Hallo,
meine Aufgabe der Masterarbeit ist es ein Planetengetriebe FEM-technisch auszulegen (Wellendurchbiegung/Spannungen usw.).
Nun liegt meine Problem darin, dass ich für die Wälzlager ja nicht jede Kugel einzeln abbilden kann und diese schon gar nicht so fein diskretisieren kann, da sonst die Rechenzeit extrem in die Höhe steigt.
Nun ist meine Frage, ob es eine gängige Lösung für vereinfachte Modelle gibt? Die Lagersteifigkeiten könnt ich mir sicherlich vom Hersteller besorgen, nur wie setzt man dann die Randbedingungen zwischen Welle und Gehäuse?
Ist es dort vielleicht möglich einfache Federn zu verwenden? Leider kann somit nur eine lineare Steifkeit abgebildet werden, die in realität jedoch nichtlinear ist.
Als FEM Programm werde ich wohl ANSYS Workbench verwenden.
Bin über eure Hilfe dankbar!
Grüße
Tim
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