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Egebnisstat_ermax01.png Egebnisstat_ermsnk01.png

Hallo liebes CAD.de-Forum.
Ich hab bisher viel vom Knowhow dieses Forums profitiert, musste noch nichtmal Fragen stellen, aber jetzt ist es soweit:
Ich hab eine FEM Analyse (Inventor 2010 Pro) gemacht und daraufhin die Spannungen an Rifest verfüttert. Hält auch alles soweit, aber bei den zwei versuchen, die ich gemacht habe, ist jeweils die Statische Auslastung merklich geringer als die der Ermüdungsfestigkeit. Der Anschaulickeithalber hab ich hier die Ergebnisse angehängt. Die Zyklenzahl für die Zeitfestigkeit liegt bei 15000 Schwingspielen udn ich hab als Material G-AlSi5Mg mit R_m=140 und P_p0,2=100.

Ist das überhaupt möglich? Ich steh hier zugegebenermaßen recht anungslos da, da meine Letzte FKM schon über ein Jahr zurückliegt und ich mir beim interpretieren der Ergebnisse immer schwer getan hab.

Hoffe ihr könnt mir kurzfristig einen Tip geben, wie ich das zu verstehen hab.

Achja, ich hoffe auch, die Frage steckt im richtigen Unterforum, bzw. gehört überhaupt zu CAD.de.

Gruß, Fritz.

[Diese Nachricht wurde von mofritz am 04. Aug. 2011 editiert.]

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Natürlich ist das möglich, dass die dynamische Sicherheit höher ist als die statische. (die sind eben von unterschiedlichen Parametern abhängig)

Siehe auch Roloff/Matek.

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Danke, das war auch mein erster Gedanke.
Ich hab dann aber den Fehler gefunden:
Ich hatte als Amplitude die Spannung angegeben, die bei der maximalen Spannungsamplitude zur Mittelspannung hinzu kommt, was bei schwellender Beanspruchung ja der Mittelspannung entspricht. Rifest will hier allerdings die maximale Spannungsamplitude direkt haben.

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