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Autor Thema:  Import von Eigenmoden (*.op2) in FEMFAT (1711 mal gelesen)
Jochen123
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Beiträge: 1
Registriert: 15.09.2010

erstellt am: 12. Okt. 2010 19:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Abend zusammen,

erstmal ein paar Background Infos:
Ich führe derzeit im Rahmen einer Studienarbeit ein Vergleich von verschiedenen Berechnungsmethoden in der Lebensdauerberechnung durch.

Var. a) Transient Dynamisch mit modaler Superposition (NASTRAN, FEMFAT)
Var. b) Spekral Analyse (NASTRAN, MSC. Fatigue)

Nun habe ich für die Berechnung nach Var. a) eine Modalanalyse durchgeführt und die ersten 10 Spannungsdatensätze der Eigenmoden ermittelt. Des Weiteren für die Superposition die dazugehörigen Participation Factors.

Nun zum Problem:
Auf Basis dieser Daten will ich nun eine Lebensdauerberechnung in FEMFAT durchführen.
Beim Import der Spannungsdatensätze (meine 10 Subcases aus der NASTRAN Modalanalyse) in FEMFAT erlaubt er mir jedoch immer nur einen Subcase zu importieren.
Ich bin mir nun nicht sicher ob ich komplett auf dem Holzweg bin.
Jedoch bin ich der Meinung ich muss nun meine 10 Subcases, Participation Factors, Belastung und Materialeigenschaften in FEMFAT "schmeissen".

Hat jemand Erfahrung mit solchen Dynamischen Analysen in NASTRAN und FEMFAT und kann mir vielleicht ein Rat geben?

Ich wäre sehr dankbar.

Gruß Jochen

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Meijer
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Beiträge: 237
Registriert: 02.12.2004

-

erstellt am: 13. Okt. 2010 19:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jochen123 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin,

1) Spannungen aus der Modalanalyse sind zu 100% sinnfrei für eine Festigkeitsbetrachtung.
2) Du bist ganz allgemein auf dem Holzweg. Transiente Berechnung und Spektralanayse haben erstmal auch nichts mit verschiedenen Methoden der Lebensdauerberechnung zu tun.
3) Sinn Deiner Studienarbeit ist wohl auch eher nicht, zwei Fatigue-Postprocessoren zu vergleichen.

Abend!

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