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 | Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
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Thema: Einstiegsgehalt (8814 mal gelesen)
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cap Mitglied student

 Beiträge: 19 Registriert: 29.11.2005 windows xp prof AMD 64 3000+ Geforce 6600GT 1GB ram Proe Studentenversion
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erstellt am: 14. Mai. 2007 10:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, mein Studium nähert sich mit großen Schritten dem Ende. Es dauert nicht mehr lange und die ersten Vorstellungsgespräche, und somit auch die Frage nach dem Gehalt, kommen auf mich zu. Ich möchte bei solchen Fragen nicht arrogant rüberkommen, mich aber auch nicht unter Wert verkaufen. Wenn ich das Diplom in der Hand habe, bin ich 26 Jahre alt, die Diplomnote wird sich auf eine 2 einpendeln. Welchen Betrag könnte man mit diesen Vorraussetzungen brutto im Jahr anstreben? Mein Werdegang: -Ausbildung zum Werkzeugmechaniker (mit 1,1 abgeschlossen) -BOS -FH Studium Maschinenbau -wahrscheinlich noch ein halbjähriger Auslandsaufenthalt zur Festigung meiner Englischkenntnisse. Gruß Martin
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CADmium Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbaukonstrukteur

 Beiträge: 13530 Registriert: 30.11.2003 Hinweis: Meine Mitarbeit auf CAD.DE ist fakultativ, unentgeltlich und beruht nur auf einem ausgeprägtem Helfersyndrom.
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erstellt am: 14. Mai. 2007 10:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
Branche ? geplante Tätigkeit ? Einsatzort ? Als Orientierung sollte der Tarif dienen ... guck mal bei google.. einfach mal ein Beispiel ------------------ - Thomas - "Bei 99% aller Probleme ist die umfassende Beschreibung des Problems bereits mehr als die Hälfte der Lösung desselben." [Diese Nachricht wurde von CADmium am 14. Mai. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Bene Ehrenmitglied ich putz' hier nur
    
 Beiträge: 1939 Registriert: 10.04.2002
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erstellt am: 14. Mai. 2007 10:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
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cap Mitglied student

 Beiträge: 19 Registriert: 29.11.2005 windows xp prof AMD 64 3000+ Geforce 6600GT 1GB ram Proe Studentenversion
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erstellt am: 14. Mai. 2007 10:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Branche: am liebstem Fahrzeugtechnik geplante Tätigkeit: am liebsten eine Kombination aus Theorie und Praxis(Versuch) (auch mit schmutzigen Händen, wenn es sowas gibt) Einsatzort: München - Landshut Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cap Mitglied student

 Beiträge: 19 Registriert: 29.11.2005 windows xp prof AMD 64 3000+ Geforce 6600GT 1GB ram Proe Studentenversion
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erstellt am: 14. Mai. 2007 10:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hi bene, diese Tabelle kenne ich schon. Ich muss aber sagen, wenn ich für ein Gehalt von 33000¤ arbeite, dann war das Studium eine schlechte Entscheidung. Gleich nach meiner Ausbildung habe ich 31000¤ verdient(37 Stunden/Wochen), und da hätte ich bis jetzt auch noch einige Lohnerhöhungen bekommen. mfg Martin Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tunnelbauer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Bauingenieur

 Beiträge: 7085 Registriert: 13.01.2004 ich hab eh keine Probleme damit...
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erstellt am: 14. Mai. 2007 10:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
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Dig15 Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie

 Beiträge: 5833 Registriert: 27.02.2003
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erstellt am: 14. Mai. 2007 10:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
Zitat: Original erstellt von cap: ...wenn ich für ein Gehalt von 33000¤ arbeite, dann war das Studium eine schlechte Entscheidung...
Kein Wunder, dass deutsche Autos so teuer sind...
------------------ Viele Grüße Lutz Glück Auf! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cap Mitglied student

 Beiträge: 19 Registriert: 29.11.2005 windows xp prof AMD 64 3000+ Geforce 6600GT 1GB ram Proe Studentenversion
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erstellt am: 14. Mai. 2007 10:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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AlbertR Administrator (Betriebs)Wirt
   
 Beiträge: 1211 Registriert: 02.03.2000 "Wer will, dass ihm andere sagen, was sie wissen, der muss ihnen sagen, was er selbst weiß. Das beste Mittel, Informationen zu erhalten, ist, Informationen zu geben." Nicoló Machiavelli (1469-1527)<P>IMAC / OSX ohne CAD
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erstellt am: 14. Mai. 2007 10:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
Zitat: Original erstellt von cap: Hi, da hast du sicher Recht, aber die Nachfarge sollte soch jetzt vorhanden sein.
Das mag ja sein, aber dann schau bitte an der richtigen Stelle; http://www.cad.de/Jobs/ Da kannst du dann auch Deinen gesamten Lebenslauf eintippen und recherchieren. Bitte nicht hier!
------------------ Gruss Albert Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Axel.Strasser Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Selbstständig im Bereich PLM/CAx

 Beiträge: 4107 Registriert: 12.03.2001 Früher war vieles gut, und das wäre es heute immer noch, wenn man die Finger davon gelassen hätte!
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erstellt am: 14. Mai. 2007 11:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
Also zum Einstieg wirst Du nicht viel Verhandlungsspielraum haben, da haben die grossen Firmen ihren Rahmen. EIne Ausnahe ergibt sich nur wenn Du bereits einen Mehrwert für die Firma bringen kannst, was als Studienabgänger immer etwas schwierig ist. Ansonsten muss eine Firma erst mal kräftig in Dich weiterinvestieren. Ein Einstiegsgehalt ist für das weitere Berufsleben erst mal uninteressant. Wichtig ist einen interessanten Job zu bekommen, sich dort zu beweisen, Interesse und Engagement zu zeigen, der Rest kommt dann automatisch. Axel Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Bene Ehrenmitglied ich putz' hier nur
    
 Beiträge: 1939 Registriert: 10.04.2002
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erstellt am: 14. Mai. 2007 11:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
Zitat: Original erstellt von cap: Hi bene,diese Tabelle kenne ich schon. Ich muss aber sagen, wenn ich für ein Gehalt von 33000¤ arbeite, dann war das Studium eine schlechte Entscheidung. Gleich nach meiner Ausbildung habe ich 31000¤ verdient(37 Stunden/Wochen), und da hätte ich bis jetzt auch noch einige Lohnerhöhungen bekommen. mfg Martin
Ist ja kein Problem, da kannst Du ja jederzeit wieder einsteigen  Ich habe 1995 für 18.000 Pfund Sterling Brutto Jahresgehalt angefangen, Du maulst, wenn die Tabelle Dir das Doppelte verspricht? Viel Glück bei den Verhandlungen! ------------------ ciao bene "Bloody Stupid Johnson" Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cap Mitglied student

 Beiträge: 19 Registriert: 29.11.2005 windows xp prof AMD 64 3000+ Geforce 6600GT 1GB ram Proe Studentenversion
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erstellt am: 14. Mai. 2007 11:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hi bene, da ich ja nicht keine ahnung hab, wie und wann sich mein Gehalt dann steigert, hab ich wirklich schon darüber nachgedacht wieder in der Werkstatt zu arbeiten. Ein Bekannter von mir bekommt beim TÜV 3600 brutto im Monat. Mal sehen... mfg Cap Ich wollte hier auch keinen angreifen, beleidigen oder so. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Bene Ehrenmitglied ich putz' hier nur
    
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erstellt am: 14. Mai. 2007 11:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
Zitat: Original erstellt von cap:
Ich wollte hier auch keinen angreifen, beleidigen oder so.
No offence taken  Hier bei uns im Norden ist das Niveau auch ein wenig anders als bei Euch im sonnigen Süden. In den meisten Firmen wirst Du vermutlich keinen Deut mehr als Tarif bekommen - deutlich häufiger bekommst Du deutlich weniger als Tarif als Einsteiger  Und ja, bevor man mal als Ing. mehr bekommt als als Geselle, da muss man ein wenig kämpfen... ------------------ ciao bene "Bloody Stupid Johnson" Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
PeterKlaus Mitglied Dipl.Inge

 Beiträge: 74 Registriert: 28.03.2003 ProE WF2 M280 ProM WF4 M090 Xeon E5430 8gb ram fx 4600 win xp 64
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erstellt am: 14. Mai. 2007 11:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
Die Einstiegsgehälter von Absolventen (Ingenieure) aus meinem Bekanntenkreis liegen zwischen 3,0k und 3,6k im Monat. Sind allerdings keine FHler dabei. Das nimmt sich aber nicht viel denke ich. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tvd Mitglied Konstrukteur
  
 Beiträge: 960 Registriert: 15.09.2005
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erstellt am: 14. Mai. 2007 12:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
Zitat: wenn ich für ein Gehalt von 33000¤ arbeite, dann war das Studium eine schlechte Entscheidung
Nimm mal einen der mit 16 ne Lehre anfängt und danach z.B. als Werkzeugmechaniker sein Leben lang arbeitet und dann noch einen der zehn Jahre später (also mit 26) nach dem Studium erst mit Geldverdienen loslegt. Jetzt rechnest Du mal aus, wie alt der Ing. sein wird, wenn er vom verdienten (oder bekommenen) Geld den Mechaniker eingeholt hat. Da ist Rente mit 67 noch goldig. Wir habens vor Jahren mal gemacht und sind auf weit über 75 gekommen. Die zehn Jahre Vorsprung beim Gehalt merkt man. Vor allem verdient der dann schon als Fachkraft und nicht als Neuling. Da geht die Schere ganz schnell wieder zusammen. Ein Studium rentiert sich wegen dem Geld NIEMALS!!! Also vergiss es mit Deinen Gehaltsvorstellungen und arbeite Dich erst mal ein... ------------------ Auch der richtige Weg kann in die falsche Richtung führen... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
PeterKlaus Mitglied Dipl.Inge

 Beiträge: 74 Registriert: 28.03.2003 ProE WF2 M280 ProM WF4 M090 Xeon E5430 8gb ram fx 4600 win xp 64
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erstellt am: 14. Mai. 2007 14:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
Ich weiß ja nicht, womit Du da gerechnet hast... aber.. 1. verdient man als Student schon während des Studiums.. oder leben alle Studenten nur von Luft? Gerade im Maschinenbau etc. hat man sehr gute Möglichkeiten als Hiwi, Werkstudent usw. Ich habe als Werkstudent auf jeden fall DEUTLICH mehr als ein Lehrling verdient. Damit sieht das mit dem "Vorsprung" schon mal nicht mehr so dolle aus. 2. Der Werkzeugheini hat (als Angestellter) doch eher geringe Chancen wirklich viel Geld zu verdienen. Die wenigsten studieren doch um mit einem durchschnittlichen Gehalt rumzudümpeln.. Mit dem richtigen Einsatz hat man halt ganz andere Chancen. " Ein Studium rentiert sich wegen dem Geld NIEMALS!!! "
das musste ich 5mal lesen um zu glauben, dass das tatsächlich ernst gemeint ist... wenn überhaupt so eine Aussage, dann evtl. "...lohnt sich im Durchschnitt nicht.." Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tvd Mitglied Konstrukteur
  
 Beiträge: 960 Registriert: 15.09.2005
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erstellt am: 14. Mai. 2007 19:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
Zitat: Ich weiß ja nicht, womit Du da gerechnet hast... aber..
1. Studentische Tätigkeiten sind hier absolut belanglos, denn wir sprechen nicht von Aushilfsjobs, sondern vom Gehalt eines Ingenieurs. Ich hab zu Studienzeiten ehlich gesagt auch mehr Kohle gehabt als heute. Das Finanzamt ist ein Verein, dem hätte ich nie beitreten sollen. Die haben nämlich unverschämte Mitgliedsbeiträge... 2. Ums genau zu sagen: Wir haben damals mit einem Werkzeugmacher der nach einigen Jahren den Meister macht gerechnet. Die Zahlen sind jetzt nach etwa 15 Jahren natürlich etwas verändert dank ERA und Co. Aber so die Mörderkohle wie sich heute manche Studis vorstellen ist trotzdem nicht verdient. Oder hast Du schon oft nen Neuling gesehen mit 4,5k und höher? Ich nicht wirklich
------------------ Auch der richtige Weg kann in die falsche Richtung führen... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied

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erstellt am: 15. Mai. 2007 06:53 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von cap:
da ich ja nicht keine ahnung hab, wie und wann sich mein Gehalt dann steigert, hab ich wirklich schon darüber nachgedacht wieder in der Werkstatt zu arbeiten. Ein Bekannter von mir bekommt beim TÜV 3600 brutto im Monat. Mal sehen...
Es gibt auch keinen Automatismus, nach dem das Gehalt steigt. Du hast dich entschieden und mußt jetzt den Weg weitergehen. Der Weg zurück ist wohl schwierig bis unmöglich. Wer stellt schon einen Facharbeiter ein, der zusätzlich nen Ingenieurstudium hat. Und noch ein Tipp: Bei einer Bewerbung solltest du als Motivation für das Studium nicht "Ich hab gedacht, als Ingenieur verdiene ich viel Geld" angeben. Mit dem Spruch stellt dich keiner ein. Um weitere derart gravierende Fehler zu vermeiden, solltest du dich dringend mal mit den Spielregeln in der Berufswelt auseinandersetzen. ZB. in der VDI-Nachrichten... Viele Grüße aus Modena, CEROG ------------------ Inoffizielle CATIA-HIlfeseite CATIA-FAQ Inoffizielle Linux-Hilfeseite http://www.cad-gaenssler.de |
cap Mitglied student

 Beiträge: 19 Registriert: 29.11.2005 windows xp prof AMD 64 3000+ Geforce 6600GT 1GB ram Proe Studentenversion
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erstellt am: 15. Mai. 2007 08:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Morgen, dass nicht so viel drin ist hab ich schon vorher gewusst. Mir geht’s ja da eigentlich mehr ums Prinzip. Ich geh fünf Jahre in die Schule/FH und bekomm dann auf die Stunde gerechnet weniger als zuvor. Cap Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CADmium Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbaukonstrukteur

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erstellt am: 15. Mai. 2007 08:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
Zitat: Original erstellt von cap: Morgen,... Ich geh fünf Jahre in die Schule/FH und bekomm dann auf die Stunde gerechnet weniger als zuvor.
.. am Anfang! solange du für die Firma keinen Mehrwert bringst! .. den ersten Monat läufst du in der Firma doch eh - trotz deiner Qualifikation - logischerweise wie Falschgeld rum und bringst, da du dich einarbeiten und Firmenspezifika lernen mußt nicht viel, sondern bist eher eine Belastung für die Kollegen. Nach der Probezeit, wenn du und dein Chef deine Leistung für die Firma besser einschätzen können, sieht die Sache vielleicht anders aus. Das Gehalt deines ersten halben Jahres könnte man auch als Vorrauszahlung für deine später aufgrund deiner Qualifikation möglichen Leistung sehen. Sonst würde es vielleicht in dem Zeitraum gar nix geben, und du müßtest noch mal Lehrgeld zahlen Orientierung sollte auf jeden Fall der (ebenfalls gestaffelte) Tarif geben. ------------------ - Thomas - "Bei 99% aller Probleme ist die umfassende Beschreibung des Problems bereits mehr als die Hälfte der Lösung desselben." Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied

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erstellt am: 15. Mai. 2007 20:16 <-- editieren / zitieren -->
Hallo zusammen, Zitat: Original erstellt von cap: Morgen, Mir geht’s ja da eigentlich mehr ums Prinzip.
@cap: Das Prinzip lautet: Ich studiere, weil ich es für die Verwirklichung meiner beruflichen Vorstellungen brauche. Das Gehalt, daß ich dann bekomme, ist Nebensache. Generell gilt: Die Aufgabe ist interessant. Das Gehalt Nebensache. Solltest du jetzt auf die Idee kommen, mir eine Bewerbung zu schicken: Vergiß es. Du hast dich bereits disqualifiziert. Sorry, wenn das so hart rüber kommt. Viele Grüße aus Modena, CEROG ------------------ Inoffizielle CATIA-HIlfeseite CATIA-FAQ Inoffizielle Linux-Hilfeseite http://www.cad-gaenssler.de |
cap Mitglied student

