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Hallo zusammen,

Anfang des Semsters hatten wir unseren PDM-Server neu aufgesetzt (keine FamTab-Normteile mehr) und dann einige Maschinen von dem vorherigen PDM auf die neue Maschine importiert. Da einige der Konstruktionen für Manuskripte verwendet werden hatten wir die Nummern aus der alten PDM-Installation beibehalten.

Jetzt haben wir das Problem, dass bein Anlegen neuer Teile/Komponenten automatisch Nummern generiert werden, die im PDM bereits vergeben (eben für die Skriptkonstruktionen) sind. Beim Hochladen gibt es dann Probleme, die die STudenten zwar mit Umbenennen lösen könne, was aber lästig ist.

Beim Umbenennen werden keine Nummern vorgeschlagen, die bereits vergeben sind, nur bei neuen Objekten. Demnach gibt es wohl eine Nummernkontrolle, die aber scheinbar beim Anlegen nicht verwendet wird.

Gibt es eine (einfache) Möglichkeit, die Nummernkontrolle auch für die automatisch generierte Nummer zu aktivieren?

Danke und viele Grüße an alle Helfer
Wyndorps

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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Beim Anlegen gibt es keine Nummernkontrolle.
Wie die Nummer beim Anlegen generiert wird, legt man in der Objektinitialisierungsregel des Objekttyps fest. Meist wird dort eine Sequenz eingebunden (zB EPM_seq). Man kann auch fixe Strings dranhängen oder mehrere Sequenzen verketten.

Sequenzen sind einfach nur Zahlen, die jedesmal, wenn man sie in der DB abfragt, inkrementiert werden. Man kann mit SQL-Befehlen den aktuellen Wert der Sequenz ändern, aber as ist etwas trickreich (in Oracle: Inkrement ändern, Zahl ziehen, Inkrement wieder auf 1 setzen... in MSSQL wurde das wieder ganz anders implementiert...)
Man kann natürlich auch einfach eine neue Sequenz anlegen mit dem gewünschten Startwert, und diese in der OIR referenzieren.

Ich würde der Einfachheit halber vorschlagen, bei der Nummernvergabe einfach einen
Buchstaben vorne dran zu hängen, damit es keine Kollision gibt. Also in der OIR bei der Definition der number noch ein Argument vor die Zeile mit dem Sequence Generator einfügen::
<Arg>x</Arg>
Dann beginnt jede Nummer mit x.

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Stahl.

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Herzlichen Dank für die Antwort.
Auf den Gedanken, dass beim Anlegen keine Nummernprüfung erfolgt bzw. diese nicht verfügbar ist wäre ich nicht gekommen, da sie ja sonst immer durchlaufen wird.

Sollen die Stud-Enten halt a bissle schneller arbeiten, dann sind die alten Nummern bald weg. 

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Hmmm...

Ich meine mich erinnern zu können, dass man bei der Nummernkonfiguration einstellen konnte, bei welcher Zahl angefangen werden soll. Demnach könnte man ja nach der letzten alten Nummer anfangen.

Frag mich aber nicht wo diese Einstellung war.

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Grüße
Nico \o/

Üs - ProE-Beziehungen

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@NicoFTB:

Zitat:

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Original erstellt von Stahl:
Man kann mit SQL-Befehlen den aktuellen Wert der Sequenz ändern, aber das ist etwas trickreich (in Oracle: Inkrement ändern, Zahl ziehen, Inkrement wieder auf 1 setzen... in MSSQL wurde das wieder ganz anders implementiert...)

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Stahl.

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