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Autor Thema:  Nochmal Hilfe zu FEMAP 8.3 (930 mal gelesen)
reipet
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Beiträge: 115
Registriert: 12.10.2004

erstellt am: 13. Dez. 2004 19:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


FEM2.jpg

 
Hab es jetzt geschafft, zur Problemstellung weiter voren das Netz zu erzeugen und die Constraints anzubringen.
Ich soll jedoch das Moment auf die Knoten verteilen.
Wie kann ich nun einstellen, dass die Kraft tangential zur Oberfläche angreifen soll?

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gebert
Mitglied
Ingenieur


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Beiträge: 133
Registriert: 06.07.2004

erstellt am: 14. Dez. 2004 11:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für reipet 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,
am besten ein zylindrischen Koordinatensystem (koaxial mit der Längsachse) definieren, es den Randknoten zuordnen und die Tangentialkraftkomponente mit einer Kraft beaufschlagen. Dabei Knotenanzahl und Radius für die Berechnung der Kraft berücksichtigen. (F=M/(n*R)).

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clastro
Mitglied
Dipl.-Ing.


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Beiträge: 44
Registriert: 11.11.2004

erstellt am: 14. Dez. 2004 13:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für reipet 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo!
Habe zu der Vernetzung noch eine Frage, da ich auch einen runden Körper (ein Rad) simulieren möchte. Im Bild sieht man, dass in der Mittenachse das Netz sark zusammenläuft. Habe in einem Buch gelesen, dass eine solche Vernetzung unvorteilhaft ist, da die Elementgröße im innern Bereich wesentlich kleiner ist, als am äußeren Rand. Birgt eine solche Vernetzung denn wirklich Fehler, oder ist es ein wenig Panikmache des Autors?

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horval
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Verfahrenstechniker


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Beiträge: 242
Registriert: 19.04.2003

erstellt am: 15. Dez. 2004 11:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für reipet 10 Unities + Antwort hilfreich

Solche unvorteilhaften Netze entstehen nur durch Rotation von planar vernetzten Flächen um eine Achse. Das kann man bei Hohlwellen oder rohrähnlichen Körpern so machen.

Ausweg: die Kreisfläche "vierteln" , vernetzen, koinzidente Knoten eliminieren, und Elemten entlang der Rotationsachse extrudieren.

HTH

Thorwald

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JPietsch
Moderator
Administrator PDMLink


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Beiträge: 5611
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erstellt am: 15. Dez. 2004 12:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für reipet 10 Unities + Antwort hilfreich


Inwieweit solche entarteten Hexaeder-Elemente wirklich falsche Ergebnisse liefern, hängt stark von den Fähigkeiten des jeweiligen Solvers ab. Generell sind solche feine, spitz zulaufende Elemente aber schlicht überflüssig, da sie unnötig Rechenzeit und Speicherkapazität verbrauchen.

Daher möglicst den Tip von horval anwenden: Senkrecht zur Achse flächig vernetzen (z.B. mit advanced front mesher), ggf. hierbei ebenfalls Rotationssymmetrie nutzen, und dann entlang der Achse extrudieren. In Marc/Mentat geht das ausgezeichnet.

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gebert
Mitglied
Ingenieur


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Beiträge: 133
Registriert: 06.07.2004

erstellt am: 16. Dez. 2004 14:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für reipet 10 Unities + Antwort hilfreich

Allgemein gilt, dass die Anforderung an das Netz (Feinheit und Qualität) bei Strukturanalysen in erster Linie vom Spannungsgradienten in der relevanten Richtung abhängt. Das heisst z.B., dass auch extreme Seitenverhältnisse gute Ergebnisse liefern können, wenn die Spannungen entlang der langen Kante nahezu konstant sind.
Bei der vorliegenden Welle wird Torsion und Biegung relevant sein. Schubspannungen im Kern wohl eher weniger, weil die Welle schlank zu sein scheint. Somit ist zu erwarten, dass die Netzqualität im Kern kaum eine Rolle spielt. Wird die Welle allerdings über kurze Hebelarme auf Querkraft belastet, kann die Sache anders aussehen. Dann wäre ein koaxial extrudiertes Netz besser.

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