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erstellt am: 16. Mai. 2007 19:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hi, ok dann weiß ich jetzt ja schon eine Stelle wo ich micht nicht mehr zu bewerben brauche. Aber jetzt im Ernst, ich habe auch nicht wegen des Geldes studiert, sonder weil ich mehr wolle als jeden Tag an der Fräse zu stehen. Mir ist, und war auch schon vor meinem Studium klar, dass sich das Geld, was ich in meine Bildung investiert habe, erst in 10-20 Jahren wieder auszahlt. Findet ihr aber nicht, dass man nach einer Weiterbildung doch etwas mehr als zuvor bekommen sollte? Ich wäre ja mit 100 bis 200¤ netto schon zufrieden. Mein BAföG muss ich ja schließlich auch noch zurück zahlen. mfg Martin Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tvd Mitglied Konstrukteur
  
 Beiträge: 960 Registriert: 15.09.2005
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erstellt am: 16. Mai. 2007 19:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
Zitat: Findet ihr aber nicht, dass man nach einer Weiterbildung doch etwas mehr als zuvor bekommen sollte?
Zitat: ich habe auch nicht wegen des Geldes studiert, sonder weil ich mehr wolle als jeden Tag an der Fräse zu stehen
Fällt Dir was auf. Deine Gehaltserhöhung ist nicht nur die Zahl unterm Strich, sondern auch das das Umfeld wo sie zustande kommt...ein Maurer arbeitet an einem Tag nicht mehr als ein Architekt am selben Tag, aber er arbeitet härter. Denk mal da noch genauer drüber nach! Du bist ja schon mal in der richtigen Richtung unterwegs. ------------------ Auch der richtige Weg kann in die falsche Richtung führen... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Axel.Strasser Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Selbstständig im Bereich PLM/CAx

 Beiträge: 4107 Registriert: 12.03.2001 Früher war vieles gut, und das wäre es heute immer noch, wenn man die Finger davon gelassen hätte!
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erstellt am: 16. Mai. 2007 22:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
Kopfschüttel, wie willst Du bei so einer Grundhaltung / Konsumhaltung auf Dauer weiterkommen  . Mit einem Studium erwirbst Du zuerst einmal eine Befähigung in einer Richtung (Studienrichtung). Normalerweise wählt man ein Studium weil einem ein Gebiet interessant scheint. Nach dem Studium versucht man dann eine Stelle zu finden, die eine gute Grundlage für den weiteren Berufsweg findet, ist sich aber bewusst dass man erst mal weiter in der Ausbildung ist und die Firma, bei der man angestellt ist, erst mal viel Geld investiert. Beim Anstellungsgespräch akzeptiert man den Gehaltsvorschlag halt mal. Wenn man den Job hat engagiert man sich , zeigt Înteresse an der Arbeit und ist wissbegierig. Dadurch zeigt man der Firma, dass man einen Wert für sie darstellt und dann kann man mal zum Chef gehen und über Lohn verhandeln. Das erste Gehalt ist unwichtig (solange Du kein Geld mitbringen musst), der Rest ergibt sich dann mit der richtigen Einstellung (siehe oben) fast automatisch. Axel PS: Mir ist bewusst, das klingt alles sehr plakativ und banal, aber so läuft es heute in der Regel, man kann es gut finden oder nicht, aber es ist so. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Oberli Mike Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Maschinen Ing. / Supporter

