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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  Stahlbauelemente im Pool Verzeichniss ?? (908 mal gelesen)
Frank_Schalla
Ehrenmitglied
CAD_SYSTEMBETREUER


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Beiträge: 1732
Registriert: 06.04.2002

erstellt am: 06. Jun. 2005 09:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Stahlbau.jpg


cadenas_sap.JPG


Templates.jpg

 
Hallo an alle

wir arbeiten mit der Cadenas Version
SW Version = 8.0.19 Build 12085
CD Version = 8.0.21
haben dies mit der Inventor V8 und dem
PARTdataManager:
Indexdatei = \\vkapro-01/cadenas-prod/partsolutions/data/index/german/index.idx
Kataloge = \\vkapro-01/cadenas-prod/partsolutions/data/23d-libs
Linkdatenbank:
Datenbank = PARTlinkDB-prod
Linktabelle = LINKTABLE
Erptabelle = ERPTABLE
Benutzer = schalla
Rolle = Administrator

also der SAP Anbindung verknüpft.
Nun eine Frage:

Die Daten landen auf dem Server im POOL Verzeichniss
Nun folgendes Problem.
Anwender A erstellt Bauteil
I-Traeger DIN 1025 - IPBl 100x100 (siehe Bild2)
Anwender B verbaut dieses Teil auch

Nun erstellt Anwender A für seine Aufgabe eine Gehrung
wie verhindere ich daß diese auch dem der Variante von Anwender B auftaucht.

Folgende Lösungen sind mir bisher eingefallen

1) Bauteilbearbeitung über CADENAS Option verbieten
Ist in meinen Augen nicht gangbar, da Stahlbauelemente nun mal sehr oft noch bearbeitet werden (Bohreung / Gehrung /usw).
2) Stahlbauelemente wie bisher über eigene Vorlagen (siehe Bild3) erstellen.
Meiner Meinung nach auch nicht das Gelbe vom Ei.

Eigentlich ist dies unabhängig davon, das wir CADENAS mit SAP verknüpft haben.

Wie habt ihr dieses Problem gelöst ?????

Danke für eure Hilfe und Antworten.

------------------

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CADENAS_SUPPORT
Mitglied
http://www.3dfindit.com


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Beiträge: 846
Registriert: 21.05.2001

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erstellt am: 06. Jun. 2005 10:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Frank_Schalla 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Frank,

CADENAS-Teile sollten grundsätzlich nie geändert werden, da man beim
nächsten Export dann das geänderte Teil bekommt, ob man will oder nicht.
Ausserdem kann dieses Teil ja  (unverändert)  bereits verbaut sein?!


Eventuell kann es in diesem Fall sinnvoll sein, eine Kopie des
Normteils zu erstellen. Die Materialnummer kann hier beibehalten
werden, wobei das neue Teil dann unter einer anderen Dokumentennummer eingecheckt wird.
Das neue Teil kann dann jedoch nur noch über das PDM geladen werden, da es in PSOL nicht verwaltet wird!


MfG,

MaKi
CADENAS SUPPORT

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Maximilianus
Mitglied
PLM-Consultant


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Beiträge: 136
Registriert: 28.05.2004

erstellt am: 06. Jun. 2005 12:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Frank_Schalla 10 Unities + Antwort hilfreich

In meinem Anwendungsfall haben wir im Grunde das gleiche Problem, wenn auch ohne SAP und mit Catia V5.

Bei unserer filebasierten Arbeitsweise gibt es unterschiedliche Regeln für die Dateinamenvergabe.

Bauteile aus PARTsolutions erhalten einen codierten Dateinamen, z.B. JTSPC123123456789012345.CATPart. Diese Datei wird automatisch schreibgeschützt im Pool abgelegt und kann nicht mehr verändert werden. In die Properties der Datei werden Bestellnummer und Hersteller geschrieben. Diese können in eine Stückliste ausgelesen werden.

Möchte jetzt ein Konstrukteur z.B. ein Stahlbauprofil weiterbearbeiten (Bohrung, Gehrung etc.), so muss er das JTSPC-Bauteil unter einem anderen Namen und außerhalb des Pools abspeichern. In diesem Fall wird aus dem JTSPC-Teil aber ein normales Bauteil der Vorrichtung und muss nach den Namensregeln für die Vorrichtung benannt werden, z.B. K525W330000000000000000000p01a01.CATPart. In den Properties dieses Bauteils ist dann aber immer noch die Herkunft (Hersteller, Bestellnummer) ablesbar.

Letztlich dient bei Stahlbau PARTsolutions eigentlich lediglich (wenn das auch schon sehr viel ist) der Geometrieerstellung ohne Naming/Numbering, während für echte Standard- / Kaufteile, die nicht nachbearbeitet werden, PARTsolutions auch gleich N/N und Dateiablage erledigt.

Maximilianus

------------------
Maximilianus
Dipl.-Ing. (Wi-Ing ET)

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HarryD
Mitglied
Dipl.-Ing. Maschinenbau


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Beiträge: 597
Registriert: 01.12.2000

Dell Precision T3620, i7-7700; 3,6GHz; 16.0GB RAM; NX12, TC10.1.7.1; NX-Nastran 12, NX-Motion,
"Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben." Die Bibel

erstellt am: 06. Jun. 2005 20:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Frank_Schalla 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo zusammen,
hier noch eine weitere Möglichkeit, die ich mit SolidWorks schon praktiziert habe.
Ich nehme an, es gibt bei Euch auch so etwas wie Basisteile: Beispiel ist ein Gussrohling, der unterschiedliche mechanische Bearbeitung erfahren kann. Man lädt dieses Teil als erstes Feature in ein Teil und kann anschließend solange daran herumschnitzen, bis nichts mehr da ist. Allerdings bekommt der Rohling in der Originaldatei nichts davon mit. Also:
Stahlbauprofil mit Standardlänge von z. B. 6000mm erzeugen und in ein Teil laden, hier bearbeiten und einchecken.

------------------
Gruß
Harry 

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