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Autor
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Thema: Autodesk Simulation Mechanical (3914 mal gelesen)
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janoschb Mitglied Dipl-Ing (FH) Feinwerktechnik
Beiträge: 6 Registriert: 18.04.2012
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erstellt am: 18. Apr. 2012 13:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo liebe CAD-Gemeinde, ich habe vor kurzem in einem Unternehmen angefangen und soll hier nun die FEM ausbauen, da auf Berechnungen bis jetzt auf die Arbeit von Fremdunternehmen zurück gegriffen wurde. Ich selbst habe gute Erfahrungen mit den Hyperworks Produkten gemacht und einen guten Einblick in ANSYS Classic und Workbench. Mit MSC Nastran habe ich auch etwas gearbeitet, bin dabei aber nicht sonderlich in die Tiefe des Programms eingestiegen. Da die Konstruktion mit Autodesk Autocad und Inventor arbeitet, steht natürlich auch die Anschaffung von ehemals ALGOR im Raum. Da die Beiträge hier im Forum doch sehr dünn gesiedelt und älteren Datums sind, jetzt von mir die Frage: Hat jemand schon damit gearbeitet? Kann man (Berechner) die Software Empfehlen? Meine Kollegen sind mit ANSYS Workbench vorbelastet, allerdings mit der V11 und auch nur Design Space, also das kleinste vom Kleinsten, und auch sehr drauf eingeschossen. Ich selber bin nicht auf ein spezielles Produkt fokusiert, die Hauptsache ist, dass ich vernünftig arbeiten kann. Ich werde wohl auch vorerst der einzige Anwender sein. Schon mal vielen Dank Gruß Janosch Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
farahnaz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ing.
Beiträge: 2483 Registriert: 24.04.2007 CAE, FEM, Test, NPD
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erstellt am: 18. Apr. 2012 21:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janoschb
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pepper4two Mitglied
Beiträge: 1133 Registriert: 30.11.2003
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erstellt am: 18. Apr. 2012 22:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janoschb
Hallo Janosch, wende dich doch Mal an die Leute von e4e ( www.e4e-online.com) in Frankfurt. Die lassen dir sicherlich gerne eine 30 Tage Testversion der Simulation-Lösung zukommen. Beste Grüße Matthias ------------------ Nihil Ex Nihilo [Diese Nachricht wurde von pepper4two am 18. Apr. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
janoschb Mitglied Dipl-Ing (FH) Feinwerktechnik
Beiträge: 6 Registriert: 18.04.2012
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erstellt am: 19. Apr. 2012 07:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
@Moe: Hatte ich auch erst dran gedacht, die Forenbeiträge sind aber doch schon recht alt und ich wollte eine unabhängige Meinung haben. @Matthias: Mit den Leuten von e4e bin ich schon in Kontakt. Es war auch schon jemand da, der die Oberfläche kurz vorgestellt hat usw.. Ich selber war nicht sonderlich begeistert, was aber evtl. an dem nicht besonders guten Vortrag gelegen haben könnte. Eine Testphase ist auch schon angedacht. Ich dachte mir, ich hol vorher vielleicht noch die ein oder andere Meinung ein, von Leuten, die einen Vergleich haben. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Boris-a Mitglied Produktentwicklung
Beiträge: 281 Registriert: 16.02.2011 Intel(R) Xeon(R) CPU X5677 @ 3.47GHz NVIDIA Quadro 4000 24,0 GB RAM<P>WIN7 Pro 64 Bit Ansys WB 14 Autodesk Simulation Mechanical 2013 R-Stab 7 AutoCAD 2012 Inventor 2012
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erstellt am: 19. Apr. 2012 14:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janoschb
Es kommt darauf an was ihr machen wollt. Mmn ist ADS recht Benutzerfreundlich und bietet einen leichten Zugang. Die Verknüpfung mit dem Inventor funktioniert sehr gut. Es ist aber schon limitiert, wenn man es mit den großen Programmen vergleicht. Die Vernetzungseinstellungen sind im Vergleich zu Ansys nicht sehr umfangreich(reichen aber für mittel-komplexe Modelle aus) Wenn Ihr mit nicht-linearen Kontakten zu tuen habt, tut sich der Solver recht schnell sehr schwer... ------------------ When the going gets tough, the tough gets going... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
