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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  Wie arbeitet man richtig mit Dbw&Solidworks (2432 mal gelesen)
konstruktuer
Mitglied
Maschinenbau Ing.

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Beiträge: 3
Registriert: 06.04.2007

erstellt am: 06. Apr. 2007 17:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo..
ich möchte euch mahl eine Frage stellen !
Wie arbeitet man richtig oder was tue ich hier falsch.

Ein Beschreibung zu meiner Tätigkeit:
wir sind ein Unternehmen mit Blechbearbeitung sehr viel beschäftigt und Welt weit auf dem Markt. wir Haben 8 Arbeitsplätze in der Konstruktion und machen fast Alles !.
Seit 8 Jahre bin ich mit sonder Anlagenbau für die Pharma Industrie beschäftigt und konstruiere viel sonder als Standard, wir arbeiten damals mit Michanical Desktop und Auto CAD 2004 und Inventor 7 bis 10 
unsere arbeit war sehr schnell. .
wer haben irgend wann gemerkt dass wir kein Verwaltung bzw. Organisation hatten deshalb entschlossen wir ein Verwaltungsprogramm und CAD Programm zu kaufen  wir haben uns beraten lassen und sind wir jetzt mit Solidworks 2007 SP 3 und Dbworks aufgerüstet, dass hat und auch viel Geld gekostet  und jetzt komme ich zu Tema Arbei..

wie müssen folgendes machen .
1. Stammdaten ( Vorlagen ) Anlage Typ 1 , 2 , ect..in Solidworks bzw. Dbw schaffen.
2. User A ( Konstrukteur ) Soll vom Ort Stammdaten Typ 1 holen und unter Komms. Nr bzw. Auftrags Nr. verwenden. 
3. dort werden die globalen Variabel geändert entspricht Kunden wunsch 

bis jetzt habe ich Alles gut geschafft. und jetzt kommt das Wissen   

Anlage 1 besteht aus ca. 150 Blechteile und 60 Normteilen (Lagerteile)  mit Zeichnung hinterlegt und Freigegeben .

Konstrukteur A möchte Anlage 1 unter 578880 " Auftrag Nr speichern und
Blech 1 , 25 , 100 oder Gesamt Höhe der Anlage ändern und die Fertigungsstückliste ausdrücken.

* Konstrukteur A müsse erst die 150 Teile unter 578880 speichern
über Doppellez. oder !
übrigendes nur 10 Teile von 150 werden geändert der Rest liegt
nur Doppel auf Laufwerk  EDV Abteilung machen freude.
dann funktioniert die Gleichung  in Solidworks durch Speicheren "Dateiname " NICHT MEHR " Viel Spaß beim Ersetzen 

um Alles hier wieder Gut zu machen habe ca. 50 % meine Zeit mit sowas
verloren. der Chef wartet   

und die Fertigung warten auf ihren Pläne 

und EDV versuchen möglich mehr Speicher zu Holen
und Alle sind am rennen und Konstrukteur A ist bald Arbeitslos .

ich möchte jemand ein Tip geben, vieleicht machen wir was Falsch


------------------
Mit freundlichen Grüßen

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BerndB
Mitglied
Ingenieur


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Beiträge: 619
Registriert: 28.09.2001

erstellt am: 10. Apr. 2007 10:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für konstruktuer 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo MitFreundlicheGrüßen,

zu deinen Punkten gibts viel zu sagen...

So wie Ihr momentan arbeitet ist alles wie bei ACAD 2D
Mal eine Zeichnung kopieren mit 150 Einzelteilen in einer Anlage
Alles überarbeiten, fertig...

Ergebnis:
Arbeit fertig.

Problem auf jeder Zeichnung kann ein Artikel halt dann anders aussehen.

Mit 3D sollte man, da jetzt jeder Artikel eine Datei ist, nicht so arbeiten.

Wie sonst:

Entweder
Nur BG kopierne mit neuer Nummer
anschließend händisch auch die Teile umbenennen, die in der alten Anlage genau so bleiben sollen (FREIGABEN)

Oder

Koppierassistenten aufrufen und vorab den Teilen, die neu werden neue Nummern verpassen.
Dazu passen wir den Nummerngenerator meist an...

Die Aussage:
    Doppelt auf dem Laufwerk
sagt mir eigentlich alles!!!

Die Dateistruktur sollte eigentlich durch DB verschwinden.

Ihr habt zwar jetzt moderne Software, strickt die Arbeitsweise aber auf Steinzeit zurück.


Datenbank hält eigentlich Artikel eindeutig.
Daher nix kopieren.

Warum:

Jeder neue Artikel (jedes Blech...), das zwar gleich aussieht, aber halt durch das Kopieren viel schneller mal eine neue Nummer bekommt,
muss auch durchgehend verwaltet werden.
Das KOSTET (PPS Einkauf, Lager..)
Noch schlimmer wirds, wenn der Artikel anschließend auf x Laufwerken
als Datei vorhanden ist.


Problem
Konstrukteur will möglichst schnell fertig werden. Sieht meist nur seinen Bereich...

Das bekommt man nur aus den Köpfen der Leute, wenn feste Arbeitsanweisungen definiert werden
und die Software auf die Anforderungen angepasst ist.

Gruß

Bernd

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konstruktuer
Mitglied
Maschinenbau Ing.

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Beiträge: 3
Registriert: 06.04.2007

erstellt am: 11. Apr. 2007 21:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Berns,
durch die Erfahrung die ich bis Jetzt gesammelt habe, stellt sich fest dass ich mehr Arbeit Habe als vorher, der Grund liegt an DB und Solidworks, stellen sie sich vor, sie haben nichts zu tun als EINCHECKEN und AUSCHECKEN und Daten in  Datenbank zur Registrieren, ich habe nichts erzählt wie viele Abstürze dazwischen hätte bis mann endlich eine Baugruppe sauber dargestellt hat, Aber das ist eigentlich nicht das größtes Problem.
das Problem ist:

Die Vorlagen was wir intern vorbereiten mussten, sind komplette Anlagen , Grundstein für ein Model und die könnte so heißen.  08.01.00.00  die Unterbaugruppen heißen logisch 08.01.01.00 , 08.01.02.00 , oder 40.01.00.00 die Einzelteile heißen 08.01.00.01 etc.das Model " Hauptbaugruppe "  08.01.00.00  kann auch Lagerteile
" Artikeln" in der Baugruppen beinhaltet wie 660154025  .
ist es klar dass die Lagerteile oder manschen Teilen nicht veränderbar  mussten und deshalb auch Freigegeben sind. Was man unter Änderung hier versteht ist 80 % nur Länge oder Breite der Teile. diese mussten deswegen extra  gespeichert werden, um zur verhindern der Vorlagen umzuschreiben.
Alles ist bekant und bleibt diese Arbeitsstruktur immer wie mann gelernt hat, NUR wenn mann die betroffenen Teilen unterspeichert     
hat mann die Gleichung oder Formeln, Beziehung  in Solidworks einfach verloren. erstaunlich ist, wenn mann die Teile in einer Baugruppe unter anderen Name speichert, bekommt mann sie automatisch ersetzt , dass schaft das Programm noch aber die Gleichung NICHT.
es ist nicht richtig ca. 50 Teilen extra manuell wiederherzustellen, und das nimmt viel Zeit in Anspruch    .
Noch zur DB :
es kann nicht Sein, dass ein Freigegebenes Teil im Baumstruktur des Solidworks  sein Featur kompunenten komplett darstellt, denn dort hat jeder die Möglichkeit den Version zu erhöhen " Was hat hier für ein Sin ! ".  Eine Freigabe versteht mann nur unter "Nichts mehr ändern " und nur durch Admin. änderbar kann " falls ein Änderung durch Entwicklung geschient "

vorher habe ich wie folgendes gearbeitet:

ich habe ein Model über 3D Programm erstellt und die Zeichnungen hinterlegt nur die Zeichnung haben keine echte Maße sonder Parameter Maße dargestellt , dass heiß die Länge eines Bleches hat mit dem globale Variablen ein Formel wie " B-50 " oder " T-35 " in der Zeichnung als Maß Eintragung.   
Die gesamten Zusammenbauzeichnungen haben natürlich nur die globalen Variablen erhalten. Dann habe ich einfach diese Vorlagen in zwei Ordner geteilt
Ordner 1 nur für Zusammenbau wo nur Baugruppen drin sind und
Ordner 2 die Fertigungszeichnung der Einzelteile. diese Ordner waren
in der Konstruktion und auch in der Fertigung.
Die Baugruppen haben ein Stückliste mit deren Formeln in Excel und 
wurden auf Laufwerk Stammdaten als Excel Vorlage gespeichert.
wenn mann ein Auftrag bekommen hat, brauchte mann nur die Stückliste ändern 
und nur die betroffenen Teilen aus dem Ordner kopieren und deren Nummern " 08.01.00.02 * " mit Index verseihen , der Rest bleibt Standard und hat die Fertigung vorab" Ordner 1 & 2 "

nur warum wie immer mussten wir auf neues Programm und DB umsteigen .
deshalb schreibe ich hier welche vorteile habe ich jetzt ? 
nur es ist doch klar dass jeder Firma sucht ein Weg ihre Aufträge schnell zu bearbeiten und nach " JUST IN TIME " zu fertigen 

vielleicht habe ich hier viel erzählt, denn es müsste ein einfaches Weg geben.   

------------------
Mit freundlichen Grüßen

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BerndB
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Ingenieur


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erstellt am: 12. Apr. 2007 09:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für konstruktuer 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo konstruktuer,

Zu:

es kann nicht Sein, dass ein Freigegebenes Teil im Baumstruktur des Solidworks  sein Featur kompunenten komplett darstellt, denn dort hat jeder die Möglichkeit den Version zu erhöhen " Was hat hier für ein Sin ! ".  Eine Freigabe versteht mann nur unter "Nichts mehr ändern " und nur durch Admin. änderbar kann " falls ein Änderung durch Entwicklung geschient "

In DBWorks gibt es die Userverwaltung.
Dort kann jedem User oder einer Gruppe von Usern jedes Recht gegeben oder Entzogen werden.

