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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  Entwicklungszeitverkürzung durch CAD, CAE & Co.? (1187 mal gelesen)
DissRegensburg
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Beiträge: 2
Registriert: 03.03.2011

erstellt am: 03. Mrz. 2011 19:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Liebe CAD.de Community,

hat der Einsatz von CAD, CAE, PLM, PDM, VR oder Rapid Prototyping tatsächlich die Produktentwicklung verkürzt oder deren Qualität verbessert?

Was vielfach behauptet wird, würden wir gerne in einem wissenschaftlichen Forschungsprojekt der Universität Regensburg untersuchen. In meiner Dissertation analysiere ich deshalb den Einsatz von 27 verschiedenen rechnergestützten Techniken und Tools in der Produktentwicklung.

Update: Die Umfage ist beendet, vielen Dank an alle Teilnehmer.

Helfen Sie mit empirisch aufzuzeigen, was rechnergestützte Techniken und Tools wirklich leisten können. Sie würden durch Ihre Teilnahme nicht nur mich bei meiner Dissertation, sondern auch einen guten Zweck unterstützen: Pro vollständig ausgefülltem Fragebogen spenden wir 1 Euro an Ärzte ohne Grenzen.

Außerdem senden wir Ihnen auf Wunsch gerne eine exklusive Zusammenfassung der Studie zu.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.


[Diese Nachricht wurde von DissRegensburg am 11. Mai. 2011 editiert.]

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highway45
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Bastler mit Diplom



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Beiträge: 6385
Registriert: 14.12.2004

[[WBF]]

erstellt am: 03. Mrz. 2011 19:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für DissRegensburg 10 Unities + Antwort hilfreich

Nachdem sich die ersten Fragen nur auf Belanglosigkeiten um Entwicklungsprodukte und nicht auf CAD etc bezogen haben, habe ich abgebrochen.

Ja, die Produktentwicklung hat sich mit neuen Werkzeugen verbessert.
Sonst würden wir unsere Zeichnungen immer noch mit dem Faustkeil in die Höhlenwand ritzen.

Meiner Meinung nach trägt zur Verbesserung der Entwicklungsunterstützung gegenüber dem Zeichenbrett wesentlich die Modellierung im 3D-Raum und die Mithilfe von Simulationssoftware bei.

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DissRegensburg
Mitglied
Doktorand

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Beiträge: 2
Registriert: 03.03.2011

erstellt am: 04. Mrz. 2011 10:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von highway45:
Nachdem sich die ersten Fragen nur auf Belanglosigkeiten um Entwicklungsprodukte und nicht auf CAD etc bezogen haben, habe ich abgebrochen.

Hallo highway45,

zunächst einmal vielen Dank für die  Bereitschaft an meiner Umfrage teilzunehmen. Wir versuchen den Einsatz und den Nutzen dieser Techniken und Tools an der Entwicklung eines Produktes eines Unternehmens festzumachen. Dazu erfassen wir zu Beginn des Fragebogens verschiedene Parameter um später präzise Aussagen ableiten zu können. Die Fragen zu den Techniken kommen gleich danach, ab Block 2. Es würde mich freuen, wenn Sie trotzdem an der Umfrage teilnehmen würden.

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murphy2
Ehrenmitglied
-


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Beiträge: 1726
Registriert: 30.07.2002

C 64
Amiga 1000 mit
8.5 MB RAM und
Seagate ST225
RLL formatiert

erstellt am: 05. Mrz. 2011 00:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für DissRegensburg 10 Unities + Antwort hilfreich

Zunächst mal herzlich willkommen auf CAD.DE und sorry für die Verzögerung, ich war grad vorhin in Regensburg.

Die Umfrage habe ich ganz gemacht, aber schon ein wenig schwer getan, die abstrakten Fragen an der Realität festzumachen. Da zumindest meine Antworten schon etwas schwammig sind, wird Ihre Auswertung wohl kaum besser.

Sollte ich meine eigenen Projekte nehmen oder die der Firma? Ich hab die eigenen zugrunde gelegt.

Wir und auch ich selbst haben eine ganze Reihe dieser Techniken im Einsatz, ich selber mehr, weil ich ausprobiere, CAD, CAM und CNC seit gut 10 Jahren in 3d und weitgehend papierlos, Projektorga und Fertigungssteuerung auch und der Kunde will sein Produkt vorher sehen, bevor es gebaut wurde und ihm womöglich danach nicht gefällt. Da wir ein überschaubares Unternehmen sind, ich eigentlich die CNC-Fachkraft bin (also ganz unten), muß ich doch Konstruktion und Entwicklung mitmachen, was letztlich heisst, daß ich bei jedem Projekt ein paar Mal auftauche.

Es kommt nicht drauf an, daß man solche Tools besitzt oder einsetzt, sondern für den Erfolg ist maßgeblich, wie man es tut und ob es gelingt, die einzelnen Insellösungen so zu koordinieren, daß man nach deren Einsatz nicht langsamer ist als vorher oder gleich komplett blockiert. Viele Tools schränken ein, man macht sich zu leichtfertig zu deren Sklaven. Und schneller als einem lieb ist, hat man einen full-time-Job.


Wir haben zwei Produktgruppen, die einen entwickeln wir und vermarkten sie dann, hier müssen wir also frühzeitig regelrecht riechen, was der Markt später mit welchen Leistungs- und Kostendaten will und das dann binnen recht kurzer Zeit marktfähig bekommen. Die andere Produktgruppe resultiert aus individuellen Kundenaufträgen, das sind dann die richtig großen Hämmer, hier stehen irgendwelche Spezifikationen im Pflichtenheft, die es eben einzuhalten gilt.

Würden wir rein seriell arbeiten, also jeder wartet, bis der vor ihm fertig ist, würden wir weder die erste Gruppe rechtzeitig im Markt haben noch in der zweiten einen Termin halten können. Auch die Planungssysteme gehen von viel zu idealistischen Vorstellungen aus, ich brauche öfter Redesignzyklen, bis die Funktion erreicht ist, es kommt vor, daß Lieferanten Fehler unterlaufen oder auch mir in der Fertigung, was die Montage aufhält und die wieder zu mir rennt, während ich eigentlich – laut Orga – einen anderen Auftrag machen müsste.

CAD, CAM und CNC laufen autark in meiner Ecke, hier bin ich frei, die betriebswirtschaftliche Betrachtung war recht ernüchternd. 3d-CAD brachte zunächst eben keinen Zeitvorteil gegenüber einem flotten 2d-Zeichner mit ACAD, das Datenmanagement kann zur  Zeitbombe werden, die bei uns zum Glück nicht hochging. CAM ist relativ teuer und ergibt im Regelfall langsamere CNC-Programme als manuell erstellte. CNC wiederum sind eben stinknormale Maschinen.

Eine gewaltsame Einführung kann also durchaus dazu führen, daß man langsamer statt schneller wird. Ich selbst habe die technische Zeichnung wegfallen lassen, das CAM liefert mir nebenher die Rüstpläne für Wiederholteile. Die Parametrik des CAD mit dem CAM zu verheiraten, spart ebenfalls Zeit. Erst wenn man den ganzen Ablauf aufdröselt und wochenlang protokolliert, danach neu zusammenstellt, sieht man das Ratiopotential und kann daran gehen, es zu nutzen. Der Einsatz der Verschlüsselungstechnologie ergab beim CAM enorme Vorteile beim Kopieren ganzer Projekte, daß es in der Preisliga da übel haken kann, ahnt man vorher beim Kauf kaum. 

Unser Planungssystem war dem CAD und vor allem dessen Dynamik der Variantenkonstruktion nicht gewachsen, viel vom Power des CAD blieb auf der Strecke.

Unsere Projektleiter, sie kommen, fragen, wie lang ich für die eine Konstruktion brauche, wie lang für die Fertigung der Teile. Das schätze ich dann anhand der Erfahrung, das klopfen die in ihre Projektplanungssoftware, jeder glaubt natürlich, mich zu 100% zu kriegen (ich bin u. a. mit Schokolade bestechbar) und schon ist wieder der Wurm drin, obwohl eigentlich jeder für sich betrachtet richtig rechnet. Und Maschinenausfälle kalkuliert keiner ein.

Dazwischen kommen ohne Vorwarnung die Vertriebler, die eben „schnell mal“ ein gerendertes Bild haben wollen, der Servicetechniker will die Platinen alle gleich in 3d haben, weil er seine Unterlagen auch zum Liefertermin mit abliefern muß und keine Zeit für Fotos mehr hat. Das alles ist kaum zu koordinieren, weil man vorher wissen müsste, was man danach braucht, Innovation vorwärtsgerichtet ist und Planung nur die Vergangenheit extrapoliert.

Nehmen Sie einfach an, Sie wären mein Chef und ich möchte ein CAM, kostet lockere 20kEuro, kaufen Sie es? Und wenn ich danach langsamer bin als vorher? Kaufen Sie mir dann das nächste gewünschte Tool auch? Ich mußte und muß das betriebswirtschaftlich nachweisen und das kann ich eigentlich nur, indem ich mir die Sachen meist vorab selber kaufe, erprobe, mich einarbeite. In der Firma geht’s dann meist sehr schnell, man weiß, welche Hardware, wie die Software installieren und fast ab dem ersten Tag produktiv. Aber ich glaube, das ist nicht der Regelfall. 

Nun stellen Sie sich das andere Extrem vor, Chef kauft ein CAD, man führt es ein, hört auf den Verkäufer und nach einem Jahr und gut 5000 Teiledateien stellt sich heraus, daß das Datenmanagement eben doch nicht brauchbar ist. Bei den neuen CAD’s strukturiert man nicht einfach mit Kopieren um, die Dateien referenzieren sich gegenseitig und werden dann nicht mehr gefunden. Chaos pur.