janoschb Mitglied Dipl-Ing (FH) Feinwerktechnik
Beiträge: 6 Registriert: 18.04.2012
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erstellt am: 19. Apr. 2012 15:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Was Anbindung und Benutzerfreundlichkeit angeht hab ich mir das schon gedacht. Ich hab schon mit einigen anderen Autodesk-Produkten gearbeitet und war sehr zufrieden. Das mit den Unterschieden zu anderen Programmen hab ich mir am Anfang auch gedacht, mich haben nur die Aussagen der Vertriebler etwas verunsichert. Von denen hieß es halt, dass viel daran gearbeitet wurde und durch die Übernahme von ALGOR das ganze schon sehr professionell sei. (Müssen die ja irgendwo auch sagen, wollen ja schließlich verkaufen) Ich bin nur der Meinung, dass bei den krassen preislichen Unterschieden zu anderen Programmen irgendwo ein Manko stecken wird. Die Aufgabenstellungen sind dann doch komplexer und mit zu simulierenden Pendelschlagversuchen wirds denke ich schnell zu viel. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
pepper4two Mitglied
Beiträge: 1133 Registriert: 30.11.2003 Dell Precision M6800; Intel® Core™ i7-4810MQ Prozessor; 32GB (4x8GB) HyperX HX316LS9IB/8 1600MHz DDR3L; AMD FirePro M6100 2GB GDDR5; UltraSharp FHD (1.920 × 1.080); Hybrid-SATA-Festplatte, 2,5 Zoll, 5oo GB, 6 Gbit/s, 8 GB Flash-Speicher; Spaca Mouse Pro Wireless; Cad Mouse; SWX 2013 SP5
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erstellt am: 19. Apr. 2012 15:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janoschb
Hallo zusammen, ich möchte hier mal eine Lanze für das Simulation Produkt von Autodesk brechen. Im Rahmen der Entwicklung der letzten Version hatte ich die Gelegenheit eine Betaversion der Simulation 2013 zu testen. Grundsätzlich finde ich das die Bedienung gegenüber den vorangegangenen Versionen (durch den Angleich der Oberflächen, Ribbon Interface) deutlich verbessert hat. Die Software bietet eine Menge von Simulationsmöglichkeiten, die zur Verfügung stehenden Vernetzungsmethoden sollten für die Mehrzahl der Nutzer sicherlich auch ausreichend sein. Besonders gefällt mir der in der Software enthaltene Pressure-Vessel-Design Modeler eine, wie ich finde, schöne Lösung für alle die sich mit dem Thema Behälterbau befassen. Wie auch immer, das größte Manko ist meiner Meinung die nicht besonders gut übersetzte Bedienoberfläche sowie die "ärmliche" Ausstattung der Hilfedateien (von der deutschen Übersetzung derselben gar nicht zu reden). Was die Hilfe in einem Forum angeht wird dem geneigten Benutzer wohl nichts übrigbleiben als das von Autodesk eingerichtete Forum zu nutzen. Die dort aktiven Mitarbeiter von Autodesk machen einen ordentlichen Job und sind in der Lage einer Vielzahl von Nutzern mit Ihren Tipps zu helfen. Alles in allem würde ich sagen das Preis-Leistungsverhältnis der Software stimmt, zudem kann man sicherlich davon ausgehen das die Lösung noch weiter ausgebaut wird um im Markt gegen andere Lösungen bestehen zu können. Beste Grüße Matthias ------------------ Nihil Ex Nihilo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ife Mitglied Berechnungsdienstleister FEM
Beiträge: 1397 Registriert: 29.10.2002
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erstellt am: 21. Apr. 2012 20:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janoschb
Software wie ANSYS hat moeglicherweise schnellere SOLVER, wenn's um groessere oder kompliziertere Modelle geht, als ein preiswerteres Werkzeug. Auch sollte man Nachhaltigkeit (Modewort aber trotzdem) im Fehlermanagement, Umfang der Dokumentation, des Kursangebots und das Vorhandensein eines deutschsprachigen Supports verlangen. Und natuerlich sicherstellen, das die antizipierten Rechenoptionen verfuegbar sein werden. Auch nicht-mechanische physikalische Effekte koennen regelmaesig von Interesse sein (mechanisch, thermisch, fluidisch, elektrmagnetisch), inkl. Wechselwirkung. Parametrisierter Geometrieaustausch zwischen CAD und Simulationsprodukt ist auch nicht bei allen Produkten gegeben. Kommt halt drauf an. Firmengroesse, zu simulierende Produktaspekte. Konkrete Tiefe und Breite Simulationsbedarf. ------------------ Gruesse, Frank Exius IFE Deutschland www.ife-ansys.de Mo-Fr 9:00-18:00 Uhr durchgaengig Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
