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Thema: Lagerung des FE-Modells (1507 mal gelesen)
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Asoko Mitglied
Beiträge: 45 Registriert: 15.01.2009 UGS_NX8 & ABAQUS 6.10 EF1
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erstellt am: 21. Jun. 2010 17:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, ich möchte einen Kegelstumpf auf Innendruck berechnen bzw. simulieren. Mein Problem ist dass ich nicht so richtig weiß wie ich die Lagerung definieren soll. Durch die geneigte Mantelfläche erhält der Kegel eine Kraftkomponente entlang seiner Rotationsachse und vollführt in der Realität dadurch eine Starrbewegung entlang der Rotationsachse. Kann ich diese Bewegung in der Simulation vernachlässigen? Oder muss ich den Körper einspannen? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Maccias Mitglied Dipl.-Ing.
Beiträge: 588 Registriert: 22.08.2006 MECHANICA-Version: WF2, M190 Grafikkarte: NVIDIA Quadro FX 1300 HP xw8200 Windows2000
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erstellt am: 22. Jun. 2010 08:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Asoko
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smittytomcat Mitglied Naval Architect / Dipl.-Ing. Schiffbau, selbstständig
Beiträge: 1320 Registriert: 23.08.2005 ANSYS Bricscad Windows XP Prof 32 bit SP 3 Windoof 7 Prof 64 bit Dell Precision's Bleistift Radiergummi Dreieck Papier Dubbel etc. Taschenrechner den eigenen Kopf ...
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erstellt am: 22. Jun. 2010 09:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Asoko
Ich weiß ja nicht wie der Druckkörper aussieht und ob der Kegelstumpf das einzige Bauteil ist, aber da diese Kraftkomponente vorhanden ist wird sie auch in der Realität wirken. Für den Nachweis könntest Du den Kegelstump am oberen oder unteren Ende in Vertikalrichtung festsetzen, und zwar an allen Knoten. Daraus würde sich eine Längung ergeben, aber die ist ja auch bei Druckbehältern vorhanden. Gruß Gerd
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Asoko Mitglied
Beiträge: 45 Registriert: 15.01.2009
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erstellt am: 22. Jun. 2010 14:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Vielen Danke für die bisherigen Antworten Der Kegel ist oben und unten offen. Es handelt sich nur um eine Beispielstruktur. Mich interessiert im Prinzip nur die radiale Verformung des Kegels. Ich frage mich im Moment ob ich falsche Ergebnisse aus der Simulation erhalte wenn ich den Kegel gar nicht oder falsch einspanne. Ich simulierte auch nur 1/4 des Kegels aufgrund der Symmetrie.
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Maccias Mitglied Dipl.-Ing.
Beiträge: 588 Registriert: 22.08.2006 MECHANICA-Version: WF2, M190 Grafikkarte: NVIDIA Quadro FX 1300 HP xw8200 Windows2000
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erstellt am: 23. Jun. 2010 11:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Asoko
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Asoko Mitglied
Beiträge: 45 Registriert: 15.01.2009
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erstellt am: 23. Jun. 2010 11:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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easytree Mitglied Ing
Beiträge: 130 Registriert: 16.01.2004 WF2.0, WF3.0, WF4.0 auf XP64, VISTA64,
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erstellt am: 23. Jun. 2010 17:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Asoko
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Asoko Mitglied
Beiträge: 45 Registriert: 15.01.2009
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erstellt am: 24. Jun. 2010 16:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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easytree Mitglied Ing
Beiträge: 130 Registriert: 16.01.2004 WF2.0, WF3.0, WF4.0 auf XP64, VISTA64,
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erstellt am: 24. Jun. 2010 16:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Asoko
Hallo, 2x Symmetrie, einmal Feder to Ground... und das wars... wenn Du den Kessel aufpumpst geht der doch auch nicht ab wie ne Rakete... es sei denn Du öffnest ein Ventil... aber das ist eine andere Geschichte... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Maccias Mitglied Dipl.-Ing.
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erstellt am: 25. Jun. 2010 08:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Asoko
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easytree Mitglied Ing
Beiträge: 130 Registriert: 16.01.2004 WF2.0, WF3.0, WF4.0 auf XP64, VISTA64,
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erstellt am: 02. Jul. 2010 11:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Asoko
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Maccias Mitglied Dipl.-Ing.
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erstellt am: 02. Jul. 2010 11:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Asoko
Zitat: Original erstellt von easytree: Hallo...was hat das mit den RB zu tun? Ob Klöpperboden oder nicht... sehe ich für die RB keinen Unterschied.... schönen Gruß, aus dem sonnigen Italien...
Ganz einfach: ohne Boden braucht man zwangsläufig Randbedingungen. Mit Boden reicht eine Sicherung gegen Starrkörperbewegung, weil das Bauteil dann im Gleichgewicht ist
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