Wendn das nicht genügt, kann bei jeder Aktion Gruppen oder Usern Rechte entzogen werden.
Beispiel:
OnNewRev.lst

.VBSCRIPT

Sub main()
DBWInit(TRUE)

docUid = DBWInput("DOKUMENT_EINDEUTIGE_NR")

If len(docUid) > 0 OR IsNull(docUid) = False Then

USER_JETZT = DBWGetOption("USER_NAME")

ERSTELLER = ""

Set collegamento = CreateObject("ADODB.Connection")
    Set DATENSATZ = CreateObject("ADODB.Recordset")
    collegamento.Open "DBWORKS", "DBWORA", "sql"

Query2 = "SELECT * FROM VERSION WHERE DOKUMENT_EINDEUTIGE_NR = '" & docUid & "' ORDER BY VERSION DESC"
DATENSATZ.Open Query2, collegamento, 1

If (DATENSATZ.EOF = True And DATENSATZ.BOF = True) Then
        '--Keine Version vorhanden


    Else
ERSTELLER = DATENSATZ.Fields("ERSTELLER").value
    AENDERUNG2 = DATENSATZ.Fields("AENDERUNG").value
VERSION2 = DATENSATZ.Fields("VERSION").value
End IF

Set DATENSATZ = Nothing
collegamento.Close
        Set collegamento = Nothing

'---Noch keine Version vorhanden
If (UCase(USER_JETZT) = "O. SCHNIEDERS" AND ERSTELLER = "") OR (UCase(USER_JETZT) = "H. HEMELT" AND ERSTELLER = "") Then
MsgBox "Sie dürfen als: " & USER_JETZT & " keine neue Version anlegen."
DBWOutput "@OKDATAREV",0,ForWriting
Else

DBWOutput "@OKDATAREV",1,ForWriting
End IF
end Sub

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BerndB
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erstellt am: 12. Apr. 2007 09:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für konstruktuer 10 Unities + Antwort hilfreich

Noch mal Hallo,

Zu:

nur warum wie immer mussten wir auf neues Programm und DB umsteigen .
deshalb schreibe ich hier welche vorteile habe ich jetzt ? 
nur es ist doch klar dass jeder Firma sucht ein Weg ihre Aufträge schnell zu bearbeiten und nach " JUST IN TIME " zu fertigen

Das ist doch eine Sache, die Ihr mit eurem DBW-SWXSolidWorks Anbieter durchsprechen könnt.

Zu diesem Weg fallen mir mindestens 3 verschiedene Lösungen ein.

Dann geht das auch mit SWXSolidWorks DBW.

Die Funktionen sind eigentlich vorhanden.

Andere Firmen benutzen hierzu einen Produktconfigurator.

Gruß

Bernd

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konstruktuer
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erstellt am: 13. Apr. 2007 21:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Bernd,
vielen Dank für die VBSKRIPT.

Das Tema mit "freigegebenen Teilen nicht für jeder änderbar "
werden wir Inhalt der SKRIPT in der Firma probieren.
Außerdem der Begriff "Produktconfigurator" habe ich leider nicht richtig verstanden, ist das ein Programme wo mann zusätzlich kaufen muss oder meinen Sie hier über SWXSolidWorks -Konfiguration.

Mit SWXSolidWorks-Konfiguration ist für unsere Firma nutzlos, es kann nicht ein Blechteil mit der Nr. 01 irgend wann 150 verschiedenen Maße bekommt.
den Blech ändern sich viel bei uns und die alle unter die gleiche Nr.
schwer in PDM oder SAP zu steuern , vieleicht sind wir momentan nicht mit SWXSolidWorks-Konfiguration in DBW reif genug .



 

------------------
Mit freundlichen Grüßen

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BerndB
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Beiträge: 619
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erstellt am: 16. Apr. 2007 08:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für konstruktuer 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo konstruktuer,

Produktkonfigurator gibt es als Zusatzanwendung zu SWXSolidWorks.
ALos Händler fragen, zeigen lassen.
Besser vorher direkt fragen, ob die Software so zurechtgeschustert werden kann, wie Ihr es braucht. Euer Reseller muss uere Produkte ja kennen.

Wenn nicht möglich:
Wir haben schon für einige Firmen bei 0 (Null) angefangen und diese
Konstruktionshilfen selbst geschrieben.

Was ist dadurch möglich:

Wenn Ihr eine Aufstellung von Parametern machen könnt, die sich bei neuen Konstruktionen nur änder, kann aus einer vorab erstellten SWXSolidWorks Vorlage eine neue Konstruktion entstehen.

Der User gibt also in einer Maske ein, welche Komponenten die neue Konstruktion enthalten soll und welche Parameter geändert werden sollen.

Ergebnis
Neue Teile und Baugruppen mit automatischem Eintrag in DBW mit automatischer Nummernvergabe.

Ihr habt SAP.
Da gibts eine DBWorks Schnittstelle
Aber PPS Kopplung spricht man möglichst mit den gewünschten Regeln direkt mit PPS und DBW Anbieter (Runder Tisch) ab.

Gruß

Bernd

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