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Autor Thema:  Modellreduktion Schalenmodell => Balkenmodell (1085 / mal gelesen)
Rechenschieber
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erstellt am: 13. Sep. 2017 11:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

ich stehe vor der Aufgabe ein Schalenmodell eines WKA-Rotorblattes auf ein Balkenmodell zu reduzieren.
Da die Massen- und Steifigkeitsverteilung entlang der Blattlänge variiert ist diese Aufgabe komplizierer als erwartet  !


Kennt einer von Euch hier Ansätze oder automatisierte Verfahren wie dies gemacht wird? über Web- oder Literaturlinks würde ich mich freuen,

Gruss,

Der Rechenschieber

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farahnaz
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erstellt am: 19. Sep. 2017 20:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Rechenschieber 10 Unities + Antwort hilfreich

Hängt davon ab was und wie genau du was rechnen willst!

Du könntest zB mit einem maßlosen Balken modellieren was einem Querschnitt was dem Kontaktpunkt zum Rotor entspricht. Für die Masse kannst du ein Maßelement am Schwerpunkt des Blatts ansetzen.

------------------
Grüße, Moe

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Rechenschieber
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erstellt am: 19. Sep. 2017 22:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hoi farahnaz,

ja, das könnte ich. Das Problem ist allerdings, das die Querschnittswerte, also Biegesteifigkeit Ix, Iy sowie die Torsionssteifigkeit nicht so einfach ablesbar sind, da das Blatt aus Faserverbundkunststoff besteht und auch noch über die Blattlänge einen veränderlichen Querschnitt sowie veränderliche Faserorientierungen besitzt.

Ich dachte mir eher sowas wie eine Routine um die Querschnittswerte des Blatts "automatisiert" auf Balkenelementproperties umzurechnen. Das detaillierte Schalenmodell mit Lagenaufbau liegt mir vor.

Ich habe heute allerdings noch ein Fachbuch gefunden, da stand eben auch: nicht so einfach 

Gruss,

der Rechenschieber

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farahnaz
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Ing.


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CAE, FEM, Test, NPD

erstellt am: 19. Sep. 2017 22:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Rechenschieber 10 Unities + Antwort hilfreich

Deine Ansatz mit Balken setzt voraus, dass du auf Blattergebnisse verzichtest. Wenn du aber die Masse von Blatt und den Querschnitt an der Position wo Blatt am Rotor klebt nimmst, dann sollte die Resultate für den Rest gut sein.

Wenn du Rechenzeit sparen willst, kannst du es mit Substructering erreichen, vorausgesetzt alle Blätter sind gleich.

------------------
Grüße, Moe

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