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Autor Thema:  Vernetzung in FEMAP (1433 mal gelesen)
DanielV
Mitglied



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Beiträge: 13
Registriert: 29.08.2007

erstellt am: 09. Okt. 2007 11:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem mit FEMAP NASTRAN 9.2:
Für eine thermische Analyse habe ich ein einfaches Volumenmodell in SE entworfen, das forlgendermaßen aufgebaut ist:
2mm Stahl, 10mm Gipskaron, 80mm Mineralwolle, 10mm Gipskarton, 2mm Stahl.
Da es sich nur um einen Versuche handelte (bin Anfänger und wollte vorab eben an diesem Modell testen) haben alle "Platten" die Abmressungen 1mx1m.
Dieses modell habe ich dann in Femap importiert, die mitimportierten materials bearbeitet und dann über mesh-mesh control-size on solid - select all meine Netzgroße (tetraeder) ausgewählt (etwas rumprobiert bis es hingehauen hat). Bevor ich meine loads (convection)aufgebracht habe, habe ich ueber check - coincident nodes eben diese (ca. 4000 Stk) entfernt (merge). Das ergebnis war ein durchaus realistisch aussehender Temperaturverlauf.

So nun zum eigentlichen Problem: Ich will eine größere Baugruppe betrachten, die in groben Zügen den aufbau des oben beschriebenen Models hat. Ich habe nach mehreren gescheiterten versuchen das komplette Modell (44 Einzelteile) zu vernetzen, erst einmal mit einer kleineren Baugruppe begonnen (Bohrungen, radien, fasen alle bereits entfernt). Diese besteht im Wesentlichen aus einer gekannteten Blechschale (2mm), in der eine Gipskartonplatte (10mm) und 40mm Dämmmaterial liegen. Wenn ich nun meine materials bearbeite (conductivity eintrage) und wie oben vernetze komme ich zu folgender Situation: Will ich jetzt meine coincident nodes löschen, dann listet er mir nur noch 10 Stück auf (im Vergleich zu vorher 4000). Ist ja soweit ok, aber wenn ich jetzt meine thermische Analyse durchführe, dann habe ich eine einheitliche Blechtemperatur, die gipskartonplatte ist genausoheiss wie das Blech und die komplette dämmmatte hat Umgebungstemperatur :-( Also irgendwie scheinen die Teile nichtkorrekt miteinander verbunden sein, oder?
Ich habe den verdacht, da im ersten Modell alle abmessungen der Platten gleich waren, wurde einfach über check coincident nodes meine Platten miteinader verbunden. Im zweiten Modell haben die Platten nicht mehr gleiche oder ähnliche abmessungen, die Knoten an den Grenzflächen liegen also nicht mehr übereinander. Deswegen scheinen die Teile nicht verbunden zu sein. Kann das so hinkommen ich habe leider noch keine erfahrungen mit mehrerern Solids in FEMAP.
Es wäre echt nett wenn mir jemand mitteilen könnte, ob ich die Solids irgendwie miteinadner verbinden muss, damit meine berechnung passt, und falls ja wie das grob geht. Oder liegt der Hind ganz woanders begraben?

Vielen Dank schon mal im Voraus!   

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floxi
Mitglied



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Beiträge: 156
Registriert: 08.04.2005

erstellt am: 10. Okt. 2007 12:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für DanielV 10 Unities + Antwort hilfreich

Ohne das Modell zu kennen - folgende Punkte
- Schauen, ob Symmetrieen ausgenutzt werden können
- Dünnwandige Bauteile besser auf der Oberfläche mit Schalen vernetzten und das Volumen dann durch Extrudieren mit Hexaederelementen erzeugen.
Das Modell ist dann viel effektiver als mit Tets und die Grenzflächen sind automatisch verbunden.

Wenns unbedingt Tets sein müssen erst alle Grenzflächen mit Dreiecken vernetzen und dann die einzelnen entstehenden "zellen" mit Tets vernetzen.

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