---

Hallo,
ich würde gerne die Systemvariabel $part bzw. $part_name beim Import abgreifen, um dies Information beim Export wieder zu nutzen. Selbst erzeugte Attribute können beim Import gemappt werden. Das Problem ist nur, dass der Import abbricht, wenn das Attribut nicht vorhanden ist. So wäre eine immer vorhandenes Attribut besser. Beim Support wurde mir mitgeteil, dass dies nicht geht, aber man könnte eine ER eröffnen. Bin ich wirklich alleine mit diesem Problem?
Gruß wkcf

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

kannst du das problem etwas genauer umschreiben:

was meinst du mit Systemvariabel $part ? (Attribut?)
was machst du mit import und export?
was mappst du?

geht es um teamcenter oder nx?

------------------
gruss urs 

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Hallo,
wir arbeite mit NX6 ohne Teamcenter. Wir würden gerne die Arbeitsweise NX6 mit Teamcenter gerne ausprobieren. Gehen aber davon aus, dass wir die Daten auch wieder ohne Teamcenter verwenden müssen.
Jetzt steckt in unserer Partbezeichnung (Filename) alle Informationen über Werkzeugnummer, Bezeichnung, Pos. drin und wir würden gerne diese Info in Teamcenter übernehmen z.B. in die Description. Dies geht aber laut Support nicht!

Man kann in NX6 für die Stückliste Attribute definieren, diese können jetzt wieder beim Import (vom Filesystem nach Teamcenter) in ein Feld wie Description oder Item_Rev_Name übernommen werden. Ist dieses Attribut nicht ausgefüllt, bricht der Import ab.

Deshalb wäre mir ein Attribut lieber, welches immer vorhanden ist und einen Wert hat, wie der Partname. Der kann von der NX-Stücklistenfunktion abgegriffen werden und deshalb verstehe ich warum das nicht mit der Importfunktion nicht geht.

Teamcenter übernimmt den Partnamen in die Teamcenternummer, das Problem ist nur die Namen sind zu lang und müssen manuell gekürzt werden.

Gruß wkcf

[Diese Nachricht wurde von wkcf am 28. Jul. 2009 editiert.]

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Hallo,

beim Import ist bei 32 Zeichen Dateilänge finito, und das ist auch gut so  
Da wären bei dir,beim Import allerding die benötigten Informationen weg, die du für das mapping braucht, richtig?
Also ist ganz einfach wenn man es einmal gemacht hat.
Wie in den guten alten DOS Zeiten den Inhalt des Import Ordners in eine Texdatei schreiben.
Dann hast du eine Textdatei mit massig Dateinamen, die alle Infos beinhalten.
Ich gehe dann weiter und importiere die Textdatei nach Excel und drösel mir dort den Dateinamen in die verschiedenen Eigenschaften auf, mit Excelfunktionen.
Aus diesem Excel schreibe ich mir ein XML File welches ich nach Teamcenter importiere und das, bei bei den jetzt schon vorhandenen NX Importteilen, die Eigenschaften ausfüllt (PLMXML Import). Ich schreibe die Eigenschaften gerne gleich auf das RevisionMaster Formular. Item Master geht auch, aber für mich im Moment nur über Umwege, da fehlt mir noch eine clevere Idee das parallel zu machen.
Die jetzt ausgefüllten Eigenschaften mappst du wieder zurück nach NX und fertig ist das Schriftfeld.
Die Eigenschaften bleiben dir auch beim Export erhalten, da sie Bestandteil der Benutzerdefinierten Eigenschaften werden.
Wenn also einer von euch sich etwas mit XML auskennt ist es kein Thema sowas als Firma selbst hinzubekommen. Wenn nicht, dann an den Reseller wenden, der hat das zu können.  

Gruß Mike

[Diese Nachricht wurde von Mike Ulbrich am 28. Jul. 2009 editiert.]

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Hallo Mike,
Danke für den Tipp, ich denke diese Möglichkeit hilft uns weiter.  Trotzdem finde ich es immer noch umständlich. Es wäre doch nett, gleich den Dateinamen in einem Feld (das genug Zeichen hat) zu speichern.
Diesen Enhancement Request hat die Hotline aufgemacht:
"ER 1739390; Desc: ER: Map system variableske $N"
o Short Description:
Want to have the ability to use the system attributes like $NAME, $PART_NAME, $PART_NAME_CORE, $PART_NAME_VERSION for importing parts with teamcenter integration in the numbering options "Default Name" and "Default Descriptions"

o What activity in your process is UG not able to currently handle?
Using the native part names for a Teamcenter Integration import automatically about a variable in "Default Name" and "Default Descriptions"

Gruß wkcf

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Naja, NX hat leider nicht so schicke Import Utilities wie Solid Edge zum Bleistift. Da kannst du ein Tool über die Baugruppe rennen lassen und es gibt dir alle Informationen in Excel aus. Die Exceltabelle wiederum hat standardmäßig 2 Dutzend Makros mit der du du in der Tabelle ändern kannst und benutzerdefinierte Attribute zusammenkopierst, die du mit dem nächsten Tool wieder in Eigenschaften der Solid Edge Datei eintragen lassen kannst. Das Folgetool checkt dann alles auf konsistenz und importiert das ganze in die Teamcenter Datenbank.
PLMXML ist nach dem Standardimport aber immer noch ein richtiges Schätzchen. Ich will das nie wieder missen. Das verbringt selbst für mich als Nicht-Programmierer richtige kleine Wunder. 

Gruß Mike

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Hallo Mike Ulbrich,

ich habe gerade zufällig deine Antwort gelsen, und zwar wie du den zu langen Dateinamen in eine Textdatei überträgst, diese in eine Excel und dann in die Attribute in TC einfügst.

Meine Frage (wie mein Name verratet, bin ich ein Teamcenter Neuling) wie genau kannst du den Dateinamen automatisiert beim Import in eine Textdatei laden. Und weiter wie bekommst du diese dann in ein excel Doku????

wer net wenn mir antwortest.....

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP