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Thema: Steifigkeitsproblem (Balken) (915 mal gelesen)
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madman_joker Mitglied
 Beiträge: 1 Registriert: 31.07.2006
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erstellt am: 31. Jul. 2006 19:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
hallo zusammen, ich habe hier eine modalanalyse eines zylindrischen körpers mit unterschiedlichen durchmessern (vereinfachte nockenwelle) durchgeführt. dabei wurde der körper einmal mit balken (schubeinfluss wird berücksichtigt) abgebildet und mit hexaederelementen mit zwischenknoten vernetzt. bei der auswertung haben die balkenelemente ab dem ersten mode eine um 10 prozent höhere eingenfrequenz, als die hexaeder und sie ist weiter steigend. nun frage ich mich warum ist das so? wieso sind die balken um soviel steifer? liegt das an den durchmesserübergängen (d.h. der interpolation der verschiebungen an den elementgrenzen)oder an der elementsteifigkeit. die balken haben eine hohes Radius/Länge verhältnis, sprich sie sie sind kurz bzw. gedrungen. danke Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |

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Goldstein Mitglied
  
 Beiträge: 970 Registriert: 21.01.2005
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erstellt am: 04. Aug. 2006 16:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für madman_joker
Hi ohne Kenntnis Deines Modells tippe ich auf die unterschiedlichen Elementformulierungen als Ursache. Ich würde erst einmal einen Zylinder mit konstantem Durchmesser rechnen, und zwar mit beiden Elementtypen. Für diese einfache Geometrie gibt es eine analytische Lösung und Du kannst damit Deine Modelle besser einordnen. Gruß G. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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