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Autor
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Thema: Spannungsschwingbreite bestimmen (transiente Rechnung) (1466 / mal gelesen)
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Rechenschieber Mitglied Dipl. Ing. RWTH Simulation (FEM)
 
 Beiträge: 160 Registriert: 26.02.2009 MSC Patran Nastran Marc, FEMAP, PTC Mechanika, Ansys, Mathcad FKM, EN 1993-1
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erstellt am: 14. Jun. 2016 07:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Guten Morgen, Wie bestimme ich die Spannungsschwingbreite aus den transienten FE- Ergebnissen eines Balkenmodells? Ich stelle mir das so vor: * Bestimmung der maximalen (und minimalen) Vergleichsspannungen an jedem Element über den Zeitverlauf (FEMAP über envelope) * Berechnung der Spannungsschwingbreite (sigmax- sigmin) (wie geht das?) Blöd nur, dass durch die Vergleichsspannungsbildung ja keine negativen Spannungen auftreten können. Hat mir einer von den werten Kollegen vielleicht einen Literaturhinweis oder Link hierzu? Gruss, der Rechenschieber
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Rainer Schulze Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. im Ruhestand
     
 Beiträge: 4419 Registriert: 24.09.2012
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erstellt am: 14. Jun. 2016 08:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Rechenschieber
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Rechenschieber Mitglied Dipl. Ing. RWTH Simulation (FEM)
 
 Beiträge: 160 Registriert: 26.02.2009 MSC Patran Nastran Marc, FEMAP, PTC Mechanika, Ansys, Mathcad FKM, EN 1993-1
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erstellt am: 16. Jun. 2016 10:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Vielen Dank, Rainer, interessanter Link - und eine neue Erkenntnis. Mittlerweile habe ich es geschafft durch Bildung von MIN/MAX Envelopes an allen "Recovery Points" meiner Balkenelementen und anschliessender Bildung der Differenz eine Spannungsschwinbreite zu erstellen. Damit wäre der Thread zu schliessen. Gruss, der Rechenschieber Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |