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  Überwurfmutter mit integriertem Sicherungsring???

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Autor Thema:  Überwurfmutter mit integriertem Sicherungsring??? (228 / mal gelesen)
Philipp12345
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Beiträge: 1
Registriert: 02.09.2025

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PXL_20250902_124936495.jpg

 
Grüße,

Ich weiß nicht ganz, ob das hier das richtige Forum für so eine Frage ist, aber man kanns ja mal probieren.
Vor mir liegt aktuell eine Sechskantmutter, welche man beispielsweise auf einem Rohrende befestigen kann. In der Mutter liegt ein Sicherungsring in einer Nut. Auf dem Rohrende befindet sich dann die Gegen-Nut. Man kann den Sicherungsring von außen mit einem Stift/Dorn aufdrücken (zumindest vermute ich, dass das die gewollte Funktion sein soll). Ich habe ein Bild davon angehangen. Die untere Mutter wurde in der Nut aufgeschnitten. In der oberen Mutter ist gerade kein Ring drin.
Ich bekomme einfach nicht heraus, wie man dieses Teil/System nennt bzw. unter welchem Namen man solche Produkte finden kann. Hab schon diverse KI-Recherchen laufen lassen ohne Ergebnis. Vielleicht weiß ja hier jemand, was das ist. 

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N.Lesch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl. Ing.


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Beiträge: 5239
Registriert: 05.12.2005

WF 4

erstellt am: 02. Sep. 2025 19:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Philipp12345 10 Unities + Antwort hilfreich

Die Ringe heißen Runddraht Sprengring DIN 7993.
Es gibt Gewindestifte mit Sicherungszapfen nach DIN 6332 , da ist die
Kontstruktion ähnlich.
Was diese Konstruktion bezwecken soll kann ich mir nicht erklären.
Entweder ziehe ich die Mutter fest an oder ich verwende einen Sicherungsring für die axiale Fixierung.

------------------
Klaus

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Roland Schröder
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Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen



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Beiträge: 13694
Registriert: 02.04.2004

Autodesk Inventor

erstellt am: 05. Sep. 2025 00:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Philipp12345 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin!

"Sicherungsring aufdrücken" erscheint mir hier unmöglich. Wie soll das durch diese einzige Bohrung möglich sein? Und wo soll er hin? So richtig viel Platz scheint in der Nut ja nicht zu sein.

Ist der Nutquerschnitt in der Mutter so halbrund, wie er auf dem Foto erscheint? Ist der Nutquerschnitt auf der Rohrseite bekannt? Wie groß ist der Radius des Nutquerschnittes?

Es wäre denkbar, Rohr und Mutter in Position zu bringen und dann durch Hineinschieben eines Drahtes* durch die Bohrung in die Nut drehbar miteinander zu verbinden. Ich habe so etwas schon mal bei einem seeeeehr alten Bohrfutter und auch bei den Deckeln von Hydraulikzylindern gesehen, allerdings war der Draht da sehr viel dünner.

(*oder vielleicht auch Kugeln!)


------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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Torsten Niemeier
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Maschinenbau Ingenieur



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Beiträge: 3888
Registriert: 21.06.2001

"ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform
** CSWP 04/2011 **
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erstellt am: 11. Sep. 2025 11:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Philipp12345 10 Unities + Antwort hilfreich

Diese Bauweise ist bei Parker/Ermeto-Kombinationsverschraubungen eigentlich völlig normal.
Diese Art von Mutter wird bei jeder Verschraubung verwendet, die selbst einen männlichen Kegel hat.
Der nachträglich eingepresste Ring sorgt für den axialen Formschluss zwischen Grundkörper und der Überwurfmutter und macht die Mutter dadurch natürlich auch gleichzeitig unverlierbar.
Das System ist nicht dazu gedacht, dass man es selbst macht.
Der Draht wird bei der Herstellung maschinell eingepresst und soll danach auch nicht mehr lösbar sein.
Vielleicht einfach mal eine Schnittzeichnung einer EL, EV oder EVW ansehen.  
Die Löcher in den Muttern sind auf den Bildern auch sehr gut zu erkennen.  

[Diese Nachricht wurde von Torsten Niemeier am 11. Sep. 2025 editiert.]

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