Hallo libe FEM fanatiker!
Im rahmen meiner SA habe ich einige Grundsatzuntersuchungen durchgeführt und bin nun auf einen Effekt gestoßen,den ich mir nicht erklären kann.
Zu meinem Problem:
Ich habe eine quadratische Navier Platte unter einer vollflächligen Flächenlast statisch simuliert.Die analytische Lösung ist ja recht leicht zu finden.Nun habe ich das ganze in IDEAS simuliert. Einmal mit Rechteckelementen und einmal mit Dreieckelementen (beide thin shell).Anfangs habe ich ein sehr grobes Netz (4x4 Elemente) benutzt.Dann habe ich das netz immer weiter verfeinert bis die ergebnisse konvergierten.
Nun das (für mich) Erstaunliche.Die Dreieckelemente waren bei dem groben Netz deutlich zu weich, wurden dann mit zunehmender Elementanzahl härter und wurden dann wieder weicher...WIESO???
Das anfänglich zu weiche Verhalten lässt sich meiner Meinung nach mit dem Schubkorrekturfaktor erklären. Aber was passiert dann?
Was meint ihr dazu?
Die rechteckelemente waren von beginn an im Konvergenzbereich.
[Diese Nachricht wurde von vw-student am 20. Mai. 2008 editiert.]
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