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Autor Thema:  analytische Berechnung mit Mooney-Rivlin-Materialmodell (626 mal gelesen)
diatenyu
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erstellt am: 18. Sep. 2014 14:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

ich muss herausfinden, ob man analytische Berechnungen mit einem Mooney-Rivlin-Materialmodell durchführen kann. Also anstatt des E-Moduls in irgendeinerweise einen Ausdruck finden, der das Mooney-Rivlin-Materialmodell abbildet. Nach langer Literaturrecherche habe ich keine Möglichkeit gefunden, die das ermöglicht, was aber leider nicht bedeutet, dass es unmöglich ist.

Ich persönlich denke, dass nicht möglich ist, da es nicht linear ist. Das kann ich aber ohne vernünftige Begründung in keiner wissenchaftlichen Arbeit bringen.

Konkret geht es darum, dass ich das Modell eines Hertzschen Kontaktes in Abaqus simuliere und mit der analytischen Lösung nach Hertz vergleiche. das habe ich für isotrope linear-elastische Materialien hinbekommen. Der nächste Schritt wäre ein Mooney-Rivlin Material-Modell. Das ist in Abaqus ohne Probleme umzusetzen, aber mir fehlt an der Stelle die analytische Vergleichslösung.

Ich hoffe, irgendjemand hier kennt sich da besser aus als ich.

Grüße

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diatenyu
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erstellt am: 18. Sep. 2014 15:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Man bräuchte also entweder ein analytisches Modell, oder aber eine Begründung, warum eine analytische Berechnung mit diesem Materialmodell NICHT möglich ist.

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