Hallo,
bisher kenne ich nur eine recht aufwendige Methode das der CAD-Worker
den Stand der Zeichnung publiziert, der aktuell beim 3D Dokument existiert.
bislang gehen wir wie folgt vor:
-3D, 2D ,WT-Part auschecken
-3D ändern speichern
-2D ändern speichern
-alles einchecken
Wenn sich jetzt bspw ein Parameter am Bauteil ändert, der die Zeichnung nicht beeinflußt, soll heißen Bauteil: aufrufen, auschecken, ändern, speichern, einchecken.
Eigentlich bräuchte man die Zeichnung ja nicht aufrufen hat sich ja nichts geändert "meint man".
Aber die Zeichnung zeigt auf eine veraltetes 3D Dokument.
Dies kann man feststellen wenn man das 2d wie gespeichert öffnet.
Das Problem an dieser Stelle ist, wir zeigen auf unseren Zeichnungen den LZ-Status im PDM-LINK. Wenn ich jetzt den LZ-Status der neusten Dokumente 3D, 2D und WT-Part ändere bekommt der Inhalt vom 2D dies nicht mit. Da unser CAD-Worker alles wie gespeichert publieziert steht dann auf der Zeichnung der Status des vorgänger 3D Objekts (Auf der Zeichnung ist der Status vom 3D)zu sehen.
Durch diese vorgenhensweise ersparen wir uns eine Bestempelung mit dem Status, da auch unsere nicht mehr gültigen Versionen den Status Ungültig im 2D bekommen.
Wie geht Ihr mit dieser Problematik um?
Oder wie wirds bei euch anders gemacht?
Gruß Tabula
bin mal gespannt ob mir da überhaupt ener Folgen kann bei dem was ich da geschrieben habe?? nun denn
[Diese Nachricht wurde von Tabula am 12. Okt. 2007 editiert.]
[Diese Nachricht wurde von Tabula am 12. Okt. 2007 editiert.]
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