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  Probleme bei der Hertzschen Pressung mittels SolidWorks 2013

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Autor Thema:  Probleme bei der Hertzschen Pressung mittels SolidWorks 2013 (1660 mal gelesen)
Fitsch25
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Beiträge: 9
Registriert: 15.06.2016

SolidWorks 2013 Simulation

erstellt am: 15. Jun. 2016 20:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Tag,

ich möchte mittels der SolidWorks Simulation eine Hertzsche Pressung simulieren. Dabei möchte ich bei veränderten Materialien einen veränderten Spannungsverlauf in einen der Zylindern sehen. Mein Problem ist jedoch, dass ich (wenn es klappt) immer den identischen Spannungsverlauf in dem Zylinder erkenne, obwohl ich Materialien mit stark unterschiedlichen E-Modulen verwende. Ein weiteres Problem ist, dass die gestartete Simulationen oft abbricht. Teilweise mit unterschiedlichen Fehlermeldungen, wie beispielsweise dass der Solver fehlgeschlagen ist ,oder dass zu große Verschiebungen entstanden sind.

Ich dachte, dass es vielleicht an der Falschen Vernetzung liegt. Dort habe ich in den Bereichen, in denen ich die Spannungen erkennen möchte ein sehr feines Netz von 0,5 mm erstellt habe. Bei andere uninteressante Stellen habe ich ein grobes Netz verwendet.

Vielen Dank im Voraus!

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N.Lesch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl. Ing.


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Beiträge: 5082
Registriert: 05.12.2005

WF 4

erstellt am: 16. Jun. 2016 06:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Fitsch25 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Fitsch, willkommen bei CAD.de.

Für solidWorks Simulation gibt es ein egenes Brett, das wäre zutreffender.
Ohne Bild ist Dein Problem etwas schwer zu verstehen.

Das Problem läßt sich auch rein 2 D berechnen, slebst wenn es eine
Kugel ist, reicht ein Keil für die Rechnung aus.
Das ist dann übersichtlicher.

Wenn Du 2 Teile als Baugruppe berechnest, muß du auch die Verbindung
definieren.
Hast Du mit linearem E-Modul oder NIcht-Linear gerechnet ?
Die Elemente Von SWX Simulation funktioneren ganz gut bei Biegeverformung. Aber bei hohen Schubspannungen und mehreren Bauteilen
gibt es schnell Probleme.

------------------
Klaus

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Wolfen1982
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Konstrukteur


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Beiträge: 172
Registriert: 30.03.2011

erstellt am: 16. Jun. 2016 08:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Fitsch25 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Fitsch,

so lange du die Geometrie nicht veränderst, wird der reine Spannungsverlauf wohl immer gleich aussehen. Und wenn du den Materialtyp nicht grundlegend änderst (z.B. von Metall zu Kunststoff) wird bei einer linearen Rechnung die Spannungshöhe in etwa die gleiche sein.
Grundlegend gilt für mechanische Spannungen sigma = F/A --> dort fließen in die Berechnung keine Werkstoffkennwerte ein.
Du solltest dich vorher genau belesen wie man mit den Ergebnissen einer Hertzschen Pressung aus einer FEM Analyse umgeht. Da hier eine sehr sehr kleine Fläche in Kontakt steht. Dadurch entstehen sehr hohe Spannungen.

------------------
MfG Wolfen

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ToTacheles
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Beiträge: 1328
Registriert: 01.04.2003

Creo Simulate 2.0 M080

erstellt am: 16. Jun. 2016 15:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Fitsch25 10 Unities + Antwort hilfreich


zylinder_hp.zip

 
Hi,

ich habe etwas getestet (Theorie dazu kenne ich nicht).
Wenn zwei harte Zylinder mit einem hohen E-Modul aufeinander drücken,
dann ist die Abplattung gering. Falls aber einer der Zylinder weich ist (E-Modul kleiner), ist die Abplattung größer, dann fließt der Kraftfluss breiter. Dadurch sollte die Spannung sinken.
Bei meinem Test (Plot anbei) sieht es auch so aus.

Gruß Paul

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Fitsch25
Mitglied


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Beiträge: 9
Registriert: 15.06.2016

SolidWorks 2013 Simulation

erstellt am: 16. Jun. 2016 16:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Tag,

genau das wollte ich dabei sehen. Habe nun das Netz noch feiner erstellt und rangezoomt, sodass ich mein Problem gelöst habe und die verschiedenen Spannungsverläufe sichtbar sind.

Vielen Dank!

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