 Beiträge: 3920 Registriert: 29.09.2004 Grüsse das Community Mike
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erstellt am: 17. Mai. 2007 01:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
So wie es Axel geschrieben hat ist es in der Praxis, man sieht es aber erst nach ein paar Jahren. Das ein Anfangsgehalt nach einem Studium nicht sehr hoch ist in Deutschland, z.B. für einen Masch. Ing. FH, habe ich auch schon des öfteren gehört, und finde es eigentlich auch richtig, auch wenn es in der Schweiz normalerweise anders ist, und ich entsprechend auch davon profitierte. Bei der ersten Firma wo ich angestellt war kann ich mit gutem Gewissen sagen, dass ich im ersten Jahr sehr viel Ausbildung genossen habe. Mal kurz in den Unterlagen gewühlt, im ersten Jahr hatte ich 31 Tage externe Ausbildung. Bei angenommenen 225 Arbeitstagen sind dies fast 14%. Die internen Ausbildungen während der Arbeit sind nicht mitgerechnet. In den nächsten 2 Jahren hatte ich dann noch 14 Tage externe Ausbildung. Leider wird in der heutigen Zeit auch hier in der Schweiz immer mehr an Ausbildung gespart, was die Fähigkeiten der Angestellten nicht gerade positiv beeinflusst. Gruss Mike ------------------
The Power Of Dreams Schreib mal wieder Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
crashman Mitglied Berechnungsingenieur
 Beiträge: 1 Registriert: 09.05.2006
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erstellt am: 17. Mai. 2007 11:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
Servus Martin, wie schon erwähnt sind die Zahlen vom VDI ein guter Anhaltspunkt. Der Unterschied von FH und TU ist in der Praxis aber kaum noch gegeben, insbesondere wenn man eine Ausbildung hat so wie du. Man muss aber aufpassen dass man die aktuellen Statistiken vom VDI heranzieht denn in den letzten Jahren ist das Einstiegsgehalt doch kräftig gestiegen. Ich selbst bin auch Absolvent der FH Landshut und habe die gleiche Ausbildung wie du vor dem Studium gemacht. Aus meinem Umfeld kenne ich keinen der unter 42 kEuro angefangen hat. In München sind auch 45 kEuro kein Problem. Also mach dir keine Sorgen das Studium lohnt sich auch aus finanzieller Sicht. Keine Ahnung warum hier alle das so mies machen, wahrscheinlich haben die nur schlecht mit íhrem Chef verhandelt..... Ein Hoch auf den gut bezahlten Süden, crashman ------------------ Wer Blech säht wird Schrott ernten! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tvd Mitglied Konstrukteur
  
 Beiträge: 960 Registriert: 15.09.2005 Betriebssystem: Win 7 CAD System: Creo 2.0 ... was'n Schrott...
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erstellt am: 17. Mai. 2007 12:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
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cap Mitglied student

 Beiträge: 19 Registriert: 29.11.2005 windows xp prof AMD 64 3000+ Geforce 6600GT 1GB ram Proe Studentenversion
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erstellt am: 18. Mai. 2007 11:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hi crashman, wenigsten mal einer der mich versteht. Mit einem so hohem Einstiegsgehalt (42k) rechne ich bei mir nicht. Wie gesagt mir gehts ja mehr um Prinzip, wenn eine Firma in den ersten Jahren so viel in meine Ausbildung investiert, kommst auf die 100¤ im Monat auch nicht mehr an. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Oberli Mike Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Maschinen Ing. / Supporter

 Beiträge: 3920 Registriert: 29.09.2004 Grüsse das Community Mike
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erstellt am: 18. Mai. 2007 12:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
Zitat: Original erstellt von cap: kommst auf die 100¤ im Monat auch nicht mehr an.
100 Euro im Monat mehr willst du, und das beim Bruttogehalt nehme ich an. Unter dem Strich bleibt dir da aber nicht mehr viel. Was hällst du von der Strategie, dass du nicht nur das Gehalt vom ersten Jahr verhandelst, sondern auch gleich das Gehalt vom 2. Jahr. So zeigst du der Firma, dass du nicht gleich nach einem Jahr wieder gehen willst, und kannst für das zweite Jahr mit einem sichern Gehaltsanstieg rechnen. Gruss Mike ------------------
The Power Of Dreams Schreib mal wieder Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
marques_CH Mitglied Prozessdesign/PLM
  
