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Autor Thema:  RBE3 zur reinen Biegemomenteneinleitung (2660 mal gelesen)
Karl-Heinz-M
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erstellt am: 15. Mai. 2008 12:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

bin ganz frisch hier und finde es toll, dass es ein solches Forum gibt.

Und ich habe auch gleich schon meine erste Frage.
Ich arbeite mit Patran/Nastran2005r2 und möchte in eine Flächenmodell, eines gebogenen Balkens, in einen Schnitt ein Biegemoment einleiten.

Soweit ich das bis jetzt mitbekommen habe, eignet sich dafür wohl am besten das RBE3 Element, da ich keine zusätzlichen Steifigkeiten ins System bringen möchte.
Nun habe ich nur die Frage welche Freiheitsgrade ich dem abhängigen Knoten und den unabhängign Knoten geben darf? Das Element soll nur zur reinen Lasteinleitung dienen, nicht für eine Lagerung in irgendeinem Sinn.

Vielen Dank für jede Antwort
Karl-Heinz

Achso ganz vergessen, das ganze soll in einer nichtlinearen Statikrechnung verwendet werden (Nastran SOL106).

[Diese Nachricht wurde von Karl-Heinz-M am 15. Mai. 2008 editiert.]

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Karl-Heinz-M
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erstellt am: 15. Mai. 2008 17:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Gegenmoment.jpg

 
Hallo nochmal,

ich hab nochmal eine kleine Skizze meines Problems gemacht.
Ich habe einen gekrümmten Balken, den ich mit einer Längskraft belaste. Aufgrund der Krümmung entstehen im Balken zusätzliche Momente. Diese will ich mit äquivalent großen Gegenmomenten abfangen. Daher lege ich mir aller x Elemente eine RBE3-Spindel in den Querschnitt, und leite darauf mein Gegenmoment ein. Der abhängige Knoten liegt dabei ungefähr im Schwerpunkt des Profils. Ich hab jetzt sowohl abhängigen als auch unabhängigen Knoten die DOF's 1-6 gegeben. Passt das so ?

Leite ich das Gegenmoment nur an einem Knoten im jeweiligen Querschnitt ein, dann zerhaut es mir das ganze Bauteil, daher will ich das Moment mit den RBE3's auf den ganzen Querschnitt verteilen.

Und noch eine Frage hab ich.
Das ganze scheint soweit zu funktionieren. Nur in der Mitte, wo in nicht allzu weiter Entfernung die gegenläufigen Momente sitzen geht mir alles kaputt. Deformationen noch und nöcher. Hab daher ein RBE2 in den Querschnitt gelegt. Dann bricht die nichtlineare Rechnung aber aus unerfindlichen Gründen ziemlich schnell ab. Was könnte denn da das Problem sein ?

Freue mich auf Tipps und Antworten.
Karl-Heinz

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Karl-Heinz-M
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erstellt am: 16. Mai. 2008 12:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hat keiner eine idee ? das mit den freiheitsgraden ist vielleicht garnicht mal so das Problem.

Aber was macht man da in der Mitte ? RBE2 ?

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Maccias
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erstellt am: 19. Mai. 2008 14:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Karl-Heinz-M 10 Unities + Antwort hilfreich

Hm, ich würde mal sagen, dass es in der Mitte kein Moment gibt, oder?

Zu den RBE3's: die Vorgehensweise mit den DOF's 1-6 sollte in Ordnung sein. Wenn Du weniger DOF's koppelst, dann bekommst Du an dem abhängigen Knoten wahrscheinlich ein Problem mit "Poisson Ratio".

RBE2's sind wahrscheinlich nicht das, was Du haben möchtest. Die würden Dir ja den Querschnitt im Bereich der abhängigen Knoten unendlich versteifen.

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Karl-Heinz-M
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Registriert: 15.05.2008

erstellt am: 20. Mai. 2008 17:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Richtig, in der Mitte gibts aus den Schnittreaktionen kein Moment. Jedoch wirken an diesem Querschnitt ja die gegenläufigen Momente von links und rechts daneben (siehe Skizze). Das führt bei mir dazu, dass es in der Mitte risiege Deformationen gibt und die Rechnung nach kürzester Zeit abbricht. Kommt sogar vor, dass sie nicht ein einziges Mal konvergiert ist.

Gibt es eine Möglichkeit das zu vermeiden ?

Mit dem RBE in der Mitte hast du natürlich recht. Das ist qutsch. Ich will ja eben gerade untersuchen ob es in der Mitte zu starkeen verschiebungen kommt.

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