hallo zusammen,
ich habe hier eine modalanalyse eines zylindrischen körpers mit unterschiedlichen durchmessern (vereinfachte nockenwelle) durchgeführt. dabei wurde der körper einmal mit balken (schubeinfluss wird berücksichtigt) abgebildet und mit hexaederelementen mit zwischenknoten vernetzt. bei der auswertung haben die balkenelemente ab dem ersten mode eine um 10 prozent höhere eingenfrequenz, als die hexaeder und sie ist weiter steigend. nun frage ich mich warum ist das so? wieso sind die balken um soviel steifer? liegt das an den durchmesserübergängen (d.h. der interpolation der verschiebungen an den elementgrenzen)oder an der elementsteifigkeit.
die balken haben eine hohes Radius/Länge verhältnis, sprich sie sie sind kurz bzw. gedrungen.
danke
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