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Autor Thema:  Zusammenbau der Gesamtsteifigkeitsmatrix (4290 mal gelesen)
nikemax3
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erstellt am: 02. Dez. 2004 09:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi Leude,
Kann mir bitte Jemand sagen, wie ich vorgehen soll, wenn ich eine Schleife programmieren soll, die mir erlaubt die gegebenen Elementsteifigkeitsmatrizen zusammenzubauen???
Klingt vielleicht kinderleicht, aber ich möchte hinweisen, dass  es in Folge der Querschnittsänderung entlang der Achse um mehrere Elementsteifigkeitsmatrizen handelt.
Also ich weiß, wenn ich nur eine Elementsteifigkeitsmatrix die für alle Elemente gilt, hätte, dann kann ich zuerst die "Connectivity" also die beziehungen zwieschen meinen Balkenelementen und Knoten programmieren und dann die Schleife für den Zusammenbau so programmieren, dass es auf diese Beziehungen dann zugegriffen wird. Aber hier wie gesagt hab ich das Problem, dass es mehrere Elementsteifigkeitsmatrizen sind.
Danke

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JPietsch
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erstellt am: 02. Dez. 2004 09:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für nikemax3 10 Unities + Antwort hilfreich

Dunkel ist Deiner Rede Sinn.

Was für ein Programm? Was für ein Modell? Was für Elemente? Sollst Du selbst einen FE-Code programmieren?

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nikemax3
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erstellt am: 02. Dez. 2004 10:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

nein, es geht darum eine Schleife zu programmieren, die meine Gesamtsteifigkeitsmatrix aus den einzelnen Elementsteifigkeitsmatrizen zusammenbaut, also sie an bestimmten Stelle einspeichert und dann miteinander aufaddiert.
Und ich muss diese Schleife selbst programmieren, oder wenn  ich Glück hab dann finde ich vielleicht  jemanden im Forum, der es schon programmiert hat

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nikemax3
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erstellt am: 02. Dez. 2004 10:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

ah Übrigens es sind Balkenelemente, also ein Balken mit linear veränderlicher Breite,der in 100 Elementen diskretisiert wurde und dessen Elementsteifigkeitsmatrizen mir schon bekannt sind. Jetzt muss ich sie  zu einer Gesamtsteifigkeitsmtrix assemblieren, aber das will ich ned händig machen, weil ich dann 100 Elementsteifigkeitsmatrizen assemblieren muss
Hier sind eingeltich die schlauen Theoretiker gefragt, weil das nichts mit der Praxis zu tun hat

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JPietsch
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erstellt am: 02. Dez. 2004 11:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für nikemax3 10 Unities + Antwort hilfreich

Was spricht dagegen, als Gesamtsteifigkeitsmatrix einen ARRAY mit entsprechend ausreichend Positionen zu allokieren und die Elemente der Elementsteifigkeitsmatrizen mittels DO- oder FOR-Schleife an den von den jeweiligen Freiheitsgraden abhängigen Positionen einzusortieren? Falls die Einzelelemente irgendwo krumm und schief in der Weltgeschichte herumliegen, muß zusätzlich eine Transformation vom lokalen ins globale Koordinatensystem passieren, das war's dann aber auch schon.

Aber mal ganz dumm gefragt: Wozu in aller Welt soll so etwas gut sein, wenn einem Tools wie Mentat, Patran oder ANSYS zur Verfügung stehen, die so etwas per Mausklick bewerkstelligen? Theoretische Studienarbeit?

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HHoeft
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Mir ist der Sinn dieser Frage auch nicht klar.
Wo ist der Unterschied, ob die Elementsteifigkeitsmatrizen gleich
oder ungleich sind: Der Formalismus bleibt bei mehreren Matrizen
der gleiche.
Bei einem Rechteckquerschnitt veränderlicher Breite könnte man mit
einer Elementsteifigkeitsmatrix auskommen.

Horst

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nikemax3
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erstellt am: 02. Dez. 2004 17:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

an JPietsch:
genau diese For und do Schleife macht mir das Leben schwer. Hast du eine Ahnung, wo ich das die Schleife bekomme??
Ja das ganze brauche ich für eine Seminararbeit
an HHoeft:
Der Unterschied liegt daran, dass die Elementsteifigkeitsmatrix bem Balken mit veränderlicher Breite vom Breitenverhältnis eines Elements abhängig ist, und daher erhält man bei jedem Element eine neue Elementsteifigkeitsmatrix

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JPietsch
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Wie man eine DO-Schleife programmiert, steht in jedem noch so simplen Fortran-Skript.
Und ich verstehe die Problematik immer noch nicht: Die einzelnen Elementsteifigkeitsmatrizen mögen bei unterschiedlichen Querschnitten unterschiedliche Zahlenwerte enthalten, die Verschiebungs- und Biegefreiheitsgrade sind aber doch immer die gleichen und damit auch die Positionen der jeweiligen Steifigkeiten innerhalb der Elementsteifigkeitsmatrizen.
Also packst Du die Einzelsteifigkeiten als Funktionen, abhängig von Durchmesser bz. Querschnittsfläche, in Deine DO-Schleife und fertig ist die Kiste.

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HHoeft
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erstellt am: 03. Dez. 2004 11:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für nikemax3 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo nikemax3

das ist nur dann der Fall, wenn du Steifigkeitsmatrizen mit feldweise
konstanten Eigenschaften (Geometrie, Material) einsetzt. Es gibt
Steifigkeitsmatrizen für Elemente mit veränderlichen Eigenschaften,
wenn sich diese Änderungen funktional beschreiben lassen.

Der Zusammenbau der Gesamtsteifigkeitsmatrix(compilation) ist in den Fällen von Direktlösungsroutinen immer gleich und nicht abhängig vom
Inhalt der Matrizen.

Horst

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