auf die "Enable Java Viewer" Einstellung im
Eigenschaftendialog. Siehe auch unter PortNumber. Local or Global per-user setting
IdleTimeout This
setting tells WinVNC how many seconds a connected VNC client
may remain idle for (no input events or update requests)
before being disconnected. If this setting is not specified or
is set to zero then no timeout is enforced. Local or Global
per-user setting
InputsEnabled Corresponds (inversely) to the 'Disable Remote keyboard
and pointer' option in the Properties dialog box. Local or
Global per-user setting
LockSetting WinVNC
can be made to take actions when a viewer disconnects by
setting this value as follows: 0 - none 1 - lock
workstation on disconnect (Windows 2000/XP Only) 2 -
logoff on disconnect Local or Global per-user
setting
LoopbackOnly By
default, WinVNC servers accept incoming connections on any
network adapter address, since this is the easiest way of
coping with multihomed machines. In some cases, it is
preferable to listen only for connections originating from the
local machine and aimed at the "localhost" adapter - a
particular example is the use of VNC over SSH to provide
secure VNC. Setting this registry entry to 1 will cause
WinVNC to only accept local connections - this overrides the
AllowLoopback and AuthHosts settings. Setting this entry
to zero causes WinVNC to accept connections on any adapter and
is the default setting.Local machine-specific setting.
Password Local or
Global per-user setting
PollUnderCursor, PollForeground,
PollFullScreen, OnlyPollConsole, OnlyPollOnEvent These correspond to the options in the Properties dialog
box. Local or Global per-user settings
PortNumber Spezifiziert
die Portnummer die VNC benutzt. Sie müssen den Haken bei
Display Number 'Auto' entfernen um dies zu nutzen. Local or Global per-user
setting
Der Wert
PortNumber wird
automatisch in der Registry gesetzt.Er entspricht 5800
plus der 'Display Number', die Sie ggf. in der Konfiguration
gesetzt haben. Das bedeutet z.B. für den Display Number 1, Port Nummer
5801. Der Zugriff erfolgt im Internet Explorer mit dem Java
Client: "http://domäne:5801" und für den VNC-Viewer:
"domäne:1". ACHTUNG: Für die Portweiterleitung an einem Router müssen Sie
immer beide Portpaare (5800er und 5900er) zur jeweiligen Maschine
weiterleiten! Mit dieser Methode können Sie an einem
Internetzugang über einen Router mehrere Maschinen ansprechen.
D.h. Rechner 1 an Display Number 1 + Portweiterleitung von
Port 5801
und 5901 an IP-Adresse von Rechner 1, Rechner 2 an Display Number 2 +
Portweiterleitung von Port 5802 und 5902 an IP-Adresse von Rechner 2 usw.
QuerySetting The
QuerySetting allows individual users to tailor the degree of
paranoia expressed by the per-machine AuthHosts setting. It is
a DWORD value ranging from zero (maximum availability) to four
(maximum security). The following table indicates how the
value affects the AuthHosts behaviour: 0 - +:Accept,
?:Accept, -:Query 1 - +:Accept, ?:Accept, -:Reject 2 -
+:Accept, ?:Query, -:Reject [Default] 3 - +:Query,
?:Query, -:Reject 4 - +:Query, ?:Reject, -:Reject By
default, value 2 (Obey AuthHosts) will be assumed. Local
& global per-user setting.
QueryTimeout The
QueryTimeout setting indicates the number of seconds for which
the Accept Connection dialog (see AuthHosts and QuerySetting
options) will be displayed before rejecting the incoming
connection automatically. Local & global per-user
setting.
RemoveWallpaper Indicates whether or not WinVNC should remove the user's
background wallpaper when an incoming connection is made. It
is necessary to reconnect in order for this setting to take
effect. Local or Global per-user setting
SocketConnect This
corresponds to the 'Accept Socket Connections' option in the
properties dialog box and is a Local or Global per-user
setting.
WinVNC uses a special
library, VNCHooks, to hook into the other running applications
and retrieve notifications of areas of the screen being
changed. The VNCHooks library uses the messages sent to
visible Windows to decide which areas need considering for
update. Not all applications use the same method of updating
the screen, so you can tweak the method used by WinVNC for
particular applications by editing the registry. All the
entries listed can be found under
use_GetUpdateRect When a window recieves a message, (WM_PAINT), indicating
that it should repaint itself, it is possible to find out
precisely which regions have changed, so that WinVNC need
only scan those for potential updates,increasing efficiency.
However, this can cause graphical glitches occasionally,
particularly when an application scrolls the contents of its
window, in which case only the revealed section of the
window is marked as needing to be updated. If these glitches
prove to be a problem then edit the
<appname>\use_GetUpdateRect entry in
the registry. A value of one indicates that this
optimisation will be used, while a value of zero indicates
that it will not.
use_Timer A number
of Windows applications, most notably the Clock program, use
WM_TIMER events to trigger updates to their displays, rather
than WM_PAINT messages. By default, timer messages are not
used to notify WinVNC of potential updates, since many
programs use timer events for purposes other than updating
the screen. As a result, the clock and a few other
applications don't normally update correctly under WinVNC.
The fix to this is to edit the
<appname>\use_Timer entry in the
registry. A value of one indicates that WM_TIMER messages
will trigger WinVNC updates, while a value of zero indicates
that they will not.
use_KeyPress Some
Windows applications write characters directly to the screen
when a user types into a window, rather than using WM_PAINT
messages to cause the text to be redrawn. To fix this,
WinVNC can scan the window every time a key is pressed, in
order to catch the change. To set this value for a problem
application, edit the
<appname>\use_KeyPress entry in the
registry. A value of one indicates that key presses will
cause updates, while a value of zero indicates that they
will not.
use_LButtonUp,
use_MButtonUp, use_RButtonUp, Some Windows
applications update the display directly in response to
mouse clicks, without using intermediate WM_PAINT messages,
for example. In order to catch such updates, it is necessary
to trigger WinVNC to update the relevant window whenever the
left mouse button is released. To set this value for a
problem application, edit the
<appname>\use_LButtonUp entry in the
registry. A value of one indicates that left-button clicks
will cause updates, while a value of zero indicates that
they will not. The same rules apply to the
middle and right buttons using the appropriate value
name.
use_Deferral The
VNCHooks library catches messages sent to windows
before they are dealt with by the window. As a
result, sending an update message to WinVNC to indicate the
potential change can result in WinVNC sending the updated
area to the client before it has actually been redrawn by
the application! This is a common problem, especially on
multiprocessor versions of NT/2000/XP, so deferred updates
are used by default. Deferred updates are handled by posting
a custom message back into the window's own message queue
rather than posting to WinVNC directly. By the time this
custom message is seen again by the VNCHooks library, the
message that caused it will have been handled and the update
can then be forwarded to WinVNC without danger of being
handled prematurely. A few programs don't handle these extra
messages in their queue very well, so this optimisation is
optional. It can be set by editing the
<appname>\use_Deferral entry in the
registry. A value of one indicates that deferred updates
will be used, while a value of zero indicates that they will
not.
VNC auf anderen Win32 Systemen
WinVNC runs fine on
NT3.51 but the absence of a system tray means that the
Properties dialog cannot be accessed. In addition,
Ctrl-Alt-Del from clients cannot be correctly interpreted
under NT 3.51, limiting WinVNC's usefulness when run as a
service on this platform. Under Windows NT 4, WinVNC
requires at least Service Pack 3.
Probleme?
If you have difficulties which are not
covered by this document, try reading the FAQ. There are also
some pages to help with troubleshooting.
If that doesn't help then try searching
the archives. There are tens of thousands of items collected
over several years.