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Autor
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Thema: FEM Modelle Validieren (1790 mal gelesen)
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amine.yanouri Mitglied Student
 Beiträge: 1 Registriert: 20.03.2014
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erstellt am: 20. Mrz. 2014 10:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo FEM Experte ich schreibe momentan mein Abschlussarbeit in fEM Bereich und bin mit einigen Fragren konfrontiert, und zwar nach der Modellerstellung und bevor man die Rechnung startet führt man einige Test oder Gültigkeitsprüfungen, ich hab im Netzt solange gesucht habe nichts auf Deutsch gefunden , ein paar sachen bei der NaSA habe ich gefunden wie G-Test oder so was . Kennt sich jemanden vielleicht damitaus oder hat irgenwelche Dokumente oder so wäre sehr hilfreich Frage 2: bei vernetzung des Modells je feiner desto besser aber dafür steigt der Rechenaufwand , gibt es bestimmte Richtlinie oder algorithmen für die Vernetzng dass man nicht immer unbedingt feiner vernetzt um genaure Ergebnisse zu erzielen ? Vielen Dank Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Callahan Moderator Administrator PDMLink
       
 Beiträge: 5611 Registriert: 12.09.2002 Windchill PDMLink 11.1 M020 Creo Parametric 8.0.2.0 (produktiv) Creo Parametric 9.0.0.0 (Test) SimuFact Forming 2022
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erstellt am: 20. Mrz. 2014 11:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für amine.yanouri
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Rainer Schulze Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. im Ruhestand
     
 Beiträge: 4419 Registriert: 24.09.2012
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erstellt am: 20. Mrz. 2014 11:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für amine.yanouri
>>FEM Modelle Validieren Neben der Frage des Anwendungsfalls ist es ja auch die Frage, welche Ansprüche an den Grad der Validierung gestellt werden. Bei sicherheitskritischen Anwendungen kann der Anspruch so hoch werden, dass auch die Software selber und die Materialdatenbank in Frage gestellt werden. In einfachen Fällen dagegen mag eine Plausibilitätsrechnung "von Hand" ausreichen... ------------------ Rainer Schulze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
N.Lesch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Ing.
     
 Beiträge: 5215 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 20. Mrz. 2014 20:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für amine.yanouri
zu 2. auch das läßt sich nicht verallgemeinern. Es gibt z.B. Biegeverformung die ergibt hauptsächlich Zug- und Druckspannungen. Dann gibt es z.B. Schubverformung die aus Torsion hervorgeht. Dazu gibt es verschiedene Elemente oder Optionen. Wenn das nicht zusammenpaßt nützt das feinste Netz nichts. Die Moral von der Geschicht FEM ist nicht so ein bisschen nebenbei. ------------------ Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Rainer Schulze Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. im Ruhestand
     
 Beiträge: 4419 Registriert: 24.09.2012
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erstellt am: 21. Mrz. 2014 06:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für amine.yanouri
>> Die Moral von der Geschicht FEM ist nicht so ein bisschen nebenbei. @Student: Du solltest Deine Aufgabe mal etwas näher beschreiben und über Deine Fragestellung nachdenken. Bei sehr allgemeinen Fragen darfst Du nicht auf zielführende Antworten hoffen. Ich kann mich nur Callahan und Klaus anschließen: Es gibt keine "Goldene Regel". Jeder Fall muss einzeln betrachtet werden. Und dazu benötigt man erst einmal Erfahrung mit dem fraglichen Produkt und den anzuwendenden physikalischen und fertigungstechnischen Randbedingungen. (Welche Schwachstellen sind denkbar? Was will man denn mit der FEM-Analyse erreichen?) Dann allgemeine Erfahrung zum Thema FEM. Und zu guter Letzt können Eigenarten des angewendeten Programms noch eine wichtige Rolle spielen. ------------------ Rainer Schulze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |

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Callahan Moderator Administrator PDMLink
       
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erstellt am: 21. Mrz. 2014 09:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für amine.yanouri
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