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Hallo!
Ich möchte zur Visualisierung die berechneten Daten von z.B. Spannungen im Kontaktgebiet in Excel visualisieren. In Mentat kann man mit "Path-Plot" Graphen erzeugen, die mir die Spannungen anzeigen. Gibt es eine Funktion die mir die Daten bestimmter Knoten ausgibt, damit ich diese in Excel weiterverwenden kann?
Bei der Darstellung des berechneten Modells steht mir z.B. die "Cutting Plane" zur Verfügung. Kann man auch eine andere Ebene betrachten? Kann man Gebiete im Postprocessing ausblenden?
Bei Beispielen habe ich gesehen, dass das berechnete Modell ohne Vernetzung dargestellt wurde, also nur Spannungsverlauf oder ähnliches sichtbar war, bei "Plots" oder "Shortcuts" finde ich aber keinen Befehl dieses Netz "unsichtbar"zu machen. Ist dies überhaupt möglich?
Gruß
Clastro

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1) Die Funktion, die Du suchst, hast Du gerade selbst genannt: Path plot. Pathplot erzeugen, exportieren (z.B. mit copy to clipboard), in Excel importieren, fertig.

2) Um bestimmte "Gebiete" in Mentat auszublenden, selektiert man einfach die betreffenden Elemente und macht sie invisible.

3) Geht zum Bleistift mit plot-elements-edges-outline.

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Hallo clastro,

es gibt verschiedene Möglichkeiten der Visualisierung von Ergebnisdaten,  wobei ich Excel für die schlechteste halte. In Mentat kann man die Werte von Path- oder History-Plots als Tabellen ausgeben lassen und in "Funktionsdarstellungsprogramme" einlesen.
Wenn du die Daten in irgendeiner Form weiterverarbeiten willst, könntest du es vielleicht mit einem Tabellenkalkulationsprogramm machen. Aber dann bitte mit den Ergebnissen der Marcberechnung an den Gausspunkten und nicht mit den fehlerbehaften Knotendaten aus Mentat.

Horst

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Das mit dem Node Path und importieren in Excel funktioniert, danke.
Aber was mich jetzt nochmal interessieren würde ist die Aussage: Fehlerbehaftete Knotenwerte in Mentat vs. genaue Gaußpunkte aus MARC-Berechnung. Worin liegt der Fehler? Wie komme ich an die Ergebnisse der Gaußpunkte heran?
Da ich der "Windows-Generation" entstamme, arbeite ich eigentlich nur mit Excel, an dessen Grenzen ich bis jetzt noch nicht gestoßen bin. Gibt es eine Freeware als Tabellenkalkulation die besser dafür geeignet wäre?

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Bei der Interpolation der Spannungsergebniss wählst Du "translate" und nicht "linear" oder "average".

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Hallo clastro,

alle Tabellenkalkulationsprogramme sind zur Darstellung und Weiterverarbeitung von Funktionsplots (Integration, Differentiation, Überlagerung mit mehreren Achsskalierungen usw.) nur eingeschränkt nutzbar. Mentat enthält einen Möglichkeit zur Weiterverarbeitung mit xmgrace(http://plasma-gate.weizmann.ac.il/Grace/)
Marc bestimmt die Elementwerte an den Gaußpunkten und Mentat extrapoliert und mittelt daraus die Knotenwerte. Dabei wird grosszügig über Ausrichtung und Drehsinn der Elemente hinweggesehen, und es werden auch schon mal Spannungen und Momente addiert. Ohne gezielte Eingriffe des Anwenders können schon mal Abweichungen von 100%-400% auftreten. Die Lage der Gaußpunkte  und die Ergebniswerte stehen auf
Anforderung in der Datei <jobname>.out.

Horst

PS Mein Kenntnisstand geht nur bis zur Version 2003, auf die 2005 warten wir noch.

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