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Gewinde.PNG

Hallo,

ich habe ein kleines Tool geschreiben mit dem ich Zylinderflächen mittels SD-DEFINE-THREAD zu Gewinde umwandle.
Leider Fehl in der Annotationansicht beim Schneiden die Linie am Ende des Gewindes. Diese ist bei Gewinde die
ich mit den PowerToolŽs erstelle da, siehe Bild.

Code:

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(SD-DEFINE-THREAD Fläche
:nominal-diameter 10
:core-diameter 8.5
:pitch 1.5
:thread-type :inner
:thread-unit :metric
:thread-color (sd-color-to-rgb 16711680) ;; oder NIL für keine Farbe
:include-chamfer t
:thread-direction (sd-cylinder-axis-dir (sd-inq-geo-props Fläche :dest-space :global))
:thread-name (format nil "Gewinde M~a" Gew_ND)
) ;; ende Thread

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Muss ich noch das Ende angeben, wenn ja wie heißt der Befehl? oder geht das nicht?

Gruß Michael

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Hallo Michael,
ist dein Schnitt oder Ausbruch auch in der Mitte der Bohrung?
Weil da fehlt ja auch die Mittellinie.

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Hallo,

der Schnitt passt und für die Mittellinie war ich nur zu faul (Automatik nutzen wir nicht).

Habe gereade mal das Tool 'thread_extension aus dem I-Kit probiert!
Gleiches Problem!

Ist das evtl. das normale Verhalten?

Gruß Michael

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Zitat:

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Original erstellt von MiBr:

Ist das evtl. das normale Verhalten?

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Ist bei mir auch so, ist zwar nicht schulmäßig aber was solls...

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Grüße aus Wien

Walter

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Hallo,

so kann man es auch sehn! Aber ich glaube ich weiß jetzt woran es liegt!
Der Folgedurchmesser muss genau dem Kernø entsprechen.
Ist zwar bei den PoverToolŽs nicht der Fall, aber dann läuft es!

Gruß Michael

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Code:

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Inside Creo Elements/Direct Modeling the inner thread has to be created with core diameter (root) of the thread.

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https://support.ptc.com/help/creo_elements_direct/r20.4.0.0/advanced_documentation/integration_kit/reference/thread_func.html#sd-define-thread

Das gilt auch (vereinfach gesagt) für den Auslauf, weil der entsteht ja mit dem selben Bohrer. Im Modeling: eine Zylinderfläche mit dem Core Diameter, Kante aufprägen (dann haben wir 2 Zyl Flächen), einen der beiden Zyl Flächen mit sd-define-thread markieren (wie du es schon gemacht hast)

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Das mit der aufgeprägten Kante hat mir irgendwie nie gefallen, ich mache abhängig von der Teilegenauigkeit das Kernloch 1‰ oder 1% kleiner als den Gewindeinnendurchmesser. Den rechne ich nach der Formel genau aus, weil ich z.B. bei optischen Geräten mit dem Klassiker 0,8xD nix anfangen kann.
Was da in der Realität wirklich für Durchmesser entstehen, hängt dann letztendlich vom Material und vom Herstellungsprozess ab.
Dass mit meiner Methode die Abschlusslinien im Schnitt fehlen, halte ich glatt aus  

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Grüße aus Wien

Walter

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