 Beiträge: 698 Registriert: 21.11.2005
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erstellt am: 18. Mai. 2007 12:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
Werkzeugheini  soso die gehälter die du da ansprichst. bin jetzt 25 jahre alt und gelernter werkzeugheini(Werkzeugmacher) und hab dein "einstigsgehalt" bereits hinter mir (ca. 1 jahr) Deine Einstellung find ich aber zum kotzen ums mal gelinde gesagt. Die arme sauen die mit dir zusammenarbeiten müssen tun mir jetzt schon leid. Kann sein das ich dir damit zu nahe trete. aber wenn du meinst aus der uni zu kommen und dann den kaiser spielen*hehe* da wirst wohl ziemlich schnell runterkommen. Merkst den unterschied von der Tonlage her bei deinen Antworten? DAS sind für mich ing. PS: und ja ich hab absichtlich deine Tonlage getroffen  gruss marques Zitat: Original erstellt von PeterKlaus:
Ich weiß ja nicht, womit Du da gerechnet hast... aber.. 1. verdient man als Student schon während des Studiums.. oder leben alle Studenten nur von Luft? Gerade im Maschinenbau etc. hat man sehr gute Möglichkeiten als Hiwi, Werkstudent usw. Ich habe als Werkstudent auf jeden fall DEUTLICH mehr als ein Lehrling verdient. Damit sieht das mit dem "Vorsprung" schon mal nicht mehr so dolle aus. 2. Der Werkzeugheini hat (als Angestellter) doch eher geringe Chancen wirklich viel Geld zu verdienen. Die wenigsten studieren doch um mit einem durchschnittlichen Gehalt rumzudümpeln.. Mit dem richtigen Einsatz hat man halt ganz andere Chancen. " Ein Studium rentiert sich wegen dem Geld NIEMALS!!! "
das musste ich 5mal lesen um zu glauben, dass das tatsächlich ernst gemeint ist... wenn überhaupt so eine Aussage, dann evtl. "...lohnt sich im Durchschnitt nicht.."
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FelixM Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.- Ing. Schiffbau
     
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erstellt am: 18. Mai. 2007 14:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
Hallo Cap, ich habe diese Diskussion mit Interesse verfolgt. Ich werde die verschiedenen Antworten nicht werten, Dir aber mal etwas vorrechnen, was Du auch berücksichtigen solltest. Angenommen: Ich stelle einen Ing. für Entwurf, Konstruktion, Berechnungen etc. ein. Erstmal muß ich dann für einen Arbeitsplatz sorgen. Büromöbel ca. ¤ 4000,-- Rechner ca. ¤ 6000,-- Software (3d CAD + 2d CAD + Kalkulationssoftware + Office etc.) ca. ¤ 50000,-- Software Wartungskosten ca. ¤ 4000,-- per Jahr per Arbeitsplatz Das macht zusammen ca. ¤ 72000,-- . Das muß ich in 3 Jahren zurückverdienen, sonst kann ich ich es gleich lassen. Bedeutet: ¤ 24000,-- per Jahr kostet mich Dein Arbeitsplatz. Strom, Gas, Miete, Weiterbildung, Schulung noch gar nicht mal mit eingerechnet. Nun kommt noch dein Gehalt von ¤ 3000,-- per Monat. Macht bei 13 Gehältern ¤ 39000,-- per Jahr zuzüglich des Arbeitgeberanteils von ca. ¤ 500,-- per Monat, also ¤ 6500,-- per Jahr, macht zusammen Gehaltskosten von ¤ 45500,-- per Jahr. Aber du hast auch noch Urlaub und bist auch mal krank. 6 Wochen Urlaub und mal so 2 Wochen Krankheit für die Kalkulation macht 52 Wochen - 8 Wochen = 44 Wochen Produktivität (Feiertage mal nicht eingerechnet). Das sind bei 38.5 h/Woche so ca. 1700 theoretische produktive Stunden. Aber eben nur theoretisch. Angenommen die Produktivität liegt bei 70% (das ist schon sehr hoch) macht das noch 1200 Stunden. Nun kann aber keiner die Garantie für Vollauslastung geben. Daher eine kalkulatorische Auslastung von ca. 75% (sehr hoch...). Dann bleiben noch 900 Stunden per Jahr über, die ich in Rechnung stellen kann. So, nun die Kosten von ¤ 24000,-- plus ¤ 45500,-- = ¤ 69500,-- geteilt durch die Stunden, die Du produktiv bist, also 900h, mach einen klakulatorischen Stundenlohn von ca. ¤ 77,-- per Stunde ohne Gewinn. Darauf noch 2% Gewinn macht so ca. ¤ 79,--. Damit muß ich also kalkulieren. Hast Du diese Rechnung mal aufgemacht? Ich denke nicht, wenn ich deine Beiträge lese. Nun ist es aber aus Erfahrung so, daß die Produktivität von Anfängern im ersten Jahr nicht bei 75% liegt, sondern eher bei 20-30%. Also wird es noch teurer für den Arbeitgeber (Ist dann ein hohes Einstiegsgehalt gerechtfertigt?). Ist auch alles kein Problem, denn das weiß man ja als Arbeitgeber. Irgendwann nach ein oder zwei Jahren lohnt sich das Ganze ja auch. Die Zahlen, die ich genannt habe, beziehen sich natürlich auf mein Büro und sind sicherlich nicht überall so, mal höher mal niedriger, natürlich auch abhängig von der Branche. Lasse Dir diese Zahlen mal durch den Kopf gehen und überlegen dann nochmal. Auch gebe ich zu bedenken, daß ein Ing. nicht zwangsweise nur aufgrund des absolvierten Studiums bessere Leistungen bringt als ein Techniker oder technischer Zeichner mit mehreren Jahren Erfahrung. Ich bin immer noch der Meinung, daß Leistung belohnt werden soll. Will heißen, bei mir kann ein technischer Zeichner durchaus mehr verdienen (und auch bekommen) als ein Ing. Aber zunächst muß jeder erst mal die Leistung zeigen. Und bis dahin gilt: kleine Brötchen backen. Viele Grüße Felix Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dig15 Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie

 Beiträge: 5833 Registriert: 27.02.2003
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erstellt am: 18. Mai. 2007 21:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
@Felix: Nur mal so als Anhaltspunkt: ich habe nach dem Studium mit 2800 DM angefangen (1999)! Sicherlich gibt es Branchen- und regionale Unterschiede. Wenn Du jemanden findest, der die 3K und mehr als Einstiegsgehalt bezahlt, dann herzlichen Glückwunsch. ein bisschen realistischer sollte man aber schon an die Sache rangehen. ------------------ Viele Grüße Lutz Glück Auf! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dominik.Mueller Mitglied Berechnungsingenieur Crash / Safety
  
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erstellt am: 18. Mai. 2007 22:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
Hallo, im Grunde genommen sind 40.000¤ Jahresgehalt nicht unrealistisch. Ingenieure mit Universitäts- oder Master-Abschluss steigen laut IG-Metall im Schnitt mit einem Jahresgehalt von 43.000 Euro in das Berufsleben ein. Ehemalige Berufsakademie- oder Bachelor-Studenten erhalten 41.700 Euro, Fachhochschulabsolventen 41.000 Euro. ------------------ Gruß, Dominik [Diese Nachricht wurde von Dominik.Mueller am 18. Mai. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
marques_CH Mitglied Prozessdesign/PLM
  
 Beiträge: 698 Registriert: 21.11.2005
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erstellt am: 18. Mai. 2007 23:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
hallo So ...jetzt bin ich mal wieder beruhigt um mal ein paar produktive worte zu sagen. Dominik ich kann dir da einfach nicht zustimmen. Schau doch mal Eure Wirtschaft in Deutschland an(bin aus der schweiz), sozialstaat hin oder her, gibt aber firmen bei euch die ned über die runden kommen, NUR wegen gehälter. Da sag ich dir sicher nix neues. Einstiegsgehalt ist nunmal ein gehalt für jemand der übertrieben gesagt neu in der branche is. Und Sorry... was kannst nach dein Studium? nen haufen Formeln aber ausser im praktikum nie wirklich verwendet. Sag mir ein einzigen Ing. der mit dem arbeitet was er in der Uni gelernt hat statt mit sein praktisches Wissen. Meine Firma zahlt zumindest für dieses Praktische Wissen ein haufen Geld nicht für den Uni Stuff. Zudem find ich das man Felix Beitrag Sticke machen sollte. Zumindest gibts von mir Unities Gruss Marques Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dominik.Mueller Mitglied Berechnungsingenieur Crash / Safety
  
 Beiträge: 864 Registriert: 17.03.2005 ABAQUS, Radioss, LS-Dyna Hyperworks, ANSA Animator, Metapost
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erstellt am: 19. Mai. 2007 01:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cap
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