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Autor Thema:  UGS NX4 - Probleme mit Lagerstelle bei Welle (1744 mal gelesen)
Raske
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Beiträge: 6
Registriert: 25.10.2007

UGS NX4 (+Nastran 4.1)
UGS NX5 (+Nastran 5.0)

erstellt am: 25. Okt. 2007 20:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Unbenannt.JPG

 
Hallo zusammen.
Ich bin ziemlich verzweifelt, ich möchte für eine Hausarbeit eine Welle mit zwei Lagerstellen simulieren/berechnen (mit Unigraphics NX 4.0.3.3. und Nastran 4.1 als Solver).
Die erste Aufgabe klingt simpel, stellt mich aber vor große Probleme.
Und zwar hat die Welle zwei Lagerstellen und zwischen diese eine Kraft nach unten, wenn ich die Lagerstellen nun einfach mit festen Randbedingungen definiere, dann findet links und rechts von diesen überhaupt keine Verformung der Welle mehr statt, die festen Randbedingungen verhindern dies ja.
Ich soll die Lager aber so definieren, dass die Welle sich komplett verformt, dazu müssten die Lager ja nur die Z-Achse stützen, als ob die einfach nur wo aufliegt, allerdings meckert NX dann bei der Definition von "Anwenderdefinierte Randbedingung", dass das Koordinatensystem während der Berechnung von dem Ursprungskoordinatensystem abweichen würde (was ich mir halt durch die Biegung erklären würde).
Ich hoffe das angehängte Bild macht mein Problem noch etwas deutlicher.

Ich wäre über jede Hilfe dankbar!

[Diese Nachricht wurde von Raske am 25. Okt. 2007 editiert.]

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Ulrich Heck
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OpenFOAM Tool Entwicklung


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Beiträge: 291
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erstellt am: 26. Okt. 2007 11:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Raske 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

wenn ich das Problem richtig verstanden habe, mußt Du wohl die Wellenlagerung mit einer Kontaktbedingung abbilden, denn "nur so aufliegt" ist Kontakt. NX Nastran (linearer Solver) meine ich hat seit neuerem ein Feature für vereinfachten Kontakt, andernfalls mußt Du wohl den nichtlinearen Solver in NX Nastran (SOL 601, ADINA Solver) bemühen.

Gruß

Ulrich

------------------
Dr.-Ing. Ulrich Heck
ulrich_heck@dhcae.de
http://www.dhcae.de

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ManniderBiker
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erstellt am: 27. Okt. 2007 13:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Raske 10 Unities + Antwort hilfreich


test.gif

 
Versuch es einmal mit punktuellen Lagerbedingungen. Wenn du je Lagerstelle nur je 2 Punkte radial fixierst, können sich die Elemente verdrehen, was bei fixierten Flächen nicht mehr möglich ist. Also entsprechend deinen  Vorgaben auf Loslager- und Festlagerseite je "Oben" und "Unten" einfach zwei Punkte fixen und du solltest die gewünschte Biegelinie erhalten, siehe Beispielbild aus einer FEM-Übung.


Gruß Manni

[Diese Nachricht wurde von ManniderBiker am 27. Okt. 2007 editiert.]

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Raske
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erstellt am: 27. Okt. 2007 17:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke erstmal für die Tipps, viel weitergekommen bin ich leider noch nicht.

@Manni: Wo finde ich denn eine punktuelle Lagerbedingung? Die einzigen sinnvollen Funktionen wäre meiner Meinung nach selbstdefinierte Bedingung oder einfach unterstützte (die lässt sich aber nur auf einen Vektor beziehen oder auf das Netz)

Ich habs mir vorhin etwas zurechtgelogen mit der Funktion einfach unterstützt, da hab ich einfach nur ein paar Netzelemente am unteren Teil der Welle bzw. Lager genommen, aber das gleiche wie auch schon vorher: Die ausgewählten Lagerstellen bewegen sich keinen Millimeter mit der Biegung mit, das ganze müsste dynamisch laufen und nich so statisch...

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horval
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erstellt am: 28. Okt. 2007 08:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Raske 10 Unities + Antwort hilfreich

Warum verwendest du nicht einfach eine Balkenspinne?

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ManniderBiker
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erstellt am: 28. Okt. 2007 16:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Raske 10 Unities + Antwort hilfreich

Also wie du genau punktuelle Lager definierst kann ich dir für Unigraphics nicht sagen, kenne das Programm leider nicht.
Du müßtest wahrscheinlich im CAD-System mit Hilfe von sich kreuzenden Trennlinien ersteinmal Punkte erzeugen, die du dann im FE-System selektieren und mit Randbedingungen belegen kannst, so läuft es zumindest in CosmosWorks, Inventor oder Adina.

Die Sache mit den Balkenelementen wäre aber eine sehr einfache Möglichkeit, falls dein Programm sowas kann.


Gruß Manni

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Raske
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Beiträge: 6
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erstellt am: 29. Okt. 2007 17:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

So mein Problem ist gelöst... Ich habe heute nochmal ausführliche Tipps von meinem Prof bekommen - eigentlich wollte er mir keine mehr geben 

Und zwar muss ich bei der Welle in der Mitte der Lager zwei Hilfskreise erzeugen und die Lager nur an diesen Kreisen definieren (in der Z-Achse fixieren, alles andere bleibt frei). Jetzt muss ich aber noch einen zusätzlichen Hilfskreis erstellen in der Mitte der Fläche die die Kraft erfährt und hier ein Lager definieren, das in der Z-Achse lose ist und in x und y fest ist! Warum? Weil Nastran auf jeden Fall immer alle translatorischen Achsen definiert haben muss... Ich frage mich wer darauf kommen soll, immerhin passiert in meinem Belastungsfall ja nichts in diesen Richtungen...
Aber naja Problem gelöst und jetzt seh ich keine Schwierigkeiten mehr 

Ich wollte die Sache hier nur nicht offen stehen lasse, danke nochmal!

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