Zitat:
Original erstellt von Virgil:
Hallo zusammen,Mein Problem ist folgendes:
Im Grunde möchte ich ja jetzt ein Skalarprodukt zwischen den gemessenen und berechneten Vektoren bilden, um den MAC-Wert zu berechnen.
Ihr Problem ist die offensichtliche vollkommene Unkenntnis über Vektorräume, insbesondere Hilberträume. BTW: Wie wollen Sie so FEM überhaupt verstehen?
Machen Sie sich klar, was ein MAC-Wert tatsächlich ist. Zuerst beschreiben Sie diesen mit den Methoden der Vektoranalysis, dann speziell mit den Methoden des Hilbertraums.
Zitat:
Mir liegen die Messwerte in komplexer Form mit Real-, Imaginäteil und Phasenwinkel vor, meine FEM Ergebnisse sind die Verschiebungen in die drei Koordinaten-Richtungen.
{Re,Im} oder {R,phi} mit R=sqrt(Re^2, Im^2).
Es reicht eine Darstellung.
Welche Komponenten enthält denn dieser Vektor genau?
Witzig wird es, da die gemessenen Verschiebungen ja zeitabhänigige Größen sind, sonst wäre kein Phasenwinkel angegeben worden....
BTW: Welche Anregungen wurden denn jeweils benutzt? Überlegen Sie sich bitte, was genau gemessen und genau berechnet worden war. Zumindest den gemessenen Verschiebungen liegt eine Anregung zu Grunde....
Zitat:
Kann mir jemand erklären, wie ich mit dem komplexen und dem reellen Vektor das Skalarprodukt bzw.
Nach den Regeln der Vektoranalysis. Hier gelten letztendlich die Regeln der Hilbert-Räume.
Findet man alles in einem Mathematik-Buch....
Zitat:
den MAC-Wert berechnen kann?vielen Dank im voraus,
Virgil
Grundlagen der Ingenieurmathematik werden hier nicht gelehrt. Die sollten geläufig sein.
HA
[Diese Nachricht wurde von adamsh am 03. Jan. 2013 editiert.]
[Diese Nachricht wurde von adamsh am 03. Jan. 2013 editiert.]
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