Es geht auch andersherum, ich layoute mir eine Leiterplatte, macht das Prog ab Schaltplan mit Simulation, liefert mir ein 3d-File Platine mit den Bauteilen, die Platinendaten gehen an eine Leiterplattenfabrik, während dessen designe ich im 3d-CAD das Gehäuse drumherum, mache keine Zeichnung, gleich ins CAM und danach in die Maschine, nach 24h kommt die Platine, wird bestückt, meist funktioniert sie sogar, man baut zusammen und erprobt, hat man Pech, wiederholt sich das Spiel. Fast schon Rapid Prototyping, aber mit echten Teilen, keine Kunststoffbraterei oder Folienkleberei.

Und jetzt vergleichen Sie einfach mal, Sie müssen ein paar Teile extern vergeben, bekommen diese erst nach Wochen, müssen u. U. erst mal Zeichnungen anfertigen oder auch jedes Mal besondere Dateiformate bereitstellen, u. U. kann der Lieferant nur pdf lesen und muß bei jeder Unklarheit rückfragen.

Oder Sie suchen einen bestimmten Artikel, haben zig zehntausende davon, aber als der Datensatz angelegt wurde, war es halt nur ein Rilenkugellager statt Rillenkugellager, die dann eben zu hunderten im Lager vorhanden sind und sie keiner mehr findet.


Hoffe, daß jetzt ein wenig klarer ist, daß es auf das Zusammenspiel ankommt und vor allem das über Erfolg oder Misserfolg entscheidet. Die Softwarehersteller nutzen aus meiner Sicht auch das Ratiopotential recht konsequent nicht aus, verschenken es, nerven mit Geblinke.


Nochmal zur Umfrage, was erhoffen Sie sich daraus? Da kann Sie doch jeder nach Lust und Laune vergackeiern, macht die Punkte nach subjektivem Gefühl. Als Betriebswirtschaftler muß man Zahlen haben und auch die sollten Sie sich organisieren und das können Sie sogar hausintern.

Ihr habt an der Uni eine Werkstatt, die hat CNC, die hat auch ein 3d-CAD und auch CAM ist da, auch wenn es mehr sein könnte. Nun einfach zwei Gruppen, die eine klassisch arbeiten lassen, die andere mit den ganzen Tools. Das wird im ersten Anlauf ernüchternd enden, evtl. die Maschinenbauer der FH (Prüfeninger Str.) einspannen. 3 Monate Projektlaufzeit und etwa 20kEuro Projektbudget.

Lassen Sie alle daraus lernen, machen Sie noch zwei solcher Projekte, dann haben Sie belastbare Zahlen und auch selbst soviel Erfahrung, daß Sie eine profunde Doktorarbeit hinlegen können, die auch späteren Prüfungen mühelos standhält.


Geld, sprechen Sie explizit Fr. Dr. Merk von der CSU an, sie konnte für Prof. Dr. Osterheider auch jährlich 200kEuro aus dem Ärmel schütteln, da sollte für einen seriösen Lehrstuhl wie bei Ihnen auch noch was übrig sein. Nebenbei, der Bund hat jetzt 1.5Mios übrig, wieder Osterheider plus vier weitere Unis. Am Geld sollte es also nicht scheitern, scheint wirklich mehr als genug da zu sein, wenn Sie ggf. die Politiker darauf hinweisen, daß es nicht gut rüberkommt, wenn man die seriösen Wissenschaften nicht in gleicher Höhe oder überhaupt nicht bedenkt. Sie brauchen auch nur einmalig rund 60kEuro und keine 200k jedes Jahr.

Die von Ihnen genannten Tools können für die Konkurrenzfähigkeit eines Unternehmens von Einfluß sein, das ist wirklich keine triviale Sache.

Und wenn Sie nichts kriegen, wissen Sie wenigstens, welcher Stellenwert Ihrer Arbeit beigemessen wird, sollte Sie nicht entmutigen, nehmen Sie es einfach in Ihren Erfahrungsschatz auf.

Erwarten Sie auch nicht zuviel von Foren.

Und wenn Ihnen im Kneitinger Biergarten die Flüssigkeit im Wurstsalat auch zuwenig ist, um Wursträder oder Zwiebelringe richtig zu befeuchten, dann sagen Sie das einfach dem Kellner, die ändern das ganz unbürokratisch, als „Tool“ reicht der Zettel, wo die das aufschreiben, wenn er es bis in die Küche schafft, ist mehr von der Brühe im ovalen Teller.

Beste Grüße

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FelixM
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.- Ing. Schiffbau


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erstellt am: 06. Mrz. 2011 15:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für DissRegensburg 10 Unities + Antwort hilfreich

Puh, auch ich habe nach 10min entnervt aufgegeben.

Grüße

Felix

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