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Guten Tag!
Ich versuche immer noch mit Marc/Mentat eine feinere Vernetzung in einem bestimmten Randgebiet zu erreichen. Mit der Tri-Mesh Funktion, also Dreieckselementen nach einer Subdivide-Handlung der einzelnen Berandungskurven geht dies meiner Meinung nach am besten. Es sieht dann zwar schön aus, aber ich bekomme eine Fehlermeldung bei der Berechnung. Jetzt habe ich zwei Fragen:
-wo kann ich die Fehlermeldung bei Mentat ausführlich lesen (wenn der Job noch nicht submitteded wurde), da das Systemfeld sehr klein ist und deswegen nur die letzten drei Zeilen zu lesen sind
-auf was muss man bei einer Dreiecksvernetzung achten? Ist der Elementype dann nicht tria?

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Wann kommt denn die Fehlermeldung? Beim check des Netzes, beim check des Jobs oder beim submit des Jobs? Und wie lautet sie?

Wenn sie beim submit kommt, dann erscheint die Fehlermeldung im LOG- sowie im OUT-File.

Was bei einer Dreiecksvernetzung generell zu beachten ist und welchen Elementtyp man wählt, hängt von Deiner Geometrie ab, vom Typ Deines Jobs (3D, ebener Spannungszustand, ebener Dehnungszustand, 2D-rotationssysmmetrisch...), den Rand- und Kontaktbedingungen sowie der Belastung.

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Die Fehlermeldung kommt beim check des Jobs. Es gibt einen error und 2 warnings. Kann nur eine Warning davon lesen: boundary condition will be ignored. Ich möchte zuerst plane stress berechnen in einem 2-D Modell um ein wenig mit dem Programm firm zu werden. Bei der Quadmesh Funktion funktioniert das Modell, bei den selben Bedingnungen nur mit TRI-Mesh nicht. Es muss also irgendetwas mit der geänderten Vernetzung zu tun haben. Das nächste Problem wird wohl der Übergang in eine 3D Modell werden. gibt es eine maximale Anzahl an Elementen die ein Modell haben darf?

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Wenn Du mit den Cursortasten in dem Output-Fenster nach oben scrollst, kannst Du alle Error- und Warning-Messages lesen.

"boundary condition will be ignored" deutet darauf hin, daß Du zwar eine Boundary Condition definiert, ihr aber keine Knoten zugewiesen hast, für die sie gelten soll. Falls Du zwischenzeitlich die Vernetzung geändert hast, wäre das verständlich, schließlich sind dann die Knoten, für die die BC ursprünglich galt, weg.

Wenn Du einen plain-stress-Job rechnest, mußt Du selbstverständlich den Elementen eine entsprechende geometric property zuweisen (woher soll MARC sonst wissen, wie dick die Elemente sein sollen), zum zweiten mußt Du im Job die Analyses Dimension und die Element types anpassen.

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Hallo!
Habe inzwischen ein 3d Modell aus der 2D Geometrie erstellt. Als maximale Anzahl der Elemente hat sich bei mir ein Wert von 4500 herausgestellt, was aber von der Rechnezuweisung von der Uni abhängig sein könnte. Im 3D Fall bekomme ich aber ziemlich lange Rechenzeiten (ca. 30min im elastisch plastischen Fall). Ich arbeite mit Hex8 Full Integration (Type7). Lässt sich da noch irgendetwas "tunen", damit die Berechnung schneller geht? Gibt es irgendwelche Schwierigkeiten bezüglich einer Einschränkung des Kontaktgebietes oder kann man da relativ willkürlich ein Gebiet definieren.

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Hallo Clastro,
falls Ich alles richtig verstanden habe kann ich Dir noch folgende Tipps geben:
-als contact bodies wirklich nur die Elemente definieren die auch in Kontakt kommen, d.h. Marc checkt nur diese Elemente auf Kontakt. So kann man sich die Defintion von contact areas sparen. Außerdem sollte man auf die Orientierung der Elemente bzw. surfaces(identify backfaces) achten

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