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Hallo zusammen,
hat schon wer Erfahrungen mit DB-Works in Zusammenarbeit mit einem Linux-Fileserver? Unsere Server (File-, Mail und Proxy-Server) laufen momentan ausschließlich unter Linux. Nun wollen wir DB-Works einführen, Grundvoraussetzung hierfür soll nach derzeitigem Wissensstand ein im LAN ständig verfügbarer Rechner (--> Server?) mit einem Windows-Betriebssystem sein. Ist dies so oder läuft nur die Anwendung unter Windows (Arbeitsplatz) und reicht demnach eine SQL-fähige Datenbank auf einem Server mit einem beliebigen Betriebssystem (zB. MySQL auf Linux-Server)? Bin hier bislang noch nicht ganz durchgestiegen und habe offengestanden keine Ambitionen hier den Ritt auf einem Feuerstuhl in Form einer nicht funktionierenden Umgebung für die Datenbank-Anwendung zu initiieren. Da würde ich sogar in den wurmstichigen Apfel in Form eines Windoof-Servers beißen. Aber nur als letzter Ausweg. Danke für eure freundliche Unterstützung!
Marc

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Abklären

1. Läuft SWX ohne Probleme auf Linux ohne DB ?
Meines Wissens Ja aber ...(Bohrungsassisten, Vorlagen Toolbox haben z.B. die Daten auf Access)

2. DBWorks
Läuft das Setup überhaupt los.

3. Datenquelle (Tabellen)
Hier geht jetzt auch MySQL (DBW2006)

Eine Umsetzung auf MySQL haben wir gemacht.
Es gibt halt Programme die momentan nicht unterstützt werden.
Hierzu ist die Beschreibung von DBW2006
von www.mechworks.com
hilfreich.

Gruß
Bernd

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Hallo Bernd,
ich habe mich vielleicht etwas kurz oder unverständlich ausgedrückt, daher nochmal unsere Problematik: In der aktuellen Konstellation greifen Windows-Workstations auf zentrale Datenbestände auf LINUX-Servern (Mail- und File-Server) zu bzw. erreichen das Internet über einen Linux - Proxie. Die SWX-Installation sind alle lokal mit lokalem Dongle, keine Floating-Lizenzen. Dies funktioniert alles und soll auch so bleiben. Nun möchten wir unsere Konstruktionsdaten, die ja schon zentral auf einem File-Server liegen, auch zentral in einer Datenbank verwalten, hier haben wir uns für DBWorks entschieden.  Nach meiner Ansicht sollte dies doch so funktionieren: Auf den Windows-Workstations wird zum Solidworks jeweils noch DBWorks installiert (lokal), die zentrale Datenbank (lt. Mechworks ab V2006 auch MySQL) liegt zentral auf einem Server. MySQL läuft auch unter LINUX. Wenn ich das so richtig zusammengebastelt habe würden die Clients auf den Workstations laufen und ihre gemeinsame Datenbasis wäre in einer Datenbank auf einem Server. Sollte allerdings für DBWorks eine zentrale Anwendung unter Windows installiert werden müssen kann es so natürlich nicht funktionieren. Mir geht es nur um die Frage, ob der Windows - Anwendung DB-Works MySQL als zentrale Datenbank unter LINUX untergejubelt werden kann. Sollte dies nicht gehen müßte ich den LINUX-Fileserver auf Windoof umstellen, wozu ich mich bislang nur sehr schweren Herzens durchringen könnte. Einen zustzlichen Datenbank-Server möchte ich nicht installieren (weder physikalisch noch virtuell, da ist die letztgenannte Variante noch erträglicher. Da sich bislang noch niemand zu der Frage geäußert hat gehe ich momentan davon aus, daß dies generell nicht möglich ist (Fehler in der oben genannten gebastelten Konstellation) oder aber noch niemand diese recht junge Möglichkeit MySQL in der Alterative auf LINUX ausprobiert hat. Bin gespannt auf weitere Infos.
Marc

Zitat:

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Nichts ist betändiger als der Wandel

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Hallo Marc,

da sprichst Du unserem Admin aber auch aus der Seele. Die gleiche Frage habe ich heute morgen nämlich auch gestellt bekommen. Da ich aber nur "dummer" Anwender bin, konnte ich da auch nicht weiterhelfen. Bisher wurde extra für uns ein Server mit ner SQL-Datenbank auf Windoof bereitgestellt. Daß es nun auch auf MYSQL läuft, wird meinen Admin freuen.... für Ihn wäre es da kaum eine Frage.. klar stellen wir das auf Linux um... lach... na, schaun wir mal.... NOCH arbeiten wir ja mit DBWorks 2005. Wenn die CD´s kommen, können wir das testen, wie weit es gut geht....

Gruß
Ramona

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**Chaos ist die Ordnung, die wir nicht verstehen.**

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kann diese Frage nicht durch den/die VerkäuferIn geklärt werden ?
Wenn dem so ist, würde ich die ganze Kaufentscheidung nochmals in Frage stellen ...

Thomas

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NX3.0.2.3 MP3 + TCE9.1.2.8a [stable] NX3.0.4.2 + TCE9.1.2.10a [testing] + ANSYS DesignSpace 10.0 SP1  -- @M$-WinXP_SP2

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Hallo Ramona, hallo Thomas,
@Ramona:
Um hier nicht all zuviel Euphorie versprühen zu lassen gleich noch der Dämpfer: Der Reseller verspricht nur die Kompatibilität zu MySQL auf Windows mit den von MechWorks benannten Einschränkungen.
@Thomas:
Damit hat sich auch die Anmerkung von Thomas erledigt, einen Standard - Support für MySQL unter LINUX ist von dieser Seite derzeit nicht zu erwarten. Die Kaufentscheidung selbst hängt nicht hiervon ab, wir würden nur gerne unseren bislang stabil und problemlos laufenden Linux-Server beibehalten und nicht durch eine auf Windows basierte Lösung ersetzen müssen. Ein separater SQL-Server auf Windows-Basis wäre rein administrativ zusätzliche Arbeit, die evt. hierfür benötigte zusätzliche HW intertessiert wirklich nicht.
Leider habe ich bislang noch keine Info dahingehend bekommen ob meine Vorstellung von der Arbeitsweise von DBWorks mit zentraler DB-Anwendung (keine DB-Works-Anwendung, sondern nur DB auf Server) sachlich richtig ist, denn nur damit wäre auch der Einsatz von DBWorks zusammen mit MySQL unter LINUX möglich. Kann mir denn hierzu niemand aus der Praxis eine Aussage machen?
Gruß, Marc

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Nichts ist beständiger als der Wandel!

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Zitat:

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Original erstellt von Marc:
.... einen Standard - Support für MySQL unter LINUX ist von dieser Seite derzeit nicht zu erwarten. Die Kaufentscheidung selbst hängt nicht hiervon ab, wir würden nur gerne unseren bislang stabil und problemlos laufenden Linux-Server beibehalten ....

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Ich hatte auch nicht gemeint, die Kaufentscheidung von der möglichen Linux Anbindung abhängig zu machen - vielmehr habe ich das darauf bezogen, was ist von einem Softwarehersteller zukünftig zu erwarten, wenn er nicht einmal im Zuge der Verkaufsverhandlungen in der Lage ist klarzustellen, was / wie seine Software zu arbeiten vermag & mit welchen Betriebssystemen.
An der Stelle würde mich wirklich noch interessieren, inwieweit der Server innerhalb einer VirtualMachine supportet wird ...

Thomas

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Hallo Thomas,
der Reseller stellt für die seitens MechWorks unterstützten Betriebs- und Datenbanksysteme (derzeit ausschließlich auf Windows-Basis) einen sehr guten Support, lediglich wir als "Nicht - Redmond - Hörige" tanzen aus der Reihe der Kunden, die sich bislang alle einen DB-Server auf MS-Basis angetan haben, vielleicht auch mit durchweg positiven Erfahrungen. Momentan möchten wir lediglich ausloten inwiefern eine Zusammenarbeit der Windows-Workstations mit einem DB-Server unter Linux mit DBWorks darstellbar ist. Der Reseller hatte bislang ja auch noch nicht die Notwendigkeit eine Zusammenarbeit mit MySQL zu supporten, wird ja erst seit DBWorks2006 seitens MechWorks unterstützt. Ob die Aussage bezüglich MySQL nur unter Windows von MechWorks oder vom Reseller kommt ist uns unbekannt, letzterer supportete bislang ja auschließlich Windows-OS, es gab da keine Alternative. Wir arbeiten derzeit doch auch alle unter Windows mit SWX, hierzu gibt es bislang eben auch keine Alternative (mit SWX). Bezüglich der Machbarkeit frage ich hier im Forum aus folgenden Gründen:
A: Für einen Vertriebsmann ist oftmals alles kein Problem, zumindest nicht bis Vertragsabschluß, hier ist mir die Aussage unseres Resellers lieber.
B: Was nützt uns eine Lösung, die auf der administrativen Seite ein vielfaches an Aufwand verursacht (da nicht supported bzw. nicht praxisbewährt) als die naheliegende Umstellung des Fileservers auf ein geeignetes OS (einmalig, aber bez. Stabilität im Widerspruch zu bisherigen internen Erfahrungen).
C: Die Frage nach dem Server auf einer VM war dem Reseller bislang auch nicht gestellt worden, dies ist unter MS-Windows für ernsthafte Anwendungen eben nicht so gängig. Auch hierzu hatten wir hier im Forum mehr Infos erwartet.
Aufgrund der bislang eingegangenen Beiträge zu diesem Thema gehen wir davon aus, daß bislang lediglich der Admin von Ramona den Wunsch nach einer Alternative zur Windows-Schiene geäußert hat, aus welchem Grund auch immer. Sollten hierzu keine weiteren Beiträge eingehen werden wir uns wohl in die Reihe derer einreihen die wider besseren Wissens weitere Firmengelder nach Redmond transferieren. Dies sehen wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge: Zumindest scheint die Windows-Datenbank-Anbindung seitens DBWorks keine größeren Probleme aufzuwerfen, um einen vernünftigen Support erwarten zu können müssen wir eben unsere Freiland-Pinguin-Server hinter Fenstern verstecken. Wären die Erzeugnisse von Volkswagen & Co. ebenso aufgestellt wie die Windows - Software, so würden diese keine Elchtests überstehen bzw. wären die Werkstätten nur noch mit Rückrufaktionen beschäftigt. Aber was tut man nicht alles .....

Marc

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