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Hallo

mich würde mal Interessieren, wie Ihr (grössere Firmen) eure Volumes aufbaut, resp. Unterteilt.

Wieso frage ich...?

Wir sind daran unsere PLM Umgebung auszubauen....

Im moment werden mehrheitlich Konstruktionsdaten verwaltet, wir haben daher bis jetzt nur ein Volume.

Da wir für die nächsten jahre eine gewisse Planung haben und eventuel einiges Implementieren müssen (CAM, CAE, MBOM, ...!?) würde mich Interessieren ob ihr hier verschieden Volumes auf verschiedenen Laufwerken habt?

Gerade im Bereich CAE werden ja massig Daten anfallen.

Macht das Sinn?

Danke für eure Antworten.

Big King

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“Vision without action is a daydream. Action without vision is a nightmare.”

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Wir machen standardmässig für jede Gruppe ein eigenes Volume ( bei den Usern ist überall eingestellt "schreib in dein Default Volume der Gruppe" ). Das bietet gute Möglichkeiten/Flexibilität hinsichtlich eventuell anstehender Reorganisationen.
Hardwarebezogen sinds aber glaub ich effektiv nur 2 oder 3 unterschiedliche Volumes derzeit.

Ahja: CAE Files lassen wir "draussen".

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>>ob ihr hier verschieden Volumes auf verschiedenen Laufwerken habt?

Je 1 Volume für jede Gruppe, aber alles auf einem Laufwerk.
Zusätzlich legt TC in jedem Volume für jeden User noch ein Unterverzeichnis an.
Mir wurde mal gesagt, die Windows-Zugriffe würden langsamer, wenn ein Verzeichnis mehr als 30.000(?) Dateien enthielte.

>>Gerade im Bereich CAE werden ja massig Daten anfallen.

Da sollte man diskutieren, ob man die ALLE auf Dauer in TC benötigt.
Bei uns kommen die Rohdaten einer einzelnen Simulation durchaus in die Größenordnung von >1TB. Da sind auch gute FileServer schnell übervoll...
Da wir nicht NX-NASTRAN verwenden, haben wir ohnehin keine volle Integration mit TC.
Unsere Politik lautet: Die Nachvollziehbarkeit muss gewährleistet sein, aber reproduzierbare Hilfsdateien wollen wir nicht speichern.
Also: CAD-Ausgangsbasis, FEM-Projekteinstellungen, Testbericht.

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Rainer Schulze

[Diese Nachricht wurde von Rainer Schulze am 15. Mai. 2014 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Rainer Schulze:
...Mir wurde mal gesagt, die Windows-Zugriffe würden langsamer, wenn ein Verzeichnis mehr als 30.000(?) Dateien enthielte...

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windoof hat die "grenze" von 300.000 files in einem ordner. unser erstes (dba-)volume ist bei 560.000 gelandet... die zugriffe wurden seeeehr langsam. witzigerweise kam der imanfs-prozess damit noch klar, windows selber ging in die knie (explorer).
seit erkennen des problems: pro gruppe ein volume. wenn schwellenwert erreicht wird (wir haben 60.000 dateien festgelegt und bekommen dann eine email vom system), wird der gruppe ein neues volume zugewiesen. so hat man auch bei extremen situationen bis zum wochenende zeit, die neuen volumes in betrieb zu nehmen. wobei ich selbst beim umschalten im laufenden betrieb nie schwierigkeiten hatte.

achja: aufräumen ging nur über refiling bei einer umstellung. heute sind es immer noch 390.000 files...

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Gruß aus Hamburg

Yeti

Planung ist die Ablösung des Nichtwissens durch den Irrtum...

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Hallo

Zitat:

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CAE Files lassen wir "draussen".

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Ich neheme an wegen der Grösse!?

Nun hat man mit Siemens NX eine Lösung für alles NX CAD, CAM, CMM, CAE, CFD..... die Durchgängigkeit wird propagiert.....

aber man kann es nicht nützen wegen der File Grösse ?

gruess

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“Vision without action is a daydream. Action without vision is a nightmare.”

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>>aber man kann es nicht nützen wegen der File Grösse ?

KÖNNEN und (bezahlen) WOLLEN sind ja wohl zwei Paar Schuhe.
Ich habe kürzlich die Spezifikation für ein Speichersystem mit einer maximalen Kapazität von 1200TB gesehen...

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Rainer Schulze

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Hallo,
bei uns sind die Volumen nach Standorten angelegt und sortiert. An den,  von der Zentrale entfernten Standorten steht jeweils ein FSC mit eigenem Volume. Durch entsprechende Grupenzuordnung wird jedem User ein nahe gelegenes Volume zugeordnet. Über Nacht lassen wir noch einen Move To Volume Prozess laufen um alle Dateien,  je nach Eigentümerschaft an den richtigen Standort verschieben zu können.

Gruß

Matthias

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