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Thema: Zusammenhang Eigenfrequenzen - Elementgröße/Netzdichte, (1639 mal gelesen)
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Robinho45
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erstellt am: 13. Dez. 2012 15:42  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hi, ich analysiere gerade den Einfluss der Netzdichte auf die Eigenfrequenzen einer Glocke im Rahmen einer Hausarbeit für die Uni. Und zwar hat mir das Programm (ADINA) für die Modellvariante mit größeren Elementgrößen kleinere Eigenfrequenzen als für die Variante mit kleinen Elementen ausgespuckt. Ich hatte intuitiv ohne eine wirkliche Begründung dafür zu haben das Gegenteil erwartet. Leider findet man/ finde ich dazu garnichts im Netz. Kann mir das einer erklären?
Beste Grüße,
Robin
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adamsh
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erstellt am: 13. Dez. 2012 16:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Robinho45 
Zitat:
Original erstellt von Robinho45:
Hi,Und zwar hat mir das Programm (ADINA) für die Modellvariante mit größeren Elementgrößen kleinere Eigenfrequenzen als für die Variante mit kleinen Elementen ausgespuckt.
Welche Elemente? Schalenelemente? Rotationssysmmetrisches Problem? fragt HA Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Robinho45
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erstellt am: 13. Dez. 2012 17:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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smittytomcat
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erstellt am: 13. Dez. 2012 17:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Robinho45
... wenn Du schon das ganze Modelll genommen hast, dann stellt sich mir die Frage warum ein rotationssymetrisches Problem ? Gerd .. Ps. bei soclen Picasso-Elementen mit 4-Knoten würde ich gerade im Bereich der Oberschwingungen nie ein vernünftiges Ergebnis erwarten. Dann bitte Elemenete mit Zwischenknoten Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Robinho45
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erstellt am: 13. Dez. 2012 17:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Also ich habs gerade nochmal mit 10-knotigen Tetraederelementen gerechnet und bekomme für die ersten 50 Eigenfrequenzen bis zur 5. Nachkommastelle exakte dasselbe raus. Zitat:
... wenn Du schon das ganze Modelll genommen hast, dann stellt sich mir die Frage warum ein rotationssymetrisches Problem ?
versteh nicht was damit gemeint ist..
Beeinflussen die Elementgrößen denn jetzt die Eigenfrequenzen in einer bestimmten Weise??
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Mustaine
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erstellt am: 14. Dez. 2012 11:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Robinho45
Zitat:
Original erstellt von smittytomcat:
... wenn Du schon das ganze Modelll genommen hast, dann stellt sich mir die Frage warum ein rotationssymetrisches Problem ?
Rotationssymmetrisch gerechnet bekommst du doch auch nur die rotationssymmetrischen Moden. Das wäre in diesem Fall sicherlich nicht ausreichend. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Mustaine
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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erstellt am: 14. Dez. 2012 11:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Robinho45
Zitat:
Original erstellt von Robinho45:
Beeinflussen die Elementgrößen denn jetzt die Eigenfrequenzen in einer bestimmten Weise??
Ja, zumindest wenn das Netz zu grob ist. Das hängt natürlich vom Elementtyp. Eine Netzkonvergenzstudie ist ggf. sinnvoll. Außerdem kann man bei einem groben Netz je nach Elementtyp auch einen Hourglassmode erwischen. Das sieht man aber schnell anhand der Eigenform. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
smittytomcat
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erstellt am: 14. Dez. 2012 12:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Robinho45
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adamsh
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erstellt am: 14. Dez. 2012 12:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Robinho45
Zitat:
Original erstellt von Robinho45:
Tetraederelemente mit 4 Knoten pro Element und rotationssymmetrisches Problem. Kannst du mir dann auch verraten warum diese Informationen dabei eine Rolle spielen? Grüße
Nein, das werde ich Dir nicht darstellen, das wirst Du selbst lernen....  Frage Dich bitte, ob und wann die Lösungen Deines Problems rotationssymmetrisch sind. HA
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