janoschb Mitglied Dipl-Ing (FH) Feinwerktechnik
Beiträge: 6 Registriert: 18.04.2012
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erstellt am: 23. Apr. 2012 07:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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schulze Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD/CAE Manager
Beiträge: 2312 Registriert: 26.03.2001 TC_8.1, NX6 ( und andere )
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erstellt am: 24. Apr. 2012 10:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janoschb
>>Meine Kollegen sind mit ANSYS Workbench vorbelastet, allerdings mit der V11 und auch nur Design Space... Wir setzen ebenfalls seit Jahren ANSYS erfolgreich ein. Neben NASTRAN wohl unbestritten der Marktführer. Warum also etwas anderes einführen? Allerdings wären ein Wartungsvertrag und ein Aufrüsten auf die aktuelle Version 14 hilfreich. ------------------ R.Schulze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wissbegierig Mitglied Dr.-Ing.
Beiträge: 28 Registriert: 08.01.2009 ABAQUS, ANSYS, Matlab, CAE Linux
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erstellt am: 03. Mai. 2012 12:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janoschb
Aus meiner Sicht hat jede der am Markt angebotenen Lösungen, ob es jetzt ANSYS, AUTODESK, SIEMENS NX oder DASSAULT ist, seine spezifischen Vor- und Nachteile. Am Ende rechnet man doch immer am liebsten mit der Software, die man von der Pike auf (an der Uni) gelernt hat .. ------------------ Werkstoffdaten für die FEM: Immer ein Thema im Bereich FE-Simulation Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
janoschb Mitglied Dipl-Ing (FH) Feinwerktechnik
Beiträge: 6 Registriert: 18.04.2012
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erstellt am: 14. Jun. 2012 13:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
So, ich hatte die Autodesk Simulation Multiphysics 2012 die letzten Wochen mal im Test. Im Vergleich mit ANSYS is es aber doch etwas langsam (Faktor Zwei bei gleichem Modell). Ein weiterer Nachteil für uns ist, dass die Programmstruktur im Gegensatz zu ANSYS für Einsteiger und Nutzer, die nicht Täglich damit arbeiten, nicht besonders übersichtlich ist. ANSYS macht es einem da schon etwas einfacher. Bevor jetzt jeder aufschreit: Mir ist sehr wohl bewusst, dass man als FEM-Anwender immer wissen muss, was man da so alles tut! Ich habe damit nicht die Probleme, aber es soll nicht nur ich damit arbeiten. Preislich liegt Autodesk vorne (nur Mechanical zum Kauf), Service durch e4e is wirklich gut und man bekommt das volle Programm an Funktionen. Ich tendiere trotzdem nachwievor mehr zu ANSYS. Mal sehen... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Boris-a Mitglied Produktentwicklung
Beiträge: 281 Registriert: 16.02.2011 Intel(R) Xeon(R) CPU X5677 @ 3.47GHz NVIDIA Quadro 4000 24,0 GB RAM<P>WIN7 Pro 64 Bit Ansys WB 14 Autodesk Simulation Mechanical 2013 R-Stab 7 AutoCAD 2012 Inventor 2012
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erstellt am: 14. Jun. 2012 17:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janoschb
Es ist ja nicht nur das Rechentempo des Solvers( Standard ADS: Iterativ - Standard Ansys: Direct wenn ich nicht irre). Bei ADS ist die Mehrkernunterstützung noch nicht sehr ausgereif. Alleine die Optionen bei der Vernetzung sind schon erheblich umfangreicher bei Ansys. Da kann man die Vernetzung deutlich besser anpassen, was auch wieder Rechenzeit spart. (Tip: Bei ADS mal das Volumennetz angucken, nicht nur die Oberflächenvernetzung...) Bei der Berechnung mit NL Kontakten ist der Unterschied dann schon mal schnelle eine Größenordnung. Es kommt halt darauf an, wie kompliziert die Systeme sind die man rechnen will - und wie viel Geld man zur Verfügung hat...
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janoschb Mitglied Dipl-Ing (FH) Feinwerktechnik
Beiträge: 6 Registriert: 18.04.2012
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erstellt am: 15. Jun. 2012 09:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ja, die Vernetzung in ADS ist nicht wirklich gelungen, meiner Meinung nach. Bei größeren Baugruppen ist es mir passiert, dass er bei der Netzerstellung die Bauteile verknüpft und an den Verbindungsstellen so ordentlicher Stuss entsteht. Gleichmäßig kann man das Netz da auf keinen Fall nennen. Da werden wunderliche Elementformen hin gezaubert, mal werden Knoten verbunden, mal nicht und am Ende sieht das ganze sehr "verdellt" aus. Nach welchen Kriterien er des ganze macht is mir nicht wirklich klar... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wolfen1982 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 193 Registriert: 30.03.2011 Win 10 64-Bit Ansys 2024 Creo 4 M150 HP ZBook 15 Fury G8 Intel i7-11850H 64 GB RAM Nvidia RTX A2000 (538.18) und einen Remotesolver
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erstellt am: 15. Jun. 2012 09:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janoschb
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Boris-a Mitglied Produktentwicklung
Beiträge: 281 Registriert: 16.02.2011 Intel(R) Xeon(R) CPU X5677 @ 3.47GHz NVIDIA Quadro 4000 24,0 GB RAM<P>WIN7 Pro 64 Bit Ansys WB 14 Autodesk Simulation Mechanical 2013 R-Stab 7 AutoCAD 2012 Inventor 2012
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erstellt am: 19. Jun. 2012 17:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janoschb
Hi Stephan, die Antwort lautet: gar nicht Die antwort des AD Tech Support war: Naja die maßgeblichen Reaktionen finden doch immer an der Oberfläche statt, da spielt das innere Meshing keine große Rolle. Das lasse ich mal so stehen. Was geht ist folgendes: Für dünnwandige Bauteile die Vernetzungsoption: Ziegel und Prismen versuchen. Für Volumenkörper mit dem Inventor den Körper in einfachere Geometrien zerschneiden und die Kontakte verkleben. Gruß Boris Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wolfen1982 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 193 Registriert: 30.03.2011
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erstellt am: 20. Jun. 2012 11:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janoschb
Danke für die Antwort. Der Ansatz, die Volumenkörper zu Teilen klingt gut. Ich werde es für meine Anwendungen mal Ausprobieren und eine Rückmeldung geben. Ich hatte bisher die "Oberflächenverfeinerung" benutzt. Dabei generiert ASM ziemlich stark verzerrte Elemente unter der Oberfläche und lässt die Rechenzeiten stark ansteigen. Gruß Stephan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wolfen1982 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 193 Registriert: 30.03.2011 Win 10 64-Bit Ansys 2024 Creo 4 M150 HP ZBook 15 Fury G8 Intel i7-11850H 64 GB RAM Nvidia RTX A2000 (538.18) und einen Remotesolver
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erstellt am: 04. Jul. 2012 08:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janoschb
@ Boris ich habe deinen Tipp mal bei mehreren Modellen probiert und habe festgestellt, dass bei "eckigen" Teilen ganz gut funktioniert. Aber bei runden Teilen vernetzt ADSM den Kontaktbereich etwas unschön. Sprich ADSM erzeugt für meinen Geschmack zu viele verzerrte Elemente. In diesen Bereichen schlagen die Modelle "Wellen" wo sie keine schlagen dürften. Ich habe jetzt für mich die Entscheidung getroffen, dass ich (bei runden Teilen) eine Elementgröße festlege und über die Kantenverfeinerung auf der Innenseite mich empirisch einem Wert annähre der ein gleichmäßiges Hex-Netz erzeugt. Wenn jemand einen guten Tipp kennt wie man mit weniger Aufwand ein ordentliches Netz bei runden Teilen erzeugt wäre ich ihm sehr dankbar. Gruß